Donnerstag, Juli 18, 2024
über die Hälfte der Deutschen mit Internetzugang kaufen auch online ein. Die meisten Benutzer setzen beim Bezahlen ihrer bestellten Waren auf konservative Bezahlsysteme. über 80 Prozent überweisen von ihrem Girokonto nach Erhalt der Rechnung. Fast 64 Prozent zahlen per Nachnahme und etwa die gleiche Zahl lässt auch per Lastschrift abbuchen. Die besonders international unumgängliche Kreditkarte wird in Deutschland von jedem Zweiten (56 Prozent) eingesetzt.

Mit fast sieben Prozent werden Mobiltelefone deutlich häufiger beim Bezahlen genutzt als noch vor einem Jahr. Auch Inkasso- und Billingverfahren konnten ihren Umsatz auf 7,5 Prozent mehr als verdoppeln. Lediglich Systeme von Pre-Paid-Lösungen stagnieren bei einem Anteil von 1,9 Prozent.

Noch vor kurzem bestanden die Gemeinsamkeiten von TA und Alternativen darin, sich gegenseitig mit Vorwürfen einzudecken. Mittels Auftragsgutachten versuchte die Telekom zu beweisen, dass die Alternativen auf Kosten der TA und der Volkswirtschaft die Netzinfrastruktur des Ex-Monopolisten nützen, während wiederum die Mitbewerber der TA eine Blockadepolitik vorwarfen.

Angesichts des nahenden Unterausschusses im Nationalrat zum Thema TKG - die Sitzung ist für den 11. Juli anberaumt - wurde nun eine gemeinsame Vorgangsweise in Sachen Regulierung und Mobilfunk-Grenzwerte gefunden (letzteres hat zwar wenig mit dem TKG zu tun, brennt aber den Mobilfunkern unter den Fingernägeln).

Als Friedensstifter agiert dabei eine Arbeitsgruppe im Fachverband der Telekommunikations- und Rundfunkunternehmungen, die bereits nach der letzten TKG-Novelle im Jahr 2000 gegründet wurde.

Bereits bei den "grundsätzlichen Forderungen"; zeigt sich, dass es wohl nicht leicht war, alle Teilnehmer unter einen Hut zu bringen. So steht unter Punkt 1 die Forderung nach einer "hochwertigen Telekominfrastruktur als Rückgrat für den Wirtschaftsstandort österreich"; - einer Formulierung, die wohl jeder Marktteilnehmer unterschreiben kann.

Ein (im Sinne technischer Unzulänglichkeit) ausgefallener Server kann bereits Kleinunternehmen jährlich Kosten ab 75.000 Euro verursachen. Für schnelle und bequeme Rettungs- und Reparaturakte soll nun eine Remote-Management-Solution herhalten, die es in Kottingbrunn sitzenden Technikern ermöglicht, den Serverpool in Sydney zu warten. Selbst bei gravierenden Problemen, wie abgebrochenen Bootvorgängen des BIOS vermag „MegaRAC G2“ für physisch abwesende Administratoren zu analysieren und manipulieren. Durch „Out-of-Band-Management“, überwacht die betriebssystemunabhängige Hard- und Software und warnt bei symptomatischen Vorgängen Verantwortliche per E-Mail oder SMS. Ist ein Server überlastet, führt MegaRAC selbstständig Resets und Systemdurchläufe durch. Und kommt damit ungewollten und teuren Offlinezeiten zuvor.

Die Lösung ist laut Hersteller American Megatrends Inc. (AMI) der derzeit einzige P2P-Serviceprozessor am Markt. Die zweite Generation der Produktlinie MegaRAC kann an einem beliebigen PCI-Slot angebracht werden und kommt ohne Treiber aus. Kostenpunkt: rund 430 Euro.

Windkraftanlagen für die Aufstellung in Küstengewässern könnten schon 2004 serienreif sein, teilte die deutsche Bundesregierung auf Anfrage der PDS mit. Dieser Zeitrahmen bezieht sich auf Anlagen mit bis zu drei Megawatt Leistung. Für Anlagen mit bis zu fünf Megawatt ist die Serienreife laut Bundesregierung etwa 2006 zu erwarten, Prototypen sollen noch heuer verfügbar sein. Erst vor wenigen Tagen hatte die niedersächsiche Landesregierung beschlossen, Offshorewindparks innerhalb der Zwölfmeilenzone, das heißt, im Küstengebiet, zuzulassen.

Unterdessen bereitet sich der Anlagenbauer RWE Solutions auf den Einstieg ins Geschäft mit den Offshorewindrädern vor. Auf der Fachmesse WindEnergy 2002 zeigt er vom 18. bis 21. Juni Kompaktstationen mit 1,6 und 2,500 Megawatt Leistung. Sie sind standardmäßig für die Fernüberwachung geeignet, für die RWE Solutions unter anderem das System MASIS anbietet.

Kürzlich fand an der Donau-Uni Krems das 2. Verkehrstelematik-Symposium statt. Und die Experten befürchten einen Rückschritt innerhalb der EU: "Einerseits haben wir die Zollschranken innerhalb der EU abgebaut und der Verkehr rollt ohne Stopp über Grenzen wie den Salzburger Walserberg. Andererseits werden mit dedizierten Mautsystemen neue, technische Grenzen geschaffen. Wenn jedes Land ein anderes Mautsystem einsetzt, muss erneut gestoppt werden und auf das jeweils im Land gültige Mautsystem umgestellt werden."

Zudem sei aus internationalen Erfahrungen gewiss, dass durch die Autobahnmaut ein bestimmter Prozentsatz des Verkehrs in das untergeordnete Straßennetz abgedgrängt wird, was sich durch die geopolitische Lage österreichs mit den angrenzenden osteuropäischen Staaten vermutlich noch verschärfen würde.

Nur die Bemautung der Autobahnen sei daher mittelfristig zu wenig. überhaupt: Da die "Benützungsgebühr" für die Verwendung der Straßen bei PKWs und Klein-LKWs über den Kraftstoffverkauf als Steuer eingehoben werde, jedoch die Autoindustrie Fahrzeuge mit immer weniger Spritverbrauch produziere, erscheine eine überführung zu einem verbrauchsorientierten System, bei dem man für jeden gefahrenen Kilometer bezahlt, sinnvoll.

"Meines Erachtens müsste der Staat auch gar nicht selbst investieren, sondern könnte die Verwaltung eines mobilfunkgestützten Mautsystems einem Mobilfunkbetreiber übertragen. Eine internationale Studie hat gezeigt, dass Regierungen, die Outsourcen, bis zu 40 Prozent der Kosten einsparen."

If a packet hits a pocket on a socket on a port,
and the bus is interrupted at a very last resort,
and the access of the memory makes your floppy disk abort, then the socket packet pocket has an error to report.

If your cursor finds a menu item followed by a dash,
and the double-clicking icon puts your window in the trash;
and your data is corrupted cause the index doesn´t hash,
then your situation´s hopeless and your system´s gonna crash!

If the label on the cable on the table at your house,
says the network is connected to the button on your mouse,
but your packets want to tunnel to another protocol,
that´s repeatedly rejected by the printer down the hall.

And your screen is all distorted by the side effects of gauss,
so your icons in the window are as wavy as a souse;
then you may as well reboot and go out with a bang,
´cuz sure as I´m a poet, the sucker´s gonna hang!

When the copy of your floppy´s getting sloppy in the disk,
and the microcode instructions cause unnecessary risk,
then you´ll have to flash the memory and you´ll want to RAM your ROM.
Quickly turn off the computer and be sure to tell your Mom!

Der Essener Energieriese kann den britischen Energieversorger Innogy endgültig übernehmen. über 90 Prozent der Innogy-Aktionäre haben das am 22. März 2002 unterbreitete übernahmeangebot akzeptiert, teilte RWE mit. Der Konzern wird nun die notwendigen Schritte einleiten, um auch die restlichen zehn Prozent zu erwerben. Auch würden die notwendigen Maßnahmen für ein Erlöschen der Börsennotierung eingeleitet. Bereits am 27. Mai 2002 hatte RWE ihr Angebot für unwiderruflich und verbindlich erklärt. Alle Aktionäre, die das RWE-Angebot angenommen haben, erhalten nach Unternehmensangaben den festgelegten Barpreis von 275 Pence (4,28 Euro) pro Innogy-Aktie und 2750 (42,80 Euro) Pence je American Depositary Share.
Nach Stückzahlen werden in 2002 etwa 1,5 % mehr Server als im Vorjahr eingesetzt. Da im ersten Halbjahr 2002 keine signifikante Investitionsfreudigkeit erkennbar ist, dürfte vor allem die zweite Jahreshälfte zu zunehmenden Auftragseingängen bei den Anbietern führen. Um knapp 2 % dürfte in 2003 nochmals die verfügbare Serverbasis zulegen. Dieses Wachstum wird in erster Linie durch die Intel-basierten Systeme getragen, deren Stückzahlen in 2002 um 2,3% (auf 1,21 Mio.) und in 2003 um 2,7% (auf 1,24 Mio.) ansteigen.

Anders sieht es im Unix-Segment aus, hier schrumpft der Markt auch in den nächsten Jahren weiter. Die Zahlen spiegeln wieder, daß viele Anwender zukünftig vermehrt die leistungsfähigen und kostengünstigeren Intel-Systeme einsetzen. Die installierten Non- Intel-Server werden in 2002 voraussichtlich um 4,8% und in 2003 um weitere 4,4% auf 150.400 Stück zurückgehen. Dies zeigt sich in allen Branchen und Unternehmensgrößenklassen.

Die neue Storage-Technologie soll laut seinem IBM-Entwicklerteam in Haifa sowohl die Speicherung der Daten als auch den internen Traffic übernehmen. Dabei übernehmen TCP/IP-Netze SCSI-übliche Vorgänge, und das bereits beim Booten der Rechner. Das neu agierende Protokoll „iSCSI“ verschickt dabei reguläre SCSI-Befehle in TCP-Packages. Mindestanforderung von „iBoot“, so der Produktname der Storage/RAM-Lösung, ist ein 1-GBit-Netzwerk. Bei 10- oder 100-MBit-Systemen würden selbst harmlose Benutzer (also fern von Power-Using) Geschwindigkeitsunterschiede zwischen Onlinespeicher und lokalen Platten bemerken. Die Obergrenze technisch sinnvoller Protokollverschachtelungen liegt im 100-MBit-Bereich - so nah und doch so fern für viele Firmen-LANs.

IBM nach werden Anwender unter optimalen Bedingungen von dem externen Speicher nichts merken, iBoot sieht einfach wie eine lokale Harddisk aus. Und soll Kosten sparen, da sich in der zentralen Datenverwaltung enormes Einsparungspotential verbirgt. Und zu beschaffende Aufrüstungsmodule, wie iSCSI-Adapter, schnell amortisiert werden.

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