Samstag, Dezember 21, 2024
Report: Sie sind seit dem Beginn der Liberalisierung im Amt. Was waren die drei wichtigsten regulatorischen Entscheidungen der letzten vier Jahre im Bereich Festnetz/Sprachtelefonie?
Otruba: »Da gibt es ganz klar vier Punkte: die Zusammenschaltungsentscheidung Z1/97, die Nummernportabilität, die Preselection und das Unbundling im Jahr 1999.«

Die erste IC-Entscheidung aus dem Jahre 1998 ist noch immer gerichtsanhängig, so wie viele andere Regulatorentscheidungen auch. Was muss sich hier ändern?
»Hier feiern wir sozusagen unser vierjähriges Jubiläum. Das liegt aber nicht daran, dass der Verfassungsgerichtshof nichts entscheiden will, sondern hier sind die Zuständigkeiten noch nicht geklärt.«

Nun sagt der Verband der Alternativen Telekomnetzbetreiber, die Rolle des Regulators gehört bei den Verfahren gestärkt. Muss Sie das nicht freuen?
(lacht) »Was der VAT sagt und was er dann wirklich damit meint, sind zwei unterschiedliche Dinge. Sicher ist es richtig, dass die Strafen zu zahnlos sind, aber der Entwurf zum TKG, an dem Ministerium und Regulierungsbehörde gerade arbeiten, trägt dem bereits Rechnung. Außerdem ist das meiste von dem, was wir bisher bereits an Möglichkeiten haben, wirklich zufriedenstellend. Es wurden nur leider nicht alle Möglichkeiten vor der RTR-GmbH ausgeschöpft. Die TKK sollte nur über Entgelte und Grundsatzentscheidungen entscheiden, alle vorherigen Punkte sollten schon von den Verhandlungsparteien - gerne unter Mediation der RTR-GmbH - geklärt worden sein. Aber die Praxis ist: sie einigen sich über gar nichts. 80 bis 90 Prozent aller Streitigkeiten sind mit Unterstützung der RTR-GmbH regelbar, nur der Rest würde wirklich in die Zuständigkeit der Kommission fallen.«

Nach mehr als vier Jahren im Amt - was hätten Sie rückblickend anders gemacht?
»Das ist sehr schwierig. Ich glaube, der österreichische Zugang war sehr effektiv. Die teilweise herbe Kritik in dem kürzlich vorgestellten WIFO-Gutachten halte ich für weit überzogen. Da wird behauptet, wir hätten das unternehmerische Risiko zu wenig berücksichtigt, dabei beschäftigt sich ein Drittel der von uns behandelten Verfahren mit diesem Punkt. Und bei ADSL haben wir uns wohlweislich nicht eingemischt, denn da haben wir keine Rechtsgrundlage und es gibt auch ein ausreichendes Großhandelsangebot. Damit ist auch die ISPA zufrieden, sonst hätte sie entsprechende Vereinbarungen ja auch nicht unterzeichnet. Und bei der Entbündelung sehen wir, dass zwei große Unternehmen - UTA und tele.ring - bereits sehr aktiv sind.«

Unternehmen, die keine eigene Infrastruktur errichten, werden von der Telekom Austria als Trittbrettfahrer bezeichnet. Und hinter vorgehaltener Hand sagt auch der VAT, dass sich hier etwas ändern müsse. Was sagen Sie?
»Man muss die Sicht entkrampfen. Es gibt eine lange Wertschöpfungskette. Wer sagt, dass Wettbewerb nur über Hardware funktionieren soll? Die EU will Wettbewerb in allen Bereichen. Die Verbindungsnetzbetreiber haben ein erstklassiges Kundenservice, das zeigt unsere Beschwerdestatistik. Die haben die letzte Stufe der Wertschöpfung voll im Griff. Außerdem sind wir nicht dafür da, durch fragwürdige Entscheidungen Infrastrukturmaßnahmen zu fördern.«

Viele große renommierte Unternehmen sind verschwunden. Welche Businessmodelle haben sich durchgesetzt, welche sind gescheitert?
»Da bewege ich mich auf sehr dünnem Eis. Die befürchteten »One-Switch-Rambos« sind die Ausnahme geblieben oder inzwischen verschwunden. Wer einen ordentlichen USP hatte, konnte auch reüssieren. Egal wo man in der Wertschöpfungskette steht, man muss kompetitiv sein. Hoffnungen, im Fahrwasser der hohen Tarife der Telekom Austria hohe Gewinne zu erreichen, haben sich jedenfalls nicht erfüllt. Da haben sich ein paar verkalkuliert.«

Haben wir bei den Tarifen im Festnetz die Talsohle erreicht?
»Die großen Preissprünge waren 98/99, bei der TA im Jahr 2000. Da sind wir nun am Limit, aber im Großkundenbereich herrscht noch immer ein beinharter Wettbewerb.«

Der VAT kritisiert, dass er zwar für die Regulierungsbehörde zahlen muss, aber keine Kontrollmöglichkeiten über die eingesetzten Mittel hat. Ihre Antwort?
»Dafür ist der VAT nicht da. Die Grundlage jeder Regulierungsbehörde ist, unabhängig von den Betreibern zu agieren. Außerdem werden wir durch den Rechnungshof, durch Wirtschaftsprüfer und den Aufsichtsrat kontrolliert. Und wenn man unsere Zahlen mit denen ausländischer Regulierungsbehörden vergleicht, dann schauen wir sehr sehr schön aus.«

Wenn Sie einen Blick auf die Entwicklung des Festnetzmarktes werfen - was sehen Sie da?
»Bei der Sprachtelefonie wird sich nicht viel tun. Die Betreiber müssen in den Breitbandbereich drängen, um nicht gegenüber den Mobilfunkern mit ihren mobilen Datendiensten ins Hinterfeld zu geraten.«

Ende Oktober läuft Ihr Vertrag aus. Wie geht es weiter?
»Mir hat es bisher sehr viel Spaß gemacht. Ich habe daher bei Minister Reichhold mein Interesse für eine Vertragsverlängerung deponiert.«

Onlinebroker-Plattformen der heimischen Banken liefern sich Preiskriege, Internetstrombörsen werben mit völliger Kostentransparenz und personalisierten CRM-Services, der steirische Automobilriese Magna vernetzt seine Standorte weltweit und wendet allein für die Automatisierung seines Bestellwesens über drei Millionen Euro auf. Was hinter all dem steckt, geht über das viel zitierte Einsparpotenzial hinaus. Es geht um Werte, die man nicht in Zahlen messen kann: Weniger Fehleranfälligkeit, schneller verfügbare Information und letztlich zufriedenere Kunden sollen Wettbewerbsvorteile sichern. Dazu muss der Portalbetreiber die kritischen Faktoren der beteiligten Partner genau kennen. Denn was nützen einem Unternehmen etwa elektronische Bestellmöglichkeiten, wenn seine firmeneigenen EDV-Systeme nicht mit den Applikationen des E-Commerce-Portals kommunizieren können oder seine Artikelnummerierung von denen des Geschäftspartners abweicht? All das stellt Systemintegratoren und Anbieter von E-Businesslösungen vor große Herausforderungen, die jetzt zunehmend erkannt und realisiert werden. Im Gegensatz zur ersten Interneteuphorie bestimmt nun eindeutig die Old Economy die Fahrtrichtung. Nur wer am Puls von Material- und Geldflüssen sitzt, kann auch im Internet eine führende Rolle einnehmen. Die folgenden Beispiele zeigen, mit welchen Services das gelingen kann.
Trotz der Probleme für den User, der derzeit weder von A1 zu T-Mobile noch umgekehrt multimedial aufgemotzte Kurznachrichten schicken kann die andern Netzbetreiber sind bei MMS überhaupt außen vor , rechnet Nokia mit einer raschen Akzeptanz für das neueste große Mobilfunkfeature in österreich.

Werbechefin Claudia Bayer hat in kleinem Kreis jene beiden zur Nostrifizierung bestimmten Extrashortfilms präsentiert, mit denen sie ab "Mitte August unsere weitaus größte Kampagne heuer" ans Publikum tragen möchte. Bemerkenswert ist dabei das Schwergewicht auf Handy-zu-Email-Kommunikation: um nämlich die Startphase, während der man kaum genug Freunde haben wird, die ebenfalls schon ein MMS-Handy ergattert haben, gut zu überstehen...

Von Werner Wegscheider und Klaus Fischer

Report: Ihr Vorgänger als EURELECTRIC-Präsident, Rolf Bierhoff, sagte, in zwei bis drei Jahren sei der europäische Strombinnenmarkt Realität.
Haider: Ich habe mir für meine Präsidentschaft vorgenommen, innerhalb Europas faire, gleiche Marktbedingungen in ganz Europa zu schaffen. Es gibt eine Binnenmarktrichtlinie, an die sich alle zu halten haben. Einige Länder haben sich entschlossen, darüber hinaus zu gehen und ihre Märkte voll zu öffnen, wie Deutschland, England oder auch österreich. Persönlich bin ich überzeugt, das ist der richtige Weg. Zweitens muss ein gesamteuropäischer Markt entstehen. Für diesen gibt es auch technische Hindernisse. Wir als Verbund würden liebend gern nach Italien Strom liefern, weil dort die Preise viel höher sind. Das geht nicht, weil es nur eine Leitung gibt. Nicht, dass die Italiener keinen Wettbewerb wollten. Enel musste 50 Prozent ihrer Erzeugungskapazitäten trennen. Das Problem ist nur: Eine Leitung ist nichts Schönes, ein Kraftwerk im Allgemeinen auch nicht. In manchen Gegenden sind die Widerstände von Umweltschützern fast unüberwindbar. Wir bemühen uns seit 17, 18 Jahren um die Kainachtalleitung und hoffen, dass wir jetzt endlich einmal substanzielle Fortschritte machen.

Aus dem Kainachtal heißt es, der Verbund kann jederzeit bauen, wenn er die Leitung verkabelt.
Vergessen Sie"s. Das kostet acht bis zehn Mal so viel wie die Freileitung. Wir sind sicher nicht in der Lage, dafür eine Milliarde Euro auszugeben.

Frankreich wird kritisiert, weil der Markt dort angeblich nicht geöffnet ist. Die EdF könne auf Einkaufstour gehen, weil sie zu Hause Monopolrenditen kassiert.
Ich teile diese Kritik nicht. Der französische Markt ist entsprechend den Mindestanforderungen geöffnet. Wir machen in Frankreich gute Geschäfte. Und vergessen wir nicht: Die Franzosen produzieren zehn Mal so viel Strom wie wir, haben aber nur fünf Mal so viel Personal. Ob wir es uns unbedingt wünschen sollten, dass die EdF auf uns losgelassen wird, wage ich zu bezweifeln. Wir haben 200 Gesellschaften, die haben eine. Das Management der EdF sagte immer, wir wollen, dass der Markt geöffnet und unser Unternehmen privatisiert wird. Die wollen eine AG, die an die Börse geht. Und wenn das passiert, werden die auch alle ihre Trümpfe ausspielen. Machen wir einander nichts vor: Da bleibt kein Stein mehr auf dem anderen.

Was wird in den kommenden Jahren die Agenda der europäischen Energiepolitik bestimmen?
Das erste ist die volle Marktöffnung, die ja für alle gewerblichen Abnehmer ab 2004 kommen soll. EURELECTRIC unterstützt hier die EU-Kommission voll. Wir wollen die volle Marktöffnung. Das zweite ist die EU-Osterweiterung. Energieversorger aus allen Ländern, die beitreten wollen, sind schon jetzt Vollmitglieder bei uns. Für die ist Europa Realität. Drittens geht es um die Nachhaltigkeit. Da geht es nicht nur um die Kiotoziele und den Umweltschutz. Da gehört die Wirtschaftlichkeit dazu und, bitte nicht zu vergessen, die sozialen Standards. Zu einem einheitlichen europäischen Markt gehören nicht nur die gleichen Umweltstandards, sondern auch die gleichen sozialen Standards und ein gleichmäßiges Wachstum. Wir wollen nicht, dass es in einer Gegend wahnsinnig boomt und in der anderen verarmen uns die Leute. Wir haben daher auch ein eigenes Committee, das sich eigens mit diesem Thema "Environment and Sustainable Development" befasst.

Job für drei Tage

Ein Wort noch zur EU-Osterweiterung. Wie hoch ist der Investitionsbedarf dort, was die Infrastruktur für die E-Wirtschaft betrifft?
Ich weiß es nicht. Aber viele der Beitrittsländer haben Teile ihrer E-Wirtschaft schon verkauft. Da wurde auch bereits Etliches modernisiert. So viel wird da nicht mehr an Geld in die Hand genommen werden.

Wie viel Ihrer Zeit nimmt die Präsidentschaft bei EURELECTRIC in Anspruch? Werden Sie nur mehr als eine Art Ehrenvorsitzender agieren?
Sicher nicht. Eine der Voraussetzungen für den Job ist ja, eine Topposition in einem Energieversorgungsunternehmen zu haben. Wir wollen nicht irgendwelche Leute, die sich ein bisschen auskennen, sondern die, die wirklich wissen, wie das Geschäft läuft. Zweitens: Der Zeitaufwand wird überschätzt. Der Job als Vizepräsident der EURELECTRIC hat mich gut einen Tag im Monat gekostet, der Präsidentenjob kommt auf ungefähr drei Tage. Was man nicht machen könnte, wäre, gleichzeitig VEö-Präsident und EURELECTRIC-Präsident sein.

Wie werden Sie die Interessen der österreichischen E-Wirtschaft in Brüssel stärker zur Geltung bringen?
Das ist nicht meine Aufgabe. Ich kann nur generell raten, bei der Entstehung der Richtlinien auf dem Posten zu sein und Gehör für seine Anliegen zu suchen.

Die Angelegenheit wird teuer: Um das Kiotoziel zu erreichen, muss die Republik österreich jährlich zwei bis 4,3 Milliarden Euro ausgeben, rechnet das Institut für Energie und Umwelt (IEU) in seiner neuesten Studie vor. Denn unter Berücksichtigung der wahrscheinlichsten Entwicklung müssen nicht zehn, sondern 17 Millionen Tonnen CO2-äquivalent pro Jahr eingespart werden. Das heißt: Um den in Kioto vereinbarten Wert zu erreichen, muss der österreichweite Ausstoß an Treibhausgasen bis 2010 nicht um 13 Prozent, unter das Niveau von 1990 gedrückt werden, sondern um 17 Prozent.
Was tun mit der Austria Ferngas (AFG)? Diese Frage wird derzeit in der österreichischen Gaswirtschaft diskutiert. Die AFG war bisher gemeinsam mit der OMV für die Erdgasimporte sowie für Speicher- und Ausgleichsenergiemanagement zuständig. Jobs, die nach ihrem als vorläufig als "NewCo" bezeichneten Zusammengehen mit Wiengas, EVN und Oberösterreichischer Ferngas einerseits und dem Beschluss der Novelle zum Gaswirtschaftsgesetz (GWG2) auch die OMV als Importeur und Regelzonenführer allein erledigen könnte. Wilhelm Koutny, Gasstratege der Wiener Stadtwerke und deren Vertreter in der AFG: "Zuerst müssen die Marktregeln stehen, damit wir wissen, wie wir die Ausgleichsenergie und die Speicher managen. Danach sehen wir, ob für die AFG noch Platz ist."
Auch im Wirtschaftsministerium sind die überlegungen zur Zukunft der AFG offenbar noch nicht allzu ausgereift. "Mich dürfen Sie da nicht fragen. Ich habe nie verstanden, wozu man die AFG gebraucht hat", so ein Berater Minister Martin Bartensteins, der lieber ungenannt bleibt.
Die Details der österreichischen Stromlösung (öSL) stehen, teilte Wirtschaftsminister Martin Bartenstein heute mit. Nun könnten die erforderlichen Schritte zur kartellrechtlichen Prüfung der Kooperation zwischen dem Verbund und der EnergieAllianz eingeleitet werden, sagte Bartenstein. Parallel zum Kartellverfahren müssen die Genehmigungen der zuständigen Organe der betroffenen Energieversorgungsunternehmen (EVU) eingeholt werden. Als Termin für den operativen Start der öSL hatte Bartenstein schon bei der Präsentation des Konsortialvertrages am 6. Juli den 1. Jänner 2003 genannt. Der Minister sagte, es handle sich um die "beste Lösung für die österreichischen Stromkunden."
Wenn große Sprücheklopfer zu Schweigern werden, gibt es ein Problem. Gegenwärtig sind es die Manager von in österreich tätigen Baumarktketten, denen es die Sprache verschlagen hat. Bei Hornbach und Bauhaus etwa wird man für Auskünfte über den Geschäftsverlauf und die Zukunft prompt an die deutschen Zentralen verwiesen. Ein Quäntchen restriktiver ist Hellweg. »Wir geben keine Auskünfte dazu - weder in österreich noch Deutschland«, erklärt der Geschäftsführer der sieben österreichischen Hellweg-Filialen Stefan Pölk.
»Ich verbiete Ihnen, dass Sie etwas schreiben«, erinnert der Geschäftsführer der Raiffeisen-Ware-Austria-(RWA)-Baustoffsparte Peregrin Lackner unsensibel an vergangene Zeiten. Das, obwohl er gar nicht viel zu sagen hat.
Die offiziellen Zahlen sprechen für sich: Die RWA büßte 2001 in den Bereichen Baustoff, Baumarkt und Garten im Vergleich zum Jahr 2000 33 Millionen Euro Umsatz auf nunmehr 231 Millionen ein. »Wir hatten im ersten Quartal einen Durchhänger«, erklärte der Hornbach-Konzernchef Albrecht Hornbach dieser Tage in Frankfurt. Der Vorsteuergewinn ist um zwölf Prozent auf 26,5 Millionen Euro eingebrochen. Die Gründe dafür seien der Preiskampf und die Anlaufkosten der Expansion.
IBM wird die Mainframes vorerst mit einer Linux-Distribution von SuSE ausstatten. Später sollen Kunden auch das IBM-eigene Mainframe-Betriebssystem z/OS verwenden können.

Als Grundeinheit gilt eine "Service Unit", die etwa ein Drittel der Rechenkapazität eines normalen Intel-Servers mit einem Prozessor leisten soll. Der Service wird für 300 Dollar pro Monat für eine Service Unit angeboten. Der Benutzer erspart sich dafür die Wartung einer eigenen Infrastruktur und die damit verbundenen Kosten.

Mit Virtual Linux Service folgt IBM dem Trend zum "Utility Computing", bei dem die Versorgung mit Rechenkapazität den selben Stellenwert bekommt wie etwa die Strom- oder Wasserversorgung. Die Benutzer können Computerkapazitäten über das Internet nach Bedarf zukaufen, anstatt selbst umfangreiche Serverfarmen zu unterhalten. Konkurrent HP bietet ein ähnliches Service bereits seit April an.

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