Donnerstag, Juli 18, 2024
Der CRW-F1 brennt einmal beschreibbare CD mit 44-facher Geschwindigkeit. CD-RWs werden mit 24-facher Geschwindigkeit beschrieben. Der Brenner verfügt zudem über einen "Advanced Audio Quality Modus". Damit sollen CDs nahezu ohne Störsignale gebrannt werden können. Dabei verwendet der Brenner größere Pits und Lands. Die hohe Schreibgeschwindigkeit wurde vor allem durch die konstante Rotationsgeschwindigkeit des Rohlings sowie der exakten Steuerung des Laserkopfes erreicht.

Daneben unterstützt der CRW-F1 den Standard CD-MRW (CD Mount Rainier Rewrite). Die Technologie erlaubt das Formatieren von CD-RWs im Hintergrund. Der Brenner soll Mitte Juli in den Handel kommen.

Das Grafiksubsystem Quadro4 500 Go GL basiert auf Nvidias mobilem Grafikprozessor GeForce4-MX, verfügt über 64 MB Videospeicher und soll zweimal so schnell wie sein Vorgänger sein.

Fujitsu Siemens hat das Celsius Mobile H mit einem 1 GB Arbeitsspeicher ausgestattet. Die Festplattenkapazität kann bis auf 180 GB erweitert werden. Das Notebook verfügt über ein CD-RW/DVD-Laufwerk. Anschluss von Peripheriegeräten erfolgt über Firewire- oder USB-Schnittstelle, Netzwerkverbindungen über einen 10/100 Ethernet- und Modem-Anschluss. Die Funktastatur ist abnehmbar.

Das Celsius Mobile H ist von Softwareherstellern aus dem CAD- und DCC-Umfeld wie Pro/Engineer, CATIA oder Softimage zertifiziert. Für das einfache Remote-Client-Management durch den Systemadministrator hat Fujitsu Siemens sein Softwarepaket DeskView 5.20 installiert. Zum Schutz der Daten auf dem Notebook verfügt das Celsius Mobile H über einen Fingerprint-Sensor mit Boot-Lock-Funktion sowie einen integrierten Smartcard-Reader. Das Notebook ist in österreich ab 6663 Euro erhältlich.

Mit Mai 2002 übernahm Roman Grabner, 29, die Stelle des Account Manager Growth bei BMC Software. Zuletzt war er bei Computer Associates als Sales Executive Enterprise Manager tätig. Er arbeitete dort an dem Ausbau des Partnergeschäfts, der Betreuung von Key Accounts sowie an der Neukundenakquise. Weiters war er auch mit dem Aufbau des Sales-Teams von Computer Associates betraut.

Bereits während des Studiums arbeitete er für Siemens, Alcatel und IBM. Ab 1996 war er bei Ericsson Austria tätig und unter anderem mit der Applikationsentwicklung für Interactive Call Assistants betraut.

Das Wetter wird in Arbeitspausen als Bildschirmschoner angezeigt. Die Software-Lösung steht sowohl Firmen für interne (U.Comm - Mitarbeiterinformation) als auch externe Kommunikationslösungen (Com.Unity - Kundeninformation) zur Verfügung. Privatuser können sich für das Wetterangebot kostenlos auf www.screensavergold.com registrieren.

Nach Installation der Bildschirmschonersoftware erhält der User den aktuellsten Wetterbericht täglich vollautomatisch, ohne selbst aktiv werden zu müssen. Das in animierten Flash Files dargestellte Wetter aktiviert sich entweder als Bildschirmschoner oder kann vom User manuell abgerufen werden. Neben der aktuellen Gesamtwetterlage erhält der User lokales Wetter von über 40 Messstandorten allein in österreich und eine detaillierte Prognose für die kommenden 4 Tage.

Die Wetterdaten werden dabei von Meteodata zur Verfügung gestellt.

"Die Prototypen sind die ersten Displays, die auf einer Stahlfolie aufgebracht sind", erklärte Michael McCreary, Forschungsleiter von E Ink.

Bisherige Displays sind rund zwei Millimeter dick und benötigen oft eine Hintergrundbeleuchtung, die nochmals zwei Millimeter stark ist. Diese Bildschirme bestehen aus zwei Schichten Glas. E Ink verwendet eine Stahlfolie, auf der die Transistoren für die Ansteuerung der einzelnen Pixel sitzen, die mit einer Kunststoff-Schicht abgedeckt ist. In dieser Schicht sind die Hohlkugeln mit dunklen und hellen Farbpigmenten eingebettet.

Die Pigmente richten sich nach dem elektrischen Feld aus. Bei negativer Spannung an der Elektrode an der Displayoberfläche bewegen sich die hellen Pigmente an die Oberfläche und das Pixel erscheint weiß auf dem Schirm. Das reflektierende Display kommt ohne Hintergrundbeleuchtung aus.

Der kleinere der beiden Prototypen hat eine Bildschirmdiagonale von 1,6 Zoll und eine Auflösung von 80 x 100 Pixel. Der zweite Prototyp ist für den Einsatz in PDAs vorgesehen und erreicht eine Auflösung von 240 x 160 Pixel. Das Unternehmen will seine Technologie an Produktionsunternehmen lizenzieren und die Displays nicht selbst vermarkten. Das Start-up erwartet sich, dass die ersten kommerziellen Bildschirme bis 2004 oder 2005 auf den Markt kommen werden.

Die UMTS-Services im Erprobungsfahrzeug umfassen Informations- und Entertainmentdienste. So kann vom Fahrzeug auf Verkehrslage-Kameras, ein Off-Board-Navigationssystem mit Informationen zur Umgebung, Internet und spezielle Nachrichtendienste zugegriffen werden.

Im Unterhaltungsbereich stehen ein Multi-Player-Spiel, Video und Webradio zur Verfügung. Für die Fonds-Passagiere stehen zwei 15 Zoll Monitore bereit, die aus den Rückenlehen ausfahren. Die Bedienung erfolgt über drahtlose Tastaturen. Die übertragungsrate beträgt standardmäßig 128 Kbps. Nach Angaben von DaimlerChrysler ist der UMTS-Mercedes noch ein reines Erprobungsfahrzeug. Die im Fahrzeug eingebauten Bedienelemente, Benutzeroberflächen und Interaktionsvorgänge seien ausschließlich für die Demonstration der möglichen UMTS-Dienste entwickelt worden und entsprechen nicht den Anforderungen einer zukünftigen serienreifen UMTS-Lösung.

16 regionale Center ("Regional Emergency Call Center"), ein Center für Wartung und Instandhaltung, ein Trainingscenter und ein Center für das übergeordnete Hauptquartier stehen auf der Bestellliste des 77 Mio. Einwohner zählenden asiatischen Landes.

Drei Jahre Vorarbeit waren dafür nötig. Das zu errichtende Notfall-Kommunikationssystem soll Rettungsmannschaften in ihren Einsätzen bei den häufig vorkommenden Naturkatastrophen landesweit unterstützen. Alle Center müssen binnen 36 Monaten ausgestattet und darüber hinaus untereinander vernetzt werden. Hier sieht Frequentis eine besonders spannende Herausforderung, da die Philippinen aus mehr als 7.000 Inseln bestehen.

Neben einem Sprachnetzwerk soll ein Datennetzwerk auf Intranet-Basis für den notwendigen Informationsfluss zwischen den Centern sorgen. Damit könne auf alle Anlagen zugegriffen und so etwa Datensicherungen oder Software-Upgrades zentral durchgeführt werden.

Im Rahmen des Großprojektes, das zuerst in Manila umgesetzt werden wird, werden 350 Filipinos in einem Trainingsprogramm vom Wiener Unternehmen eingeschult.

Voraussetzung für den neuen Service ist allerdings ein MMS-fähiges Handy - und mit dem SonyEricsson T68i ist erst ein einziges am Markt, das diese Funktion beherrscht. Die Konkurrenz dagegen wartet ab. T-Mobile will "ab Juli oder August"; MMS anbieten. Bei One und Tele.ring will man bis zum zweiten Halbjahr warten.

Mit einer MMS können bis zu 4.000 Zeichen und ein Audioclip, eine Videodatei oder ein Foto verschickt werden. mobilkom erwartet 50.000 User bis Jahresende. Marktforscher Forrester rechnet für österreich mit 845.000 regelmäßigen MMS-Usern 2004, 2006 sollen schon fünf MMS pro User und Monat verschickt werden.

Die Telekommärkte der EU-Kandidaten zeigen Zähne: In den zentral- und osteuropäischen EU-Beitrittsländern werden laut einer Studie von Arthur D. Little die Umsätze aller Festnetz-, Mobilfunk- und Datendienstanbieter in diesem Jahr auf 16,3 Milliarden Euro wachsen - das ist eine Steigerung um 13 Prozent gegenüber 2001. Dieses Marktvolumen entspricht etwa einem Drittel der für 2002 erwarteten Telekomumsätze in Deutschland.

Die Telekomwirtschaft wächst damit in den EU-Beitrittsländern doppelt so schnell wie in der EU, wo heuerein Umsatzwachstum von knapp sieben Prozent erwartet wird.

In Polen werden zwar 40 Prozent aller Telekom-Umsätze Zentral- und Osteuropas erzielt, doch errechnet man den Pro-Kopf-Umsatz pro Einwohner, so wird Slowenien 2002 mit einem diesjährigen Pro-Kopf-Umsatz von etwa 330 Euro die Liste der EU-Beitrittsländer anführen, gefolgt von Ungarn mit 240 Euro und Tschechien mit 220 Euro. Zum Vergleich: Der durchschnittliche Pro-Kopf-Umsatz der Telekoms in der EU wird etwa bei 640 Euro erwartet, jener in Deutschland bei 560 Euro, jener in österreich bei 710 Euro.

Die Umsätze der Mobilfunkbetreiber in den zentral- und osteuropäischen EU-Beitrittsländern werden dieses Jahr voraussichtlich um etwa 20 Prozent auf knapp acht Milliarden Euro wachsen, das ist um 50 Prozent mehr Wachstum als im EU-Durchschnitt. Festnetzanbieter werden ihre Umsätze insgesamt um fünf Prozent auf ebenfalls acht Milliarden Euro steigern können, im EU-Raum wachsen hingegen die Festnetzumsätze um nur 1,5 Prozent.

Für die Zukunft erwartet Arthur D. Little in den EU-Beitrittsländern eine zunehmend dominierende Stellung der Mobilfunkbetreiber: 2003 werden sie mit über neun Milliarden Euro bereits knapp 20 Prozent mehr Umsatz erwirtschaften als die Festnetzanbieter. In der EU hingegen ist es umgekehrt: Dort werden Festnetzanbieter 2003 etwa 15 Prozent mehr Umsatz erwirtschaften als die Mobilfunkbetreiber.

Ohne Mobilfunk ist ein flächendeckender Zugang der Bevölkerung in Zentral- und Osteuropa zu Telekommunikation mittelfristig nicht denkbar: "Da die Festnetzpenetration in den einzelnen Ländern im vergangenen Jahr zwischen null und einem Prozent anstieg, die Mobilfunkpenetration aber zwischen neun und 41 Prozent, wird die Dominanz von Mobilfunk in diesen Ländern immer größer. Die Anzahl der Festnetzanschlüsse steigt kaum, da der Ausbau, aber auch die Modernisierung der Festnetzinfrastruktur, deutlich aufwendiger sind als der Ausbau von Mobilfunknetzen“, so der Arthur D. Little-Verantwortliche für Zentral- und Osteuropa, Georg Serentschy.

Doch die Rolle von Mobilfunk in den einzelnen Ländern ist so unterschiedlich wie deren wirtschaftliche Leistung: “Während in Slowenien bereits 76 Prozent, in Tschechien 71 Prozent und in Ungarn 54 Prozent der Bevölkerung mobil telefonieren, sind es in Bulgarien und Rumänien nur 19 Prozent. Generell lässt sich sagen: Länder mit einem höheren Bruttoinlandsprodukt Pro-Kopf haben die höhere Handydichte.“

Trotz der eindrucksvollen Wachstumszahlen der Telekomwirtschaft in Osteuropa werden einige der zehn großen westeuropäischen Telekoms ihr Osteuropa-Engagement beenden müssen. Serentschy rechnet mit einer Halbierung der Anzahl der westeuropäischen Telekoms in Osteuropa in den nächsten drei Jahren. Grund dafür sind eine Reihe von strategischen Fehlentscheidungen sowie Fehleinschätzungen über die einzelnen Märkte: “Der größte Fehler war, dass die Telekoms den Osten als homogenen Wirtschaftsraum gesehen haben. In Wirklichkeit aber gleicht kein Land dem anderen.“

Die großen Unterschiede betreffen Technik und Markt, Kultur und Sprache, Gelebte Business-Praxis sowie regulatorische Voraussetzungen.

Neues Geld für neue Investitionen im Telekombereich ist generell schwer zu bekommen: “Von den Eigentümern der Telekoms kommt keines und die Finanzmärkte sind auf Telekomwerte nicht gut zu sprechen. Dabei sind die ehemals staatlichen bzw. noch-staatlichen Telekoms, etwa die tschechische Cesky Telecom, die ungarische Matav oder die Slowenische Telekom, großteils profitabel und der Einstiegspreis ist relativ niedrig. Wir erleben zur Zeit eine paradoxe “Best Buy“- Situation“, die von den Telekoms nicht genutzt werden kann, da sie entweder über keinen finanziellen Spielraum verfügen oder Angst haben, von den Finanzmärkten für neue Akquisitionen bestraft zu werden.

Dort, wo sich westeuropäische Telekoms zurückziehen, erkennen Finanzinvestoren ihre Chance. Serentschy: “Sie kommen mit sehr genauen Vorstellungen und präzise vorgeplanten Exit-Strategien nach Zentral- und Osteuropa. Manchmal holen diese Finanzinvestoren westeuropäische Telekoms mit einer geringen Beteiligung mit an Bord, um sich deren technisches Know-how zu sichern. Man kann aber davon ausgehen, dass viele Telekoms mit den Finanzinvestoren im engen Kontakt bleiben, damit sie nach einer Erholung der eigenen wirtschaftlichen Situation erneut als Mehrheitseigentümer nach Zentral- und Osteuropa zurückkehren können.“

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