Der horizontale und vertikale Betrachtungswinkel beträgt 170 Grad, die Auflösung von 1280 x 1024 Bildpunkten, geringer Punktabstand von 0,294 mm sowie 16,7 Millionen darstellbarer Farben zeichnen den Monitor aus.
Besondere Aufmerksamkeit erweckt die kurze Reaktionszeit (Ansprechzeit der Pixel) von lediglich 25 ms. Dieser zur Zeit tiefste erreichbare Wert führt dazu, dass sich der Monitor auch für die Darstellung schnellster Bildsequenzen - wie dies etwa bei Computer Games der Fall ist - hervorragend eignet.
Das Gerät beinhaltet sowohl einen analogen (VGA) als auch einen digitalen (DVI-D) Anschluss. Der Stromverbrauch beträgt 50 Watt (3 Watt bei Stromsparfunktion), das Gesamtgewicht 9,3 kg, die Abmessungen 450 x 455 x 245 mm (BxHxT).
Seit Februar 2002 ist Nicholas Baldwin, 31, für den
Produktvertrieb Network Storage bei Sun Microsystems österreich
verantwortlich.
Der gebürtige Brite betreut den gesamten österreichischen
Markt, und in Deutschland die Brachnen Handel, Transport und Medien von Wien aus. Nicholas Baldwin ist seit acht Jahren im Storage Geschäft bei
internationalen Unternehmen tätig.
Als Experte für Netzwerk-Speichersysteme unterstützt er Kunden bei komplexen Projekten in der Auswahl der Produkte und berät sie bei allen Technologie-relevanten Fragen. Seine Karriere bei Sun begann Baldwin im April 1999 in der deutschen Niederlassung des US-amerikanischen Computerkonzerns.
Bereits 26 Schulen aus ganz österreich nutzen das Angebot. über 160 Professoren wurden von SAP österreich für diesen speziellen Projektunterricht ausgebildet. Die weitere Lehrerausbildung in den SAP-Schulungszentren in Wien und Salzburg, an der 65 Lehrkräfte teilnehmen, ist im Gang. SAP kommt sowohl in Pflichtfächern oder in eigens geschaffenen Freifächern zum Einsatz. 2002 werden rund 900 Schüler das Angebot nützen.
Die Software wird dabei nicht am Schulstandort betrieben, sondern vom SAP Education Competence Center (SAP ECC) am Institut für Technologie Management an der TU-Wien. Der Zugriff auf die Systeme erfolgt über das Internet. Das SAP ECC fungiert dabei als ASP, der sich um Betrieb, Pflege und Wartung der Systeme kümmert.
Durch diese Lösung erspart sich die Schule selbst eine eigene Installation der Software und wird von Wartungsmaßnahmen und dem Betrieb entlastet. Darüber hinaus ist gewährleistet, dass durch regelmäßige Updates die neueste Version der Software zur Verfügung steht.
Ab Ende 2002 können die Schüler in einem je nach Schultyp unterschiedlichen Spezialgebiet ein international gültiges SAP-Firmenzertifikat erwerben, das sie als "SAP Application Professional" ausweist.
Ein spezielles SAP System, das den besonderen Anforderungen im Unterricht angepasst wurde, ist bereits fertig gestellt und kommt spätestens zu Beginn des nächsten Schuljahres im Herbst 2002 zum Einsatz.
Das Ministerium hat ebenso wie SAP rund 160.000 Euro in das Projekt investiert. Von den Schulen wird ein Betrag von 300 Euro (Arbeitszeit der Experten) für die laufende Dienstleistung des SAP-Servers an der TU Wien eingehoben. Für Schüler ist die Ausbildung kostenlos.
Das Ministerium will derartige Public Private Partnerships im Bildungsbereich auch weiterhin forcieren.
Um eine nachhaltige Trendwende der Geschäftsentwicklung im Unternehmen zu realisieren, sieht der Restrukturierungsplan von Telekom Austria vor, Unternehmensbereiche, die nicht zum Kerngeschäft zählen, outzusourcen bzw. auszugründen. Daher hat Telekom Austria nun die Output- und Kuvertierungs-Services ausgelagert und in Kooperation mit dem Raiffeisen Informatik Zentrum (RIZ IT) eine Tochtergesellschaft gegründet.
Die voraussichtliche Leistung des Output- und Kuvertierzentrums umfaßt seitens Telekom Austria den Druck von 105 Millionen A4 Seiten pro Jahr und die Kuvertierung von 35 Millionen Sendungen pro Jahr. Die Hauptauslastung ergibt sich durch den Druck und den Versand von Telefonrechnungen. Es werden aber auch Dienstleistungen für externe Auftraggeber erbracht, wobei das Output Service die komplette Abwicklung eines Mailings bis zum Postversand ermöglicht.
Im Output- und Kuvertierzentrum, das derzeit direkt im Rechenzentrum der Telekom Austria im 17. Wiener Gemeindebezirk untergebracht ist, sind 20 Mitarbeiter tätig; davon etliche Beamte. Alle Mitarbeiter erhielten im Rahmen eines Sozialplanes das Angebot in das neu gegründete Unternehmen zu wechseln. Die Mitarbeiter wurden bereits vor Unternehmungsgründung gemeinsam mit der Personalvertretung über dieses Angebot informiert.
Um die Leistungen des Output- und Kuvertierzentrums in Zukunft effizienter zu erbringen, wurde mit dem Output- und Kuvertierzentrum des Raiffeisen Informatik Zentrums (RIZ IT) eine enge Kooperation eingegangen. Die Aktivitäten beider Output- und Kuvertierzentren werden in der Folge am Standort des Raiffeisen Informatik Zentrums zusammengelegt. Das Output- und Kuvertierzentrum des Raiffeisen Informatik Zentrums (RIZ IT) erbringt derzeit eine Leistung von 110 Millionen A4 Seiten pro Jahr und fertigt 12 Millionen Kuverts pro Jahr ab.
Durch die Zusammenlegung beider Aktivitäten entsteht eines der größten Output- und Kuvertierzentren in österreich und bietet so für die Mitarbeiter eine neue Zukunft und einen sicheren Arbeitsplatz.
Auch die EBITDA-Marge verzeichnet mit 26,9 Prozent zu 14,1 Prozent im Vorjahr eine sprunghafte Steigerung. Q4 2001 wurde sogar die 30-Prozent-Marke überschritten. "Unsere Ergebnisse des Jahres 2001 spiegeln die gesunde Entwicklung unseres Unternehmens wider. Mit diesen Erfolgen und dem internationalen Eigentümer T-Mobile sind wir bestens gerüstet für die UMTS-Zukunft", so max-CEO Georg Pölzl euphorisch.
Der Gesamtumsatz (exklusive des Retailers Niedermeyer) betrug 925,4 Mio. Euro, im Vergleich zu 901,0 Mio. Euro im Jahr 2000. Besonders beachtlich sei, dass der Umsatz in der Telefonie trotz schlechter Konjunktur in Summe um 12 Prozent gestiegen ist. "Wir stehen auf gesunden Beinen und sind fit für den Verdrängungswettbewerb der kommenden Jahre", stellte Pölzl fest.
Die Kundenzahl wurde auf 2,1 Millionen erhöht, wobei 42,4 Prozent Vertrags- und 57,6 Prozent Prepaidkunden waren. 20,7 Prozent der Vertragskunden sind Business-Kunden.
2001 konnte laut Pölzl auch der Ausbau des Businessmarktes forciert werden. Insgesamt hält max.mobil 30 Prozent Marktanteil am österreichischen Geschäftskundenmarkt. "Mit unseren VPN-Angeboten haben wir den lange Jahre statischen Businessbereich in Bewegung gebracht und die klare Marktführerschaft im VPN-Bereich erobert", so Marketingvorstand Friedrich Radinger. Besonders erfolgreich sei man bei den Mikro- und Kleinbetrieben gewesen. Insgesamt 4.000 Unternehmen würden ihre Mobilkommunikation über ein VPN-System von max.mobil abwickeln.
Für 2002 hat sich max.mobil drei vorrangige Ziele gesteckt: Zunächst stehe der Markenwechsel zu "T-Mobile" auf dem Programm. Im Bereich Datendienste und neue Services werden 2002 als erster Schritt in die UMTS-Zukunft Anwendungen aus dem Future House für GPRS auf den Markt gebracht. Darüber hinaus ist eine Erweiterung des T-Mobile-Online WAP-Portals geplant.
Die KD 3-Oberfläche bietet neben einem Internet-gerechten Desktop-System den "Konqueror", eine Kombination aus Browser und Dateimanager. Dieser zeigt Dateninhalte im Kleinformat an und spielt auch Musik- und Videotitel bei Anwahl kurz an. Leistungsstarke Drag Drop-Funktionen verspricht SuSE Linux für die einzelnen Anwendungen des Programmpakets KOffice. Auch im Multimedia-Bereich sollen keine Wünsche offen bleiben: SuSE Linux 8.0 enthält neben Anwendungen zur Video- und Audiobearbeitung auch das neue Scanprogramm Kooka. Neben CDs können zukünftig auch DVDs unter Linux gebrannt werden.
In Sachen Datensicherheit ist die 8.0-Version mit dem erweiterten Personal Firewall 2 und einem Kryptofilesystem ausgestattet. Neben der PGP-Verschlüsselung für E-Mails integriert das System weitere Sicherheitstechnologien wie Open SHH, PAM und IPsecure.
Der empfohlene Verkaufspreis für SuSE Linux 8.0 Personal beträgt 49,90 Euro. Die Professional-Version kostet 79,90 Euro. Das Professional Update ist für 49,90 Euro zu haben.
Abgestimmt ist die Workstation auf die Industriebereiche Elektronik Design Automation (EDA), Maschinenbau (MCAE/MCAD), Forschung, GIS und den Verteidigungssektor bzw. die öffentliche Hand.
Die neue Workstation bietet die dreifache Leistungsfähigkeit des derzeit aktuellen 750 MHZ High-End-Systems von Sun. Die Sun Blade 2000 hat eine Speicherkapazität von 8 GB, eine UltraSPARC III Cu Dual-Prozessor-Plattform und Grid Engine Software-Einsatzmöglichkeiten, um die Produktivität der eingesetzen Applikationen, der Visualisierung und des Datendurchsatzes zu erhöhen.
Mit bis zu zwei internen 73 GB FC-AL Disk Drives und einem Datendurchsatz von 4,8 Gbps ist die Sun Blade 2000 prädestiniert für den Einsatz von rechen- und grafikintensiven Applikationen, High-End-Leistung und Multiprozessoranwendungen.
Sun ist laut IDC mit 60 Prozent Marktanteil die Nummer 1 im Unix-Workstationmarkt.
Skepsis zeigt sich aber hinsichtlich einer möglichen Gesundheitsschädigung. Immerhin elf Prozent sehen darin den größten Nachteil, allerdings nur für ihre Mitmenschen. Nur vier Prozent der Handy-User fühlen sich selbst gesundheitlich beeinträchtigt. Das ist ein Ergebnis der im Rahmen einer Presseinformation des Forums Mobilkommunikation (FMK) präsentierten Umfrage zum Mobiltelefon-Verhalten der österreicher.
Die österreichische Handy-Dichte hat demnach im vergangenen Jahr um knapp 40 Prozent deutlich zugenommen. 77 Prozent der Männer und 69 Prozent der Frauen sind Besitzer eines Mobiltelefons. Bei den über 50-Jährigen steigerte sich der Anteil der Handybesitzer von 32 auf 54 Prozent. In der Gruppe der bis zu 30-Jährigen haben 89 Prozent ein Handy. Das Einkommen spielt beim Erwerb eines Mobiltelefons eine immer geringere Rolle. österreicher mit einem Haushaltsnettoeinkommen von mehr als 2.907 Euro (40.000 Schilling) sind zu 90 Prozent im Besitz eines Handys. Das ist nur unwesentlich mehr als in den Einkommensschichten darunter. Lediglich bei den unteren Einkommen von bis zu 1.453 Euro (20.000 Schilling) ist die Handy-Dichte mit 60 Prozent deutlich geringer. In allen übrigen Einkommensschichten hat 2001 eine Annäherung stattgefunden.
Am häufigsten wird die Wichtigkeit des Handys bei Notfällen (33 Prozent) als Vorteil genannt. Auf Rang zwei kommt mit 25 Prozent die ständige Erreichbarkeit, gefolgt von Unabhängigkeit und Freiheit (23 Prozent). 53 Prozent der Befragten sehen aber auch Nachteile. Hauptsorge ist hier vor allem die mögliche Gesundheitsschädigung (elf Prozent). Zehn Prozent fühlen sich von der mobilen Telefonie belästigt, ebenso viele finden sie zu teuer. Sechs Prozent sehen sie als eine Quelle von Stress oder Hektik und die ständige Erreichbarkeit als Qual. Für zwei Prozent der Befragten ist ein Handy gleichbedeutend mit Wichtigtuerei.
Die Möglichkeit, SMS-Nachrichten zu versenden, nutzen 63 Prozent der Befragten. Bei den bis zu 30-Jährigen erfreut sich das SMS mit einer Nutzung von 81 Prozent besonderer Beliebtheit. Eine knappe Mehrheit verschickt die Kurzbotschaften zur Information (51 Prozent). Fast ebenso viele Befragte (50 Prozent) nutzen das SMS aber, um Freude zu bereiten. 46 Prozent tun dies in Form von Geburtstagswünschen. 42 Prozent versenden sie generell aus Spaß und Zeitvertreib.
Von der UMTS-Technologie erwarten Handy-User vor allem eine bessere Sprachqualität (zehn Prozent) sowie einen schnelleren Datenverkehr (acht Prozent). Die vom Gallup-Institut durchgeführte "Jahresumfrage 2001" basiert auf 1.000 persönlichen Interviews mit österreichern ab 14 Jahren im November und Dezember 2001.