Zu diesem gehört neben österreich auch der Vertrieb und die Kundenunterstützung in CEE (Central und Eastern Europe), CIS (GUS Staaten), Türkei, Griechenland, dem Mittleren Osten und Afrika.
Dornheim (Jahrgang 1946) begann seine Tätigkeit bei IXOS Software im August 1999 als Sales Manager und war seit Juni 2001 Jahres als Sales Manager Eastern Europe, Middle East, Africa tätig. Die internationale Firmenstrategie des Software-Konzerns fortsetzend, sieht Dornheim in dieser Region "große Business-Chancen fuer IXOS, besonders unter den Grossunternehmen, die bereits SAP einsetzen."
Nach einem später abgebrochenen WU-Studium führte Dornheim seine berufliche Laufbahn 1969 zur Firma TGV, wo er unter anderem als Assistent der Inhaber tätig war. 1983 trat er als Softwarespezialist für Kommerzielle Software bei Digital ein. 1988 war er am erfolgreichen Aufbau der Software Technology Group im Technologiezentrum beteiligt, absolvierte das Management Review Board und wurde zum Abteilungsleiter Software Technology Group im Technologiezentrum. Nach zahlreichen Karrieresprüngen in Marketing und Verkauf bis zum Verkaufsleiter Distribution kam Dornheim 1998 als Territory Manager Middle&Eastern Europe zur Firma NeoMedia EDV.
Wesentliches Kennzeichen der neuen
Altivar 38 Serie ist ein auf Pumpen- und Lüfterapplikationen ausgerichtete Steuerungskonzept das sonst übliche Zusatzmodule gleich integriert hat. Mit dabei sind etwa ein PI-Regler zur bedarfsabhängigen Drehzahlregelung oder die Möglichkeit zur Reduzierung des Magnetisierungsstroms.
Für individuelle Applikationswünsche steht neben Karten zur programmierbaren Parameterumschaltung und
Motorauswahl auch eine Pumpenauswahlkarte zur Verfügung. Diese regelt den Druck in einem Pumpennetzwerk von bis zu fünf Pumpen und achtet auf gleichmäßig verteilte Betriebszeiten.
Altivar 38 ist in neun Modellstufen mit einem Leistungsbereich von 0,75 kW bis 315 kW erhältlich, alle Geräte sind über Ethernetkarte steuerbar.
Gemeinsam mit dreißig Mitarbeitern wird sich Kasa somit künftig um die nationalen und internationale Carrier und Service Provider kümmern. Den Job hatte bisher Clemens Ulrich inne, der sich laut UTA auf " eigenen Wunsch eine berufliche Auszeit“ nimmt.
Thomas Kasa studierte Technischen Physik an der TU Wien und startete seine berufliche Karriere bei Alcatel Austria, zuletzt im Produktmanagement. 1996 wechselte er zur UTA, wo er als Bereichsleiter Product House Voice und Mitglied der Geschäftsleitung für die Telefonieservices und die Mitentwicklung und -gestaltung der Unternehmensstrategie verantwortlich zeichnete.
Die Leitung des Geschäftsbereichs Service Provider übernahm der Niederösterreicher im Juli 2000. Ab Jänner 2001 stand Kasa als CEO an der Spitze von Netway.
"Unsere neue Niederlassung in Süddeutschland ist ein weiterer wichtiger Schritt im Zuge unserer Expansion in Mittel- und Osteuropa", sagt Stefan Gubi, Vorstand von Kapsch BusinessCom. "Wir haben den deutschen Markt bereits seit längerem über unsere Niederlassungen in Salzburg, Innsbruck und Linz betreut. Künftig können wir in Deutschland ein noch besseres und schnelleres Service anbieten. Bei den KMUs sehen wir in Deutschland durch unser gebündeltes Know-how für spezielle IT-Lösungen und Callcenter ein interessantes Potential."
Der erste Schritt hierfür wurde im Sommer durch die Eröffnung der Kapsch BusinessCom Niederlassung in Rosenheim in Bayern gesetzt. Im Laufe der nächsten Monate wird Kapsch BusinessCom dort eine eigene deutsche Servicemannschaft aufbauen.
Kapsch BusinessCom - vormals Schrack BusinessCom - ist seit 2001 ein Unternehmen der Kapsch-Gruppe. österreichweit sind über 700 Mitarbeiter beschäftigt. Für 2002 ist ein Jahresumsatz von rund 116 Mio Euro geplant. Das Unternehmen ist bereits mit Niederlassungen und Exportpartnern in Polen, Tschechien, Ungarn, Ukraine, Slowakei, Slowenien, Russland und Italien tätig.
Die neuen Versionen versprechen, noch umfangreicher und umfassender im Inhalt sowie mit einer verbesserten Benutzeroberfläche versehen zu sein. Ebenfalls neue sind Lern- und Recherchetools sowie Wörterbücher in der Professional-Version. Für Einsteiger, Privatanwender und Kleinunternehmen gibt es ab September auch ein neues Home-Office Paket: Microsoft Works 7.0.
Die auf CD oder DVD gespeicherten Informationen entsprechen einem 60-bändigen gedruckten Lexikon, welches um zusätzliche 24.000 Multimedia-Elemente - mehr als 15 Stunden Audioclips - erweitert wurde. Damit mögliche virtuelle 3D-Reisen lassen den Anwender zum Beispiel durch antike Städte wandern. Geschichte und Wissenschaft werden damit auch ohne große Vorkenntnisse erlebbar.
Als besonderes Highlight enthält die Professional Edition neue ausführliche Lern- und Recherchetools sowie ein Englisch-Deutsch/Deutsch-Englisch Wörterbuch mit rund 40.000 Einträgen. Auch Encarta Enzyklopädie Standard bietet mit mehr als 37.800 Artikeln, 16.000 Multimedia-Inhalten, weltweiten Statistiken, dem WebCenter als Sucherweiterung im Internet sowie Spielen eine hohe Bandbreite an Themenbereichen.
Microsoft Works 7.0 wiederum stellt eine Alternative für den Einzelanwender zu oft allzu umfassenden Büro-Paketen dar. Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Datenbank sind die wichtigsten Komponenten des Komplett-Pakets. Organizer-Funktionen helfen bei Planung und Durchführung aller wichtigen Projekte. Eine neue Pocket-PC- und Palm-Synchronisation sorgt für den Datentransfer aus Adressbuch und Kalender auf einen tragbaren Organizer.
Encarta 2003 ist in den Versionen Standard und Professional sowie als Professional Update ab sofort verfügbar. Der unverbindlich empfohlene Richtpreis für Encarta Standard 2003 CD beträgt 59,90 € für Encarta Professional 2003 CD oder DVD 129 € und für Encarta Professional 2003 Update CD oder DVD 79,90 €. Microsoft Works 7.0 kommt im September zum Preis von 54,90 € auf den Markt.
Für die Kommunikation via Instant Messaging oder Video-Mail sind beide Modelle mit einem Mikrofon ausgestattet. Der im Softwarepaket enthaltene Logitech IM Video Companion kann den auf dem PC installierten MSN-Messenger und den AOL Instant Messenger mit einer Live-Videofunktion versehen, so Logitech in einer Aussendung.
Die QuickCam Pro 4000 unterstützt Bilder mit einer Auflösung von bis zu 1,3 Megapixel, Videoaufnahmen sind in einer Auflösung von 640 x 480 Pixel möglich. Der drehbare Standfuß erlaubt ein Auf- und Niederschwenken der Webcam sowie eine 360-Grad-Drehung um die eigene Achse. Neben dem erwähnten Mikrofon bietet sie auch eine Taste für Schnappschüsse auf der Oberseite. Als Software sind MGI Video Wave und PhotoSuite für die Video- und Bildbearbeitung inkludiert.
Die QuickCam Zoom löst die QuickCam Web von Logitech ab. Der CCD-Sensor erlaubt Bild- und Videoaufnahmen mit einer Auflösung von 640 x 480 Pixel, die Cam bietet eine Bildwiederholfrequenz von bis zu 30 Bildern pro Sekunde.
Beide Modelle sind mit Windows 98, 2000, Me und XP kompatibel. Preis: ab 79,99 Euro.
Demnach beteiligt sich die
Swisscom Enterprise Solutions AG im Rahmen einer Kapitalerhöhung an dem in Zürich ansässigen Unternehmen und hält dadurch momentan 49,9 Prozent der Anteile sowie die Option, die Mehrheit bis zum Jahr 2005 zu erwerben.
Unit.Net bietet Dienste für Geschäftskunden an, bei denen Video und Ton mit Schaubildern und Interaktivität kombiniert werden können. Die Company hat Vertriebsniederlassungen in Deutschland, Großbritannien und Spanien.
Gleichzeitig bieten ausgewählte Modelle der neuen X30 Reihe die Möglichkeit
zur drahtlosen Kommunikation über Bluetooth und Wireless LAN. Damit ist der
mobile Rechner besonders geeignet für Anwender, die viel auf Reisen sind.
In seiner Grundausstattung verfügt der ThinkPad X30 über eine Akku-Laufzeit
von 4,5 Stunden bei einem Gewicht von 1,6 Kilogramm. Die optional
erhältliche "Extended Life Battery" erhöht die Arbeitszeit ohne weiteres
Aufladen auf fast das Doppelte: Der 450 Gramm leichte zweite Akku lässt
sich einfach unterhalb des Gerätes anbringen.
Die optional erhältliche X3 Ultrabase nimmt optische Laufwerke - zum
Beispiel CD-ROM oder DVD - auf und verwandelt damit den ThinkPad X30 in ein voll ausgerüstetes mobiles Arbeitsgerät. Darüber hinaus enthält die
Ultrabase zusätzliche Features wie Stereolautsprecher und eine PS2
Schnittstelle. Der Einschubschacht "Ultrabay 2000" bietet Platz für die
aktuellen IBM Optionen, unter anderem einen Ziffernblock und eine
PDA-Ladestation.