Donnerstag, Juli 18, 2024
Erwin Greiml (44) ist neuer Client Manager bei der Software AG. Der Ingenieur für Wirtschaftsingenieurwesen startete Ende der 70er Jahre seine Vertriebskarriere, unter anderem für Atos Origin, wo er auch als Prokurist fungierte.
Alle Swisscom Mobile - Abonnenten (exkl. NATEL® easy) können sich kostenlos über eine Hotline für MMS anmelden. In der Einführungsphase bis zum 30. September 2002 wird der Versand sämtlicher MMS nicht berechnet.

"Wir wollen damit einen zusätzlichen Anreiz schaffen, diesen attraktiven, trendigen Dienst schon jetzt zu nutzen", erklärt Urs Schaeppi, Leiter Connectivity Services bei Swisscom Mobile.

Ab 1. Oktober 2002 werden MMS gestaffelt verrechnet: Eine versandte MMS mit einer Grösse bis zu 10 kB beispielsweise wird dann gut 50 Cent kosten.

Die nach den Erkenntnissen des Feng Shui entwickelte LEUCHI Vitalfarbe ist die jüngste Innovation der Leube Baustoffgruppe. Rund um die neue Farbe wurde eine Reihe von Werbemitteln produziert, die das Zusammenspiel von Farben und persönlichem Wohlbefinden verdeutlichen. Neben einem LEUCHI Prospekt und informativen Gebindeanhängern entwickelte Leube eine spezielle Drehscheibe, die es jedem ermöglicht, sein persönliches Feng Shui-Element (Wasser, Holz, Feuer, Erde oder Metall) zu ermitteln und die damit harmonierenden Farbtöne auszuwählen.
über mehrere Monate hinweg schufen sich Hacker Zugang zu den Computersystemen der Bundesbehörden des US-Staates California. Laut "Sacramento Valley Hi Tech Task Force”, eines Joint Venture von kalifornischen Polizeibehörden und dem FBI, konnten die Hacker auf persönliche Daten von 256.000 Angestellten des Bundesstaates zugreifen.

Namen, Sozialversicherungsnummern und Gehaltsabrechnungen wurden laut Task Force derartig unzureichend geschützt, dass die Eindringlinge über einen relativ langen Zeitraum unbehelligt in den Datenbanken stöbern konnten. Laut ersten Ermittlungen wurden noch keine Daten missbräuchlich verwendet.

Microsoft in der Defensive. Um den Forderungen der neun klagenden US-Bundesstaaten nachzukommen verspricht Bill Gates Veränderungen seines Betriebssystems. Demnach soll die Middleware, also Zusatzprogramme wie Internet Explorer oder Media Player, flexibler werden. Sprich: kann problemlos durch Programme "fremder" Anbieter ersetzt werden.

Dass die öffnung des Systems nun doch funktioniert, und das in einer annehmbaren Reaktionszeit, beweist der Release des ersten Servicepacks für Windows XP, der dieser Tage an 10.000 Beta-Tester erfolgt. Der Rest der Fensterwelt soll mit den fairen Features, die bereits im April angekündigt wurden, bis Herbst diesen Jahres beglückt werden, spätestens dann dürfen Entwickler auch teilweise Einblick in den Windows-Source-Code genommen haben.

Mit der Möglichkeit der freien Wahl der Middleware könnten sich demnächst auch neue Einnahmequellen für Vertreiber von Hardware eröffnen. Anbieter von Komplettangeboten etwa, werden sich die Arbeit bezahlen lassen, um Software bestimmter Entwickler zu installieren.

Bis dato haben KMUs kaum Alternativen zu den Mietleitungs-Services der Incumbents. Das soll soll sich mit TDMoIP (Time Division Multiplexing over Internet Protocol) ändern und billige Leased Lines auch von Kabel-TV-Anbietern ermöglichen.

Eine lokale (5 km) Leitung kostet in den meisten europäischen Ländern zwischen 350 und 600 Euro monatlich für eine 2Mbps/E1-Leitung und zwischen 2600 und 4000 Euro monatlich für eine 34Mbps/E3-Leitung. Im Vergleich dazu beträgt die monatliche Gebühr für private TV-Kabelnutzer nur 10 bis 20 Euro. Für Leases-Line Services über TV-Kabelnetze bestehen also deutliche Einsparpotenziale.

Ermöglicht werden sie durch den TDMoIP-Gateway der IPmux-Serie von RAD Data und der True Broadband Gigabit-Ethernet-Lösung von Narad. Durch das Zusammenspiel der beiden werden TDM-basierte Daten aus nicht IP-fähigen Endgeräten und lokalen Netzen für den Transport über Gigabit Ethernet umgewandelt. Das TV-Kabelnetz dient dabei als Local-Loop-Lösung für den Anschluss von Telefonanlagen und und lokalen Netzen an Gigabit-Ethernet-Breitband-Netze.

Laut Gartner Dataquest konnte Infineon 2001 seine weltmarktführende Stellung im Chipkartenmarkt - Mikrokontroller wie etwa SIM-Karten und Speicher - um weitere vier Prozent ausbauen - mehr als eine Milliarde Chips wurden von Infineon ausgeliefert.

Während gerade einmal 12 Prozent aller 1999 ausgelieferten SIM-Karten Java-tauglich waren, verdoppelte sich diese Zahl bereits im Jahr 2000. Gemplus rechnet nun damit, dass 2004 bereits die Hälfe aller ausgelieferten SIM-Karten Java-Cards sein werdne.

Die ACG AG, unabhängiger Komponenten- und Technologielieferant für Smart Cards, RFID (Radio Frequency Identification) und Halbleiter mit Sitz in Wiesbaden, hat die Auslieferung der 50 millionsten Telefonchipkarte gemeldet. ACG realisiert die Aufträge dabei ohne eigene Produktionskapazitäten. Hauptabnehmer der letzten Monaten waren die griechische OTE, die türkische TurkTelekom sowie Omantel.

Cirrus Logic konnte binnen sechs Monaten mehr als eine Million DVD-Prozessor-Chips ausliefern. In diesem Marktsegment konnte Cirrus binen zwei Geschäftsquartalen den Marktanteil von 0 auf 50 Prozent steigern.

Ausgestattet ist der Jornada 728 mit einer seriellen sowie einer USB-Schnittstelle, zudem ist drahtlose Kommunikation via Bluetooth und WLAN möglich. Befeuert wird er durch Microsoft Windows für Handheld PC 2000. Ein 56k-Modem ist integriert.

Texte und Tabellen können mit einer Bildschirmdiagonale von 16,7 cm in Ganzseitenansicht bearbeitet werden. Das Display reagiert auf Stifteingabe. Zudem ist der PDA mmit Lautsprechern, Mikrofon und einem Voice-Recorder ausgestattet. Für Security sorgt ein SmartCard-Reader.

Vorinstalliert sind unter anderem MS Pocket Word, Excel, PowerPoint, Access, Outlook, Internet Explorer und der Media Player. Preis: 1200 Euro.

Dieses nach dem Motto "Plug and Work" konzipierte mobile Büro - eine robuste Aluprofilkonstruktion auf Rollen mit den Maßen 1.520 x 1.900 x 685 mm und einem Gewicht von 190 kg - integriert die komplette Infrastruktur eines ergonomischen Arbeitsplatzes. So kann der höhenverstellbare Arbeitstisch zwischen 72 und 116 cm auf den jeweiligen Nutzer justiert werden und ermöglicht zudem einen ergonomischen Steharbeitsplatz. Es lässt sich an jedem beliebigen Ort schnell und problemlos organisieren und reorganisieren. Nur der Anschluss an die Elektrik und die Datenleitungen ist erforderlich.

Wahlweise kann die Organisationstür links- oder rechtseitig geöffnet werden. So ist eine flexible Raumnutzung möglich, wobei die Arbeitsplätze dem Tageslicht entsprechend aufgestellt werden können. Ein ausreichend bemessener Archiv- und Ablageplatz erlaubt die Zuordnung der Arbeitsmittel, die zudem nach Verschluss der Modulhälften dort verbleiben können und so vor fremdem Zugriff gesichert sind.

Das "St@andby-Office" lässt sich leicht von einer Person bewegen und mit einem Aufzug transportieren. Da lediglich eine Komplettkomponente transportiert wird, ist der organisatorische und technische Aufwand im Vergleich zum klassischen Mobiliar minimal. Unter gleichen Bedingungen würde die Ausstattung der Callcenter-Arbeitsplätze mit klassischen Komponen-ten - Arbeitstische, Beleuchtungssysteme, Ablage- und Stauelemente etc. - ein Vielfaches an Zeit, Personal und damit auch an Kosten bedeuten.

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