Dienstag, Dezember 24, 2024
Seit 26. Februar hat die heimische Niederlassung des schwedischen Carriers - eine neue Geschäftsleitung. Von der Konzernzentrale wurde Lars Linborg, zuständig für "Spezialprojekte für des Management-Team" nach Wien entsandt, wo er nach Firmenangaben drei bis vier Tage die Woche vor Ort ist.

über die Gründe der Freisetzung wollten sich sowohl Telia wie auch Erich Witzmann selbst nicht äußern. Witzmann betonte aber, dass er noch auf der Gehaltsliste von Telia stehe und alles "in Schwebe" sei. Mehr dürfe er dazu nicht sagen.

Knapp fünf Monate nach dem Weggang von Franz Schreiner dreht sich das Personalkarussell der Ast-Holzmann Bau GmbH. Peter Oesterle muss nach 13 Dienstjahren wegen "diverser Unstimmigkeiten"; den Hut nehmen und scheidet aus der Geschäftsführung aus. Nachfolger Dieter Mittelmann, ein ebenso langjähriger Mitarbeiter, tritt an, um gemeinsam mit Kogeschäftsführer Hermann Zöchmeister die Ast-Holzmann Bau aus der Krise zu führen. "Wir konzentrieren uns aufs Kerngeschäft und treiben die Neuausrichtung von Ast-Holzmann entschlossen voran";, proklamiert Mittelmann. Mit seinem Wechsel von der Prokura in die Geschäftsführung tritt Mittelmann ein schweres Erbe an.
Die Ausgangssituation: Einerseits befindet sich Ast mitten in einem markanten Strukturwandel - im Vorjahr trennte man sich endgültig von der Sparte Tiefbau, um sich voll auf den Hochbau und baunahe Dienstleistungen zu konzentrieren. Andererseits geht die Sparte Hochbau bekanntlich durch eine schwere Zeit.
Kapazitätsanpassungen konnten also nicht ausbleiben - die Bauleistung wurde von den ursprünglich geplanten 235 Millionen auf 167 Millionen Euro reduziert. Für 2002 will der neue Ast-Chef trotzdem die Gewinnzone erreichen. Fahrtrichtung: mehr Gewicht auf baunahe Dienstleistungen, wie Projektmanagement, Baukoordination und Facilitymanagement. Weiteres Zielgebiet ist die verstärkte Präsenz in Schwellenländern wie Rumänien oder Bulgarien.
"Die digitale Signatur ist eine der wichtigsten Technologien für den erfolgreichen Einsatz von E-Business im Geschäftsverkehr. Mit der Verfügbarkeit von voll EU-konformen qualifizierten Zertifikaten und Endgeräten ist die digitale Signatur nun in österreich voll einsatzbereit. Wir begrüßen diese Entwicklung, die sich positiv auf den Wirtschaftsstandort österreich auswirken wird", so Albert Felbauer, Geschäftsführer Siemens Business Services (SBS).

Als erstes Land der EU hat österreich die Signaturrichtlinie umgesetzt und spielt damit eine internationale Vorreiterrolle bei E-Business. Siemens österreich will sein Know-how bei der Realisierung von Projekten und Lösungen für E-Government nun weiterhin einbringen.

Dem Mobilfunkbetreiber wurden bei der Anwerbung von Kunden äußerungen wie "man komme von der Post", "im Auftrag der Telekom" oder mehrere Telefonbetreiber bzw. tele.ring und Telekom "hätten sich zusammengeschlossen" untersagt . Weiters wurde tele.ring untersagt, mit nicht aktuellen Tariflisten der Telekom Austria zu werben sowie eine Verbindungsnetzbetreiber-Vorauswahl, ohne dass hierzu eine Zustimmung des Kunden vorliege, zu beantragen.

Bei der von der Telekom Austria bereits vor mehr als einem Jahr eingebrachten Klage handle es sich um einzelne Ausreißerfälle aus der Vergangenheit, die in der Eigenverantwortung von einigen wenigen Außendienstmitarbeitern des Vertriebspartners lagen und mit harten Konsequenzen verfolgt wurden. tele.ring habe die Haustür-Werbung mittlerweile an die Firma Zeta Vertriebs GmbH mit ihren eigenen Subunternehmen ausgelagert und ein umfassendes Kontrollsystem mit strengen Vorgaben an deren Außendienstmitarbeiter vorgegeben. Unter anderem seien sämtliche Kundenberater angewiesen tele.ring-Kleidung zu tragen, sich als tele.ring-Partner zu deklarieren und einen tele.ring-Ausweis vorzuweisen.

Gerhard Huber (Name v. d. Red. geändert) war im siebten Himmel. Dank eines neues Jobs als IT-Spezialist bei KPNQwest schienen die Jahre des mittellosen Studentendaseins vorüber zu sein. Mit einem vollen Gehaltskonto im Rücken wurde auch gleich die muffige WG gegen eine adrette Dachgeschoßwohnung getauscht und der klapprige VW-Bus wich einem sportlichen Alfa 156. Doch das Glück währte nur kurz.

Wie 59 weitere Kollegen musste er vor wenigen Wochen seinen hoch dotierten Arbeitsplatz räumen, was blieb, sind die laufenden Kosten für die Miete der noblen Herberge und den Leasingvertrag für den Italiener. Er teilt damit das Schicksal von inzwischen weltweit über hunderttausend ehemaligen IT-Fachkräften, für die Weihnachten heuer eine ganz besondere Bescherung ist.

Kein Bessserung in Sicht. Geht es nach Jean-François Jenewein vom gleichnamigen Personalberater, dann stehen zwar die Chancen auf einen neuen Job für Gerhard Huber gut, doch seine finanziellen Probleme wird dies nur bedingt lösen. Jenewein: "Für hoch qualifizierte Fachkräfte gibt es immer noch eine hohe Nachfrage, doch nach den sehr hohen Gehältern während des Branchenhypes ist inzwischen wieder ein Gehaltsniveau wie vor vier Jahren erreicht worden.“ Und das wird sich seiner Ansicht nach auch in den nächsten sechs Monaten nicht ändern. Hoffnungen, dass der Aufbau des UMTS-Netzes der Rettungsanker für zahlreiche Gekündigte wird, dürften sich nicht bewahrheiten. Irene Mörtl, Human Ressource-Managerin bei dem künftigen UMTS-Anbieter 3G Mobile, lässt jedenfalls wenig Illusionen aufkommen: "Wenn die TK Firmen Mitarbeiter kündigen, sind es meist nicht die Besten, somit hat diese Kündigungswelle für uns konkret keine Relevanz.“ Einigen Spitzenkräften hat die heimische UMTS-Mobilfunktochter der spanischen Telefónica zwar einen Job angeboten, die befanden sich jedoch alle in einem bestehenden Dienstverhältnis, so Mörtl.

"Kein Grund zur Panik“. Und auch von Seiten des Staates dürfen sich die Arbeitslosen nicht viel erwarten. Laut einer Umfrage der Robert Fitzthum Management Consulting halten nur sechs Prozent der befragten Unternehmen das AMS für geeignet, den Bedarf an Arbeitskräften zu decken (siehe Infobox "Schlechte Noten für Regierung“). Beim AMS glaubt man hingegen nicht an eine schlechte Betreuung der Arbeitssuchenden. Vielmehr sei das Arbeitslosenproblem in dieser Branche noch nicht wirklich aufgetreten. Maria Hofbauer von der Akademikerbetreuung des AMS: "Dass sich bei uns noch kaum arbeitslose IT-Fachkräfte gemeldet haben, kann auch daran liegen, dass viele Bereiche outgesourct wurden, wodurch zwar offiziell ihr Job weg war, aber sie dann eben in dem ausgelagerten Unternehmen untergekommen sind.“ Einen Grund zur Panik sieht Hofstätter jedenfalls nicht, auch soll sich kein Maturant davon abhalten lassen, Informatik zu studieren.

Auch Kurt Grill vom Personalberater Hill International merkt die Auswirkungen der Kündigungswelle noch nicht, geht aber davon aus, dass sich dies in den nächsten Wochen ändern werde. Besonders schwierig dürfte es künftig sein, Techniker zu vermitteln, weil die "eher unflexibel sind“, so Grill. Ein Blick in die Stellenangebote des AMS zeigt jedenfalls, dass IT-Kräfte kaum gesucht werden; Kassierinnen sind da schon viel eher gefragt.

Verwaiste Inseratenseiten. Gleiches spiegelt sich auch auf den Inseratenseiten der Tageszeitungen wider. Noch vor ein paar Monaten wurden die Stelleninserate von Angeboten der ITK-Branche dominiert, inzwischen ist es laut Robert Fitzthum Management Consulting zu einer Reduktion der Anzeigen um 20 Prozent gekommen. Der Bedarf für EDV-Organisatoren ging um 40 Prozent zurück, für EDV-Leiter um 41 Prozent, für Netzwerk-Spezialisten um 41 Prozent und für Content-Manager um 40 Prozent.

Und auch die Sektion Industrie in der WKö wartet mit schlechten Zahlen auf: für heuer prognostiziert sie um zwei bis drei Prozent weniger Stellen. Bei rund 44.000 Industriebeschäftigten wäre dies ein Minus von 1200 bis 1300 Beschäftigten. Der Aufschwung werde sich möglicherweise sogar bis Ende 2002 verzögern, so der stellvertretende Syndikus Manfred Engelmann. Allerdings versuchten viele Unternehmen, ihren Personalstand zu halten, um qualifiziertes Personal nicht zu verlieren, glaubt Engelmann. Bleibt nur zu hoffen, dass er mit dieser Prognose besser liegt wie mit seiner Einschätzung der allgemeinen Wirtschaftslage, denn laut dem Kämmerer besteht nicht die Gefahr einer Rezession.

Dass seine Voraussage zu positiv sein könnte, zeigt ein Blick in das Mekka der IT-Branche. Im Silicon Valley wuchs die Arbeitslosenrate im September doppelt so schnell wie in anderen Gebieten der USA. Noch vor einem Jahr lag sie bei 1,8, nun bei 5,9 Prozent. Dies ist die höchste Quote der vergangenen sieben Jahre. Besonders betroffen sind die Bereiche Softwareentwicklung und Datenverarbeitung.

Und auch eine geschlechtsspezifische Variante hat die Kündigungswelle. Denn gerade in der ITK-Branche haben die Frauen stark aufgeholt, und dieser Aufwärtstrend wird nun gebremst. Laut einer IDC-Studie im Auftrag von Cisco waren im vergangenen Jahr 42.000 Frauen in der Netzwerkbranche beschäftigt; 2004 sollen es dann zwar 94.000 sein, was aber nur knapp acht Prozent der gesamten Mitarbeiterzahl in dieser Branche entspricht. Detail am Rande: Dabei handelt es sich um eine internationale Studie; in österreich ist der Prozentsatz weiblicher Mitarbeiter noch bei weitem geringer, laut IDC ist österreich hier sogar das Schlusslicht.

Und das wird sich auch so bald nicht ändern, wie ein Blick in die Schülerstatisttik zeigt. Von den derzeit 8400 Schülern und Studenten, die in Oberösterreich eine HTL oder technische Fachhochschule besuchen, sind gerade einmal knapp 750 Frauen.

Obwohl die Prognosen alles andere als rosig sind, herrscht hierzulande noch immer eine geradezu beeindruckende Gelassenheit. Kein lauter Aufschrei der Gewerkschaft, keine Sondersitzungen der Regierung, ja nicht einmal ein Trommelfeuer der Opposition. Zur Erinnerung: als das Semperit-Reifenwerk in Traiskirchen geschlossen werden sollte, hatte dies tagelang die Schlagzeilen beherrscht und die heimische Politführung ist sogar zur Mutter Continental gepilgert, um die Volksseele zu beruhigen.

Das mag sicher auch damit zu tun haben, dass - abgesehen von der Telekom Austria - nur die wenigsten ITK-Mitarbeiter gewerkschaftlich organisiert sind. In den Boomzeiten galt es geradezu als "Beamtenmentalität“, sich gewerkschaftlich zusammenzuschließen. Erschwert wurde dies zusätzlich durch die zahlreichen freien Dienstverträge, die in vielen Start-Ups die Gründung eines Betriebsrates unmöglich machten. Dass es aber auch anders kommen kann, beweist das Beispiel Moulinex. Dort drohten Mitarbeiter mit der Sprengung der Fabrik, sollte der massive Personalabbau nicht zurückgenommen werden. Die Lage eskalierte so weit, dass dann auch ein Teil des Geländes in Brand gesteckt wurde.

Gewerkschaft launcht eigene IT-Plattform. In österreich hat der öGB inzwischen reagiert. Alfred Ackerbauer, zuständig für den neuen Wirtschaftsbereich "Kommunikation“ bei der GPA: "Wir haben unter www.interesse.at eine Plattform für IT-Beschäftigte gegründet, auf der sich auch Nicht-Gewerkschafts-Mitglieder über ihre Rechte informieren können.“ Dies sei nicht zuletzt deshalb erfolgt, weil in den letzten Wochen die Zahl der Anfragen von IT-Fachkräften sprunghaft in die Höhe geschnellt sei. Ackerbauer: "Wir bemerken eindeutig einen Stimmungswechsel. Das zeigt sich daran, dass in den IT- und Telekomunternehmen verstärkt Betriebsräte gewählt werden.“ Trotz der ernüchternden Zahlen wäre es jedoch falsch, von einer herzlosen Kündigungsmaschine zu sprechen. Während sich bei zahlreichen Old Economy-Betrieben der Letztkontakt auf die übergabe des blauen Briefes beschränkt, waren sich die ITK-Firmen sehr wohl bewusst, dass der gekündigte Mitarbeiter bald ein wertvoller Kunde sein könnte.

Ein positives Beispiel dafür ist die UTA, die von Ende 2000 bis Ende des heurigen Jahres 226 Vollzeit-Arbeitskräfte abgebaut hat. Ex-UTA-Mitarbeiterin Karin Meier (Name v. d. Red. geändert): "Mir wurde neben einem Sozialplan auch eine kostenlose Schulung und eine Ist-Analyse durch einen Personalberater angeboten. Der Verlust des Arbeitsplatzes schmerzt zwar, aber so habe ich zumindest das Gefühl, nicht einfach entsorgt worden zu sein.“ Laut UTA-Sprecher Martin Halama sieht der Sozialplan eine Punkteregelung vor, wobei Frauen, ältere Mitarbeiter und Alleinverdiener mit mehr Punkten und daher mehr Geld berücksichtigt wurden. Halama: "Zuerst haben wir intern versucht, frei werdende Stellen zu besetzen. So arbeitet in meiner Abteilung nun eine Mitarbeitern, die vorher im Einkauf tätig war. Mit allen anderen haben wir eine einvernehmliche Lösung gesucht, die wir bis auf einen Fall überall erreicht haben.“

Für alle, die sich zum Jahreswechsel einen neuen Arbeitgeber suchen müssen, hat Jean-François Jenewein noch einen Rat parat: "Wer seinen Job verliert, sollte sich überlegen, ob er nicht in die Selbständigkeit wechselt. Ebenfalls überlegenswert wäre ein Job im Verkaufsbereich, der in österreich noch immer einen zu geringen Stellenwert hat.“

Das neue Gerät - ab der CeBiT verfügbar verfügt über Wireless Java - damit können mobile Anwendungen wie Spiele, Kalkulationsprogramme oder Mail-Clients aus dem Internet auf das Handy geladen werden. Optisch individuell gestalten lässt sich das M50 durch das auswechselbare Cover: die komplette Vorder- und Rückseite kann gegen Zubehörcovers in verschiedenen Farben ausgetauscht und über www.my-siemens.at mit eigenen Fotos oder Grafiken versehen werden.

Mit der Calling Images-Funktion können den Adressbucheinträgen Bilder und Symbole zugeordnet werden, mit denen der Anrufer identifiziert werden kann. Darüberhinaus verfügt das M50 über eine Instant Messaging-Funktionalität und neue mobile Spiele.

Die Lösung erweitert die bisherige Plattform um eine integrierte Komponente für personalisierte Benachrichtigungen via Mail, Palm oder WAP-Handy, vereinfachte und flexiblere Administrationsfunktionen und einen höheren Integrationsgrad.

Cognos Series7 bietet Unternehmen eine komplette Informationsinfrastruktur für die Auswertung von Geschäftsdaten durch multidimensionale Analysen, Reporting und Visualisierung mittels Scorecards und liefert Kennzahlen über den Geschäftsverlauf.

Damit können sich Mitarbeiter - und gegebenenfalls Geschäftspartner oder Kunden - selbständig mit den benötigten Daten und Informationen versorgen, um fundierte Entscheidungen zu treffen.

Sämtliche Bewegungen der Besucher von Internetseiten sollen sich damit erstmals in Echtzeit verfolgen lassen. Betreiber von Websites haben darüber hinaus damit die Möglichkeit, Besucher über ein Popup-Fenster direkt anzusprechen und sie bei Bedarf zu jeder gewünschten Information hinzuführen. Außerdem können Gäste bei späteren Besuchen wiedererkannt werden.

Dies alles funktioniert, ohne dass der Besucher irgendein Plugin oder Hilfsprogramm auf seinem Rechner installiert. Die Basic-Version ist ab 77 Euro für eine Laufzeit von einem Jahr erhältlich. Die Gebühr für das Folgejahr beträgt 40 Euro. Die Standardversion, die vorrangig für kommerzielle Homepageanbieter konzipiert wurde und über zusätzliche Statistik-Funktionen verfügt, kostet für das erste Jahr 395 Euro, für das Folgejahr 80 Euro. Für einen flächendeckenden Vertrieb sucht PSP NET noch Vertriebspartner in österreich.

in2site empfiehlt sich für private und kommerzielle Betreiber von Websites, welche die Akzeptanz ihrer Internetseiten überprüfen und ihren Besuchern bei Bedarf direkte Hilfestellung anbieten wollen. Denkbar ist etwa, dass Unternehmen die Software auf den Rechnern der Agenten ihres Kundenkontakt- oder Call-Centers installieren.

Es besteht die Möglichkeit, an frei zu bestimmenden Stellen Alarmpunkte zu setzen, um einen akustischen und/oder optischen Alarm auszulösen, wenn bestimmte Seiten wie die Startseite, FAQ oder die Kontaktseite angesteuert werden. Sucht der Surfer eine bestimmte Webseite oder Information und weiß nicht, wie und wo er sie findet, kann der Agent ihm den Link ferngesteuert in dessen Browser-Fenster öffnen. Wünscht der Besucher die direkte Ansprache nicht, schließt er das Fenster einfach.

Das pro-reaktives Web-Tool hebt so die Anonymität des Webs auf, indem es vielfältige Analysemöglichkeiten bietet, um etwa im Rahmen des Marketing die Wirkung einer Homepage zu überprüfen. Registrierte Besucher erkennt in2site wieder und erstellt Nutzerprofile sowie Statistiken. Dadurch dass Besucher "sichtbar" und sofort ansprechbar werden, wird die Website als Kommunikationsinstrument effektiver: Es eröffnen sich sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Umfeld ganz neue Möglichkeiten der Hilfestellung, des Verkaufens und des Aufbaus einer persönlicheren Beziehung zum Besucher einer Website.

Der österreichische Customer Care Spezialist CLC hat seinen im letzten Jahr abgeschlossenen Vertrag zum Auf- und Ausbau eines Customer Care Centers in Krakau weiter ausgebaut.

Ein Rahmenvertrag mit CBB Call-Center, Call-Center Tochter der drittgrößten Bankengruppe in Polen, abgeschlossen bis Ende 2003, sieht vor, dass die CLC Polska als bevorzugter Berater, Generalunternehmer und unabhängiger Partner die CBB bei ihrer weiteren Expansion im Customer Care-Bereich begleitet.

CBB wird in den nächsten Monaten auf rund 200 Arbeitsplätze aufstocken und auch als Dienstleister gegenüber dem Drittmarkt auftreten. Mit diesem Expansionsschritt wird CBB einer der größten Customer Care-Dienstleister Polens.

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