Der CRW-F1 brennt einmal beschreibbare CD mit 44-facher Geschwindigkeit. CD-RWs werden mit 24-facher Geschwindigkeit beschrieben. Der Brenner verfügt zudem über einen "Advanced Audio Quality Modus". Damit sollen CDs nahezu ohne Störsignale gebrannt werden können. Dabei verwendet der Brenner größere Pits und Lands. Die hohe Schreibgeschwindigkeit wurde vor allem durch die konstante Rotationsgeschwindigkeit des Rohlings sowie der exakten Steuerung des Laserkopfes erreicht.
Daneben unterstützt der CRW-F1 den Standard CD-MRW (CD Mount Rainier Rewrite). Die Technologie erlaubt das Formatieren von CD-RWs im Hintergrund. Der Brenner soll Mitte Juli in den Handel kommen.
Das Grafiksubsystem Quadro4 500 Go GL basiert auf Nvidias mobilem Grafikprozessor GeForce4-MX, verfügt über 64 MB Videospeicher und soll zweimal so schnell wie sein Vorgänger sein.
Fujitsu Siemens hat das Celsius Mobile H mit einem 1 GB Arbeitsspeicher ausgestattet. Die Festplattenkapazität kann bis auf 180 GB erweitert werden. Das Notebook verfügt über ein CD-RW/DVD-Laufwerk. Anschluss von Peripheriegeräten erfolgt über Firewire- oder USB-Schnittstelle, Netzwerkverbindungen über einen 10/100 Ethernet- und Modem-Anschluss. Die Funktastatur ist abnehmbar.
Das Celsius Mobile H ist von Softwareherstellern aus dem CAD- und DCC-Umfeld wie Pro/Engineer, CATIA oder Softimage zertifiziert. Für das einfache Remote-Client-Management durch den Systemadministrator hat Fujitsu Siemens sein Softwarepaket DeskView 5.20 installiert. Zum Schutz der Daten auf dem Notebook verfügt das Celsius Mobile H über einen Fingerprint-Sensor mit Boot-Lock-Funktion sowie einen integrierten Smartcard-Reader. Das Notebook ist in österreich ab 6663 Euro erhältlich.
Mit Mai 2002 übernahm Roman Grabner, 29, die Stelle des
Account Manager Growth bei BMC Software. Zuletzt war er bei Computer Associates als Sales Executive Enterprise Manager tätig. Er arbeitete dort an dem Ausbau des Partnergeschäfts, der Betreuung von Key Accounts sowie an der Neukundenakquise. Weiters war er auch mit dem Aufbau des Sales-Teams von Computer Associates betraut.
Bereits während des Studiums arbeitete er für Siemens, Alcatel und IBM. Ab 1996 war er bei Ericsson Austria tätig und unter anderem mit der Applikationsentwicklung für Interactive Call Assistants betraut.
Das Wetter wird in Arbeitspausen als Bildschirmschoner angezeigt. Die Software-Lösung steht sowohl Firmen für interne (U.Comm - Mitarbeiterinformation) als auch externe Kommunikationslösungen (Com.Unity - Kundeninformation) zur Verfügung. Privatuser können sich für das Wetterangebot kostenlos auf www.screensavergold.com registrieren.
Nach Installation der Bildschirmschonersoftware erhält der User den aktuellsten Wetterbericht täglich vollautomatisch, ohne selbst aktiv werden zu müssen. Das in animierten Flash Files dargestellte Wetter aktiviert sich entweder als Bildschirmschoner oder kann vom User manuell abgerufen werden. Neben der aktuellen Gesamtwetterlage erhält der User lokales Wetter von über 40 Messstandorten allein in österreich und eine detaillierte Prognose für die kommenden 4 Tage.
Die Wetterdaten werden dabei von Meteodata zur Verfügung gestellt.
"Die Prototypen sind die ersten Displays, die auf einer Stahlfolie aufgebracht sind", erklärte Michael McCreary, Forschungsleiter von E Ink.
Bisherige Displays sind rund zwei Millimeter dick und benötigen oft eine Hintergrundbeleuchtung, die nochmals zwei Millimeter stark ist. Diese Bildschirme bestehen aus zwei Schichten Glas. E Ink verwendet eine Stahlfolie, auf der die Transistoren für die Ansteuerung der einzelnen Pixel sitzen, die mit einer Kunststoff-Schicht abgedeckt ist. In dieser Schicht sind die Hohlkugeln mit dunklen und hellen Farbpigmenten eingebettet.
Die Pigmente richten sich nach dem elektrischen Feld aus. Bei negativer Spannung an der Elektrode an der Displayoberfläche bewegen sich die hellen Pigmente an die Oberfläche und das Pixel erscheint weiß auf dem Schirm. Das reflektierende Display kommt ohne Hintergrundbeleuchtung aus.
Der kleinere der beiden Prototypen hat eine Bildschirmdiagonale von 1,6 Zoll und eine Auflösung von 80 x 100 Pixel. Der zweite Prototyp ist für den Einsatz in PDAs vorgesehen und erreicht eine Auflösung von 240 x 160 Pixel. Das Unternehmen will seine Technologie an Produktionsunternehmen lizenzieren und die Displays nicht selbst vermarkten. Das Start-up erwartet sich, dass die ersten kommerziellen Bildschirme bis 2004 oder 2005 auf den Markt kommen werden.
Die UMTS-Services im Erprobungsfahrzeug umfassen Informations- und Entertainmentdienste. So kann vom Fahrzeug auf Verkehrslage-Kameras, ein Off-Board-Navigationssystem mit Informationen zur Umgebung, Internet und spezielle Nachrichtendienste zugegriffen werden.
Im Unterhaltungsbereich stehen ein Multi-Player-Spiel, Video und Webradio zur Verfügung. Für die Fonds-Passagiere stehen zwei 15 Zoll Monitore bereit, die aus den Rückenlehen ausfahren. Die Bedienung erfolgt über drahtlose Tastaturen. Die übertragungsrate beträgt standardmäßig 128 Kbps.
Nach Angaben von DaimlerChrysler ist der UMTS-Mercedes noch ein reines Erprobungsfahrzeug. Die im Fahrzeug eingebauten Bedienelemente, Benutzeroberflächen und Interaktionsvorgänge seien ausschließlich für die Demonstration der möglichen UMTS-Dienste entwickelt worden und entsprechen nicht den Anforderungen einer zukünftigen serienreifen UMTS-Lösung.
16 regionale Center ("Regional Emergency Call Center"), ein Center für Wartung und Instandhaltung, ein Trainingscenter und ein Center für das übergeordnete Hauptquartier stehen auf der Bestellliste des 77 Mio. Einwohner zählenden asiatischen Landes.
Drei Jahre Vorarbeit waren dafür nötig. Das zu errichtende Notfall-Kommunikationssystem soll Rettungsmannschaften in ihren Einsätzen bei den häufig vorkommenden Naturkatastrophen landesweit unterstützen. Alle Center müssen binnen 36 Monaten ausgestattet und darüber hinaus untereinander vernetzt werden. Hier sieht Frequentis eine besonders spannende Herausforderung, da die Philippinen aus mehr als 7.000 Inseln bestehen.
Neben einem Sprachnetzwerk soll ein Datennetzwerk auf Intranet-Basis für den notwendigen Informationsfluss zwischen den Centern sorgen. Damit könne auf alle Anlagen zugegriffen und so etwa Datensicherungen oder Software-Upgrades zentral durchgeführt werden.
Im Rahmen des Großprojektes, das zuerst in Manila umgesetzt werden wird, werden 350 Filipinos in einem Trainingsprogramm vom Wiener Unternehmen eingeschult.
Voraussetzung für den neuen Service ist allerdings ein MMS-fähiges Handy - und mit dem SonyEricsson T68i ist erst ein einziges am Markt, das diese Funktion beherrscht. Die Konkurrenz dagegen wartet ab. T-Mobile will "ab Juli oder August"; MMS anbieten. Bei One und Tele.ring will man bis zum zweiten Halbjahr warten.
Mit einer MMS können bis zu 4.000 Zeichen und ein Audioclip, eine Videodatei oder ein Foto verschickt werden. mobilkom erwartet 50.000 User bis Jahresende. Marktforscher Forrester rechnet für österreich mit 845.000 regelmäßigen MMS-Usern 2004, 2006 sollen schon fünf MMS pro User und Monat verschickt werden.