Mittwoch, Dezember 04, 2024
Ich streite nun, solange ich lebe, im Siedlungswasserbau herum", beschwert sich Georg Leisser, Zivilingenieur für Kulturtechnik. "Die Praxis im Landesamt Niederösterreich zeigt, dass ein spekulativer Preis noch kein Ausscheidungsgrund ist, zwei hingegen schon." Denn das erste Ziel der niederösterreichischen Landesregierung sei, dem billigsten Bieter den Zuschlag zu erteilen.

Der Grund für die Streitigkeiten zwischen Prüfingenieuren und Landesregierung ist der Wortlaut der Vergabegesetze. Denn bei wörtlicher Interpretation müssten Angebote, die nur einen einzigen nicht nachvollziehbaren Preis aufweisen, ausgeschieden werden. Tatsächlich nimmt die Abteilung Siedlungswasserbau das Vergabegesetz nicht immer wörtlich. "Sinngemäß befolgen wir die Richtlinie aber sehr wohl", hält der stellvertretende Abteilungsleiter Ernst Kurfürst dagegen. Wenn ein Unterpreis einem Bieter zu einem ungerechtfertigten Wettbewerbsvorteil verhelfe, dann toleriere man das nicht, so Kurfürst.

Eine Erklärung für diese Vorgangsweise hat auch FP-Landesrat Ewald Stadler parat: "Wir lehnen spekulative Angebote generell ab. Das würde auch vor den Gerichten nicht halten", betont er. Es käme jedoch vor, dass man einen Preis durchgehen ließe, wenn es sich dabei um eine nachrangige Position handle, aufgrund deren man das Angebot nicht restlos verwerfen möchte. "Wir wollen schließlich nicht wegen unnötigem Formalismus mehr bezahlen", erklärt Kurfürst.

Im Gegensatz zu früher kommt es auch kaum mehr zu Streitigkeiten vor Gericht, weil ein übergangener Bieter heute die Möglichkeit hat, noch vor Zuschlagserteilung Einspruch zu erheben, sodass ein Vergabestopp bewirkt werden könnte. Trotzdem will sich die niederösterreichische Landesregierung in Zukunft absichern. In Kürze will man ein Rechtsgutachten erstellen lassen, um zu bestätigen, dass diese Handhabung den Vergaberichtlinien entspricht.

Lauterach und Wolfurt - zwei gewöhnliche Vorarlberger Gemeinden mit mehreren ähn-lichkeiten. Rund 8000 Einwohner, Blick auf die Berge und je eine Veranstaltungshalle mit einer Nutzfläche von rund 2500 Quadratmetern. Genau diese Bauten haben sich Martin Hefel und Andreas Karg, zwei Absolventen des Facility-Management-Lehrganges an der Donau-Uni Krems, in ihrer Abschlussarbeit näher angesehen. Zentrales Ergebnis: "Die Gemeinden wären gut beraten, die von den Veranstaltungszentren erbrachte Leistung am Markt zuzukaufen", erklärt Hefel.

Der Grund: Bau und Betrieb dieser Zentren belasten das Budget gewaltig. Ein möglicher Ansatz, so Hefel, sei es, mittels Outsourcing, etwa bei der Reinigung, Kosten zu sparen.

Als weitaus effizienter stellt sich jedoch der Einsatz eines zentralen Veranstaltungsmanagers heraus, wie er in einer der beiden Gemeinden bereits existiert. "Damit können Leerläufe vermieden werden", erklärt der Master of Advanced Studies. Einen Schritt weiter gedacht, liegt es nahe, dass benachbarte Kommunen ein Veranstaltungszentrum betreiben. Genau aber hier beginnen die Probleme. "Die Bürger sind kaum dazu bereit, ihre Veranstaltungen außerhalb des eigenen Ortes abzuwickeln", weiß Hefel. Deshalb sieht Hefel, Geschäftsführer der Firma Marcand Informationmanagement, seine Studie als einen Beitrag zu einer diesbezüglichen Sensibilisierung. Denn im Grunde, so der Facilitymanager, bestehe für Gemeinden kein gesetzlicher Auftrag, ihren Bürgern und Vereinen Raum zur Verfügung zu stellen.

Der Baustoff Holz ist marktfähig geworden. Das bewies der Workshop Holzbauweisen für den mehrgeschoßigen Wohnbau an der TU Wien. Wolfgang Winter, Vorstand des Instituts für Ingenieurholzbau und Leiter der Holzforschung Austria, zeigte sich erfreut, dass in Wien ab sofort fünfgeschoßige Wohnbauten errichtet werden können, deren Obergeschoße aus Holz sind.

Ein seit einem Jahr laufendes Forschungsprojekt versuchte, die optimale - sprich: wirtschaftlichste - Konstruktionsart dafür zu finden: Einschalige, beidseitig mit Gipskarton verkleidete Wände kommen auf 1200 Schilling pro Quadratmeter - und sind damit vergleichbar mit massiven Fertigteilwänden. Zweischalige Holzdecken, über schwalbenschwanzförmige Balkenauflager mit der Wand verbunden, bringen auch schalltechnisch die bestmögliche Lösung und kosten rund 2000 Schilling.

"Die beste Restaurierung ist die, bei der man gar nicht merkt, dass ein Architekt daran gearbeitet hat", meint der Wiener Architekt und Denkmalpfleger Manfred Wehdorn. Er selbst hat gerade Gelegenheit, genau das in Wien umzusetzen. Für die DZ-Immobilienverwaltung unter Bettina Breiteneder gestaltet Wehdorn vier Häuser zwischen Opernring, Robert-Stolz-Platz und Elisabethstraße zu einem Riesenhotel um.

Das Besondere bei diesem Projekt: Es handelt sich um Gebäude aus verschiedenen Zeitaltern. Neben Jahrhundertwendebauten wird auch der ehemalige Sitz der Böhlerwerke - ein Entwurf des Architekten Roland Rainer aus der Nachkriegsepoche - einbezogen. "Das ist sicherlich ein extremer Eingriff, der nichts mehr mit Denkmalpflege zu tun hat", erzählt Wehdorn. Wirtschaftlich motivierte Begehrlichkeiten der Bauherrin habe er abwehren müssen: "Ich habe mich dagegen gewehrt, in die unterschiedliche Fassadengestaltung der Häuser eingreifen." Bautechnisch und bauphysikalisch notwendige Verbesserungen, um die man heute nicht mehr herumkommt, würden jedoch Spuren hinterlassen.

Denkmäler sind Teil unseres Selbstverständnisses, im Alltag aber muss unsere baukulturelle Substanz mit Zweck erfüllt werden." Der niederösterreichische Architekt Gerhard Lindner, ein Revitalisierungsspezialist, will historische Bauwerke nicht nur konservieren. Getreidespeicher und Industriehallen, die vor Jahrhunderten ihren Zweck erfüllt haben, müssen einem der heutigen Gesellschaft adäquaten Nutzen zugeführt werden.

Revitalisierung heißt daher das Gebot, Wiederbelebung alter Bausubstanz. Was das ist und was sie kosten darf, wird in der Branche oft unterschiedlich bewertet.

Report: Vor kurzem berichtete die Architektin Silja Tillner, wie Städte in den USA mit dem Thema Hochhaus umgehen. Wie wollen Sie diese Studie in die Praxis umsetzen?
Görg: Die Frage war, wie liberal andere Städte in der Frage des Hochhausbaus sind. Eines ist aufgrund der Studie klar: Für uns kommen Hochhäuser nach wie vor nicht im Stadtzentrum in Frage, wobei Wien/Mitte oder der Donaukanal nicht zum Stadtzentrum gehören, gemeint ist die mittelalterliche Stadt. Wir möchten aber Hochhäuser an ausgewählten Standorten haben - und zwar Hochhauslandschaften, was bei Stadtplanern und Architekten durchaus umstritten ist. Unter Görg-Regentschaft wird es einen Stumpf-Tower als Solitär aber nicht geben.

Was sind Ihre Kriterien bei der Auswahl der Standorte? Manche kritisieren, dass es kein Konzept gibt.
Es gibt das zehn Jahre alte Konzept von Coop Himmelb(l)au: Hochhäuser nicht im Zentrum, nur an Plätzen mit optimaler Verkehrsanbindung. Da ist mit der Wienerberg-City, die unter meinem Vorgänger Swoboda genehmigt wurde und nicht diese Kriterien erfüllt, ein Sündenfall passiert. Wir haben bisher kein Konzept, wo ein Hochhaus hingebaut werden soll, wir haben nur die negative Abgrenzung.

Wenn man nur negativ definiert, besteht doch die Gefahr, dass Hochhäuser wahllos in die Gegend gestellt werden. In London werden sie entlang definierter Achsen errichtet. Könnten Sie sich etwas ähnliches in Wien vorstellen?
Das haben wir ja in der Wagramer Straße. Dort hat es die Entscheidung für eine Hochhauszeile von der UNO-City weg gegeben.

In den USA erlaubt das Bonussystem Hochhäusern, höher zu werden, wenn dafür öffentliche Plätze geschaffen werden. Wollen Sie den Wiener Hochhausbau in diese Richtung bringen?
An sich, ja. Wir haben das in der Stadtregierung schon diskutiert, es ist aber nicht auf Gegenliebe gestoßen. Ich könnte mir vorstellen, dass in Zusammenhang mit Koalitionsverhandlungen auch das zu einem Thema wird. Es geht nicht, dass der Steuerzahler teure Infrastruktur zu schaffen hat, damit ein Privater seinen Widmungsgewinn lukrieren kann! Einen Teil davon muss er für Infrastrukturprojekte zur Verfügung stellen.

Mit wem wollen Sie das umsetzen?
Für uns gibt es ja - auch aus arithmetischen Gründen - nur die Möglichkeit, das in Koalition mit der SPö zu machen. Eine grün-blau-schwarze Koalitionen kann sich niemand vorstellen, obwohl die Grünen und ich uns in dieser Frage nahe sind.

Rückblickend: Was haben Sie in dieser Legislaturperiode auf dem Gebiet der Stadtplanung umsetzen können?
Dass aus Planungen Realisierungen geworden sind. Meinem Vorgänger werfe ich vor, dass zu viel geplant wurde. Konkrete Beispiele: die B 3, die B 12 b in Altmannsdorf, aber auch Bürgerbeteiligungen. Hannes Swoboda hat immer gemeint, mangelnde Zustimmung zu Projekten sei auf mangelnde Information zurückzuführen - der größte Blödsinn! Gerade die Bürger, die gegen etwas sind, sind oft sehr gut informiert. Bürgerbeteiligung hat aber nur dann Sinn, wenn man spürbare Konsequenzen zieht. Bei der U 1 und der Verlängerung der U 2 haben wir aufgrund der Bürgereinwände die Kosten um mehr als eine Milliarde überschritten.

Ist der Bürger also an Kostenüberschreitungen schuld?
Nein, ich bin nur überzeugt, dass sich die Bürgerbeteiligung ausgezahlt hat, weil das Projekt zwar teurer, aber auch besser geworden ist.

Bei der Bürgerversammlung für das Projekt Bahnhof Wien/ Mitte gab es massiven Protest. War die Beteiligung sinnvoll?
Auch dort war sie es. Was wir nicht ausräumen konnten, waren die fundamentalen Einwände. Ich bin bereit, mir alle Einwände anzuhören, aber nicht, die Entscheidung zu demokratisieren. Die Politik entscheidet, ob ein Projekt verwirklicht wird.

Das Projekt Wien/Mitte wurde in der Parteizeitung der FPö Wien überdimensioniert dargestellt, was die Stimmung aufgeheizt hat. Haben Sie die Macht der Bilder unterschätzt?
Ja. Wir waren zu lange in der Defensive, weil wir nicht die richtigen Bilder hatten. Mit fairen Bildern muss man jedem manipulierten Bild, wie es die FPö verwendet hat, Paroli bieten können.

Sie wollen jungen Architekten über Wettbewerbe mehr Chancen geben. Große Projekte werden aber immer an die gleichen Stars vergeben. Haben Politiker Angst vor schlechter Presse?
Meine Hauptaufgabe ist es nicht, namenlose Architekten zu Aufträgen kommen zu lassen. Es ist nun einmal ein Faktum, dass für Unternehmen auch der mit einem Projekt verbundene Name Teil des Image ist. Ein Projekt von Norman Foster hat einen anderen Stellenwert als eines vom Müller. Und Politiker fürchten sich zu Recht. Ich war lange genug Gegenstand schlechter Presse. Man soll nicht immer von Politikern verlangen, Mut zu unpopulären Entscheidungen haben zu müssen.

Was ist Ihnen als Planungsstadtrat nicht gelungen?
Ich war immer der Meinung, der Planungschef sollte auch die Finanzhoheit haben, weil es unbefriedigend ist zu planen, aber nicht die Kontrolle über die Realisierung zu haben. Das Zweite ist, dass wir durch die Dezentralisierung im Planungsbereich keine Beschleunigung, sondern eine weitere Verzögerung erreicht haben. Wenn Bezirke Einspruch gegen eine stadtplanerische Maßnahme erheben und nur viermal im Jahr Vertretungssitzungen haben, braucht ein Plandokument sechs Monate länger. Da haben wir keinen idealen Mittelweg gefunden.

Was würde sich Ihrer Meinung nach unter einer rotgrünen Regierung in der Wiener Stadtplanung ändern?
Sie würde wirtschaftsfeindlicher werden. Bis zu meinem Amtsantritt ist überall Betriebsbaugebiet in Wohnbaugebiet umgewandelt worden. Das habe ich verändert, die Stadtplanung hat eine wirtschaftsfreundliche Ausrichtung bekommen. Das würde sofort verschwinden, der Ruf Wiens als Wirtschaftsstandort würde sich verändern. Ich kenne die handelnden Personen in der SPö recht gut, die wissen, dass man um Wettbewerbsfähigkeit nicht umhinkommt. Ich kann mir daher nicht vorstellen, dass die sehenden Auges in eine rotgrüne Koalition hineingehen.

Was geben Sie Ihrem potenziellen Nachfolger als Planungsstadtrat mit auf den Weg?
Im Interesse Wiens so weiterzumachen, wie ich begonnen habe. Er sollte die Dynamik, die in den letzten Jahren in die Stadt gekommen ist, aufrechterhalten und die Wettbewerbsfähigkeit sichern. Letzter Punkt: Stadtplanung sollte mehr sein als Flächenwidmung, nämlich eine gesamtstädtische Aufgabe, wo alle Ressorts mitarbeiten.

Telecom Italia Mobile (TIM) war das einzige ausländische Unternehmen, das an der Vergabe der drei Lizenzen unter dem Zuckerhut teilnahm.

TIM zahlte 778 Millionen Dollar für Frequenzen in der Region Sao Paulo und einer Gruppe von zentralen und südlichen Provinzen, wo insgesamt ein Viertel der brasilianischen Bevölkerung lebt. Den Norden und Osten des Landes verlor TIM an den brasilianischen Festnetzanbieter Tele Norte Leste Participacoes SA.

In Brasilien sind zur Zeit rund 25 Millionen Handys im Umlauf (bei 180 Millionen Einwohner). In den nächsten zwei Jahren soll sich die Zahl der Handy-User verdoppeln.

Die Italiener haben damit einmal mehr unterstrichen, dass sie sich verstärkt in Südamerika engagieren wollen. Sie treffen dabei auf einem Konkurrenten vom eigenen Kontinent - die spanische Telefonica.

Gerd Chiari, Mitinhaber des Wiener Ingenieurbüros Fritsch, Chiari und Partner, hat keine Probleme mit der Auftragsvergabe für zwei Messehallen am Wiener Messegelände. Dass sein Büro ohne Ausschreibung zum Zug kam, obwohl de facto die Stadt Wien Auftraggeber ist, lässt ihn ungerührt.

"Natürlich lässt sich darüber diskutieren, ob das öffentlich ist oder nicht", meint Chiari. Er hält es aber für undenkbar, dass das als Auftraggeber auftretende Leasingunternehmen seinen Auftrag löse. "Das hätte andere Konsequenzen", so Gerd Chiari bedeutungsvoll.

In der Wiener Baupolizei geht die Angst um. Angst vor dem Verlust von Arbeitsplätzen ist laut Herbert Richter, Leiter der Wiener Baupolizei, der Grund für die anonymen Schreiben, in denen Wiens Wohnbaustadtrat Werner Faymann und er angegriffen werden.

Konkret heißt es, für die Umbauarbeiten im Zuge der Neuorganisation der MA 37 (Baupolizei) seien Baubestimmungen umgangen worden. Richter betont, dass baurechtlich alles in Ordnung sei. Für die Dienststelle in Ottakring sei zwar ein Planwechsel während der Bauführung notwendig geworden, es gebe aber für alles Baugenehmigungen. "Es gibt keinen Personalabbau, die Beamten werden lediglich von den bisher 15 Außenstellen auf vier größere zusammengefasst, um so bürgernäher sein zu können", meint der Chef der Baupolizei zu ängsten vor Arbeitsplatzverlust.

Angst hat man in der MA 37 aber auch vor der nächsten Novellierung der Wiener Bauordnung. "Es steht zu befürchten", so Richter, dass der Verfassungsgerichtshof die Behörde verpflichten werde, noch heuer den1996 eingeführten § 70a (vereinfachtes Bauverfahren) zu verbessern. Der VfGH sieht die Rechte der Anrainer im Bauverfahren nicht ausreichend gewährleistet, außerdem ist ihm die Tatsache ein Dorn im Auge, dass Ziviltechniker in eigener Sache Gutachten abgeben können. Was die Wiener Bauinnung freut: "Ziviltechniker können und dürfen nicht anstelle von Behörden entscheiden", sieht sich Innungsmeister Hans-Herbert Grüner in seiner Linie bestätigt.

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