Die Zentrale wird in Bonn und Eschborn sein. Darüber hinaus ist das neue Unternehmen derzeit in acht weiteren deutschen Städten, in Wien sowie weltweit an elf internationalen Standorten und mit über 40 Projektbüros vertreten.
"Die neue Detecon verbindet exzellentes Management-Consulting mit weltweiten Erfahrungen im Carrier-Markt”, so Detecon-Chef Friedrich Bock. "Mit dieser herausragenden Expertise unterscheiden wir uns deutlich von unseren Wettbewerbern. Meine Vision ist es, Detecon zu einer internationalen Top-Management-Beratungsgesellschaft zu machen.” Dazu soll das neue Unternehmen auch in den strategisch wichtigen Ländern wie Frankreich, Großbritannien, Italien, Niederlande, Schweiz, österreich, USA und Teilen Asiens schrittweise wachsen.
"Mit der Fusion von Diebold und Detecon bieten wir das gesamte Management- und Technologie-Portfolio aus einer Hand. Das ist nicht nur in Deutschland einmalig”, meint Christian Hufnagl, der in Graz geborene, Vorsitzende der Geschäftsführung von T-Systems.
Detecon setzt auf Carrier- und Deregulierungsberatung. Darüber hinaus bietet das Beratungshaus E-Learning und Knowledge-Management. Außerdem peilt die T-Systems-Tochter bei der Managementberatung im Mobile Business einen Spitzenplatz an.