Samstag, Dezember 21, 2024
Trotz Zuwächse zwischen 12 und 14 Prozent im dritten Quartal (im Vergleich zum Vorjahr) musste Philips eine Umsatzwarnung abgeben. Grund: im Vergleich mit dem Vorquartal entspricht dies eigentlich einem Minus von 13 bis 15 Prozent. Entgegen Analystenerwartungen konnte der niederländische Konzern seine Vorjahrsumsätze nicht halten.

Noch im Juli war Philips davon ausgegangen, dass die Umsatzentwicklung sich zwischen unverändert bis möglicherweise minus fünf Prozent gegenüber dem Vorquartal bewegen werde.

Tony Fricko trägt den Titel "European Programme Manager jStart Emerging Technologies". In London darf er das tun "was diesen Job bei IBM so spannend macht": Die Software-Entwicklung vorantreiben. Und zwar in Form der Produktion von beispielhaftem Code, der industrieweit zur Diskussion geboten wird. Freilich nicht ganz ohne Eigennutz. Vielmehr sind es IBM, Microsoft und BEA Systems, die hier als dominante Player den Markt mit fixfertigen Interoperabilitäts-Ansätzen konfrontieren.

Report: Sie gehören dem weltweit agierenden jStart-Programm von IBM an. Ein Programm, das uns militärisch anmutende Kürzel wie SOAP, UDDI, WSDL und XML als großartig verkaufen will. Wie lässt sich Ihr Job beschreiben?
Tony Fricko: Wir betreiben ein groß angelegtes Marketing für Software-Development, es ist - wenn man so will - die nächste Stufe im Evangelizing. Fakt ist, dass weltweit noch eine Unmenge an wirklich allumfassend akzeptierten Standards fehlen, um die Vielzahl unterschiedlicher E-Business-Varianten miteinander kompatibel zu machen. Und eben das - die unternehmensweite Integration aller IT-Jobs - ist das Thema schlechthin bei allen Unternehmen. Bereits heute machen Integrations-Bemühungen 30 Prozent aller IT-Ausgaben aus. Integration ist die number one pain.

Nun ja, der Begriff Web-Services ist mittlerweile weit verbreitet, ohne jedoch wirkliche Konturen zu haben. Wie weit ist der Standardisierungsprozess tatsächlich fortgeschritten?
Tatsächlich befinden sich innerhalb des W3C-Gremiums eine Reihe an Standards bereits im Last Call-Stadium - also kurz vor der Recommendation, was dann der wirklich fertige Standard ist. SOAP 1.1 ist bereits akzeptiert, Version 1.2 im Last Call. WSDL 1.2 ist im Stadium des Working Draft.
Aber es stimmt, wir brauchen nicht alleine ein einheitliches Protokoll für die Transaktion zwischen Applikationen. Wirklich komplex werden die basics dahinter. Was wir brauchen ist garantierte einmalige data-delivery innerhalb einer einzigen Flow-Language, worin die OASIS-Plattform stark engagiert ist.

Was macht die Standardisierung so schleppend? Warum existieren gleich mehrere Gremien wie W3C.org und OASIS nebeneinander? Zuviel der Politik?
Ich würde sagen, wir haben aus der Vergangenheit gelernt. Beispielsweise hat die CORBA-Spezifikation einfach zuviel Spielraum bei der Implementierung gelassen, was eine tatsächliche Interoperabilität erst recht wieder korrumpierte. Aber noch einmal: Es geht nicht bloß um eine Transport-Vereinheitlichung, gewünscht wird von den Fortune 500 eine komplette Business-Transaction-Spezifikation. Dieser Prozess der Standardisierung wird sich vermutlich noch bis Ende 2003 hinauszögern. Das dauert.
Was die Politik betrifft: IBM und Microsoft treten sehr bewußt als dominante Player mti fixfertigen Lösungen an die Industrie heran. Dass nun einige frustrierte kleinere Unternehmen aufschreien und diese Vorschläge versuchen, zu untergraben - das ist normal. Aber ich meine, dass der im Rahmen des alphaWorks-Projektes zur Diskussion freigegebene Code mehr als brauchbar ist. überhaupt: Ich glaube, es bilden sich zwar mehrere, dafür aber um so demokratischere Standardisierungs-Gremien aus. Ich sehe darin nicht unbedingt einen Nachteil.

Sie sagen, die Fortune 500-Unternehmen sind die eigentlichen Vorantreiber von Web-Services? Es ist also nicht umgekehrt bloß eine neue Laune der IT-Industrie?
Absolut. Aus dem Dialog mit unseren Großkunden heraus entsteht die Forderung nach Web-Services. Wir reagieren hier eigentlich mehr. Es wird radikale Reduktion von Integrationskosten gewünscht und es ist eine breite Front wider allfällige Silo-Entwicklungen vorhanden. Zwei Beispiele: Wenn eine norwegische Versicherung etwa alle internen Services verlinkt, um sodann in Folge 6500 Unternehmenskunden mit 390.000 Mitarbeitern vollautomatisiert und auf Standards basierend anzubinden, beinhaltet das ein gewaltiges Einsparpotenzial. Umgekehrt hat etwa einem japanischen Chiphersteller die nicht-standardisierte Anbindung an einen Marktplatz ein halbes Mannjahr in Höhe von einer halben Million Dollar gekostet. Was sich also hinter Web-Services verbirgt, ist mit Sicherheit keine Laune der IT-Industrie. Es ist die von early adopters verlangte Rationalisierung in Form neuer Normen. Unternehmen verlangen eine IT-Revolution, für uns ist es eine IT-Evolution.

Verstehe ich Sie richtig - erst nachdem interne Prozesse vereinheitlicht sind, können Web-Services nach außen generiert werden?
Ja, in der Regel ist das so. Und das hat auch mit dem aktuellen Klima zu tun: Unternehmen schauen vorrangig nach innen. Ist keine klare line of business zugegen, werden Projekte nicht mehr in Angriff genommen.
Das eigentliche Problem dabei ist letztlich der Kopiervorgang des Standards, also die tausendfache Anbindung von Kunden an unternehmensinterne, standardisierte Prozesse. Aber die ersten White Papers für die Integration binnen einer Stunde sind fertiggestellt.

Innerhalb des Standardisierungsprozesses werden doch sehr fundamentale Weichen für die Zukunft gestellt. Inwieweit besteht hier eigentlich eine Differenz zwischen abstraktem Diskurs und praktischer Umsetzung?
Ich glaube, dass hier eine sehr große Chance für Nischenplayer bestehen wird, die schnell in der Lage sind, die neuen Werkzeuge zur Integration zu verwenden. Ein Nischenplayer kann hier wesentlich rascher agieren als etwa wir als IBM das könnten. Voraussetzung dafür ist aber permanente Anfreundung mit dem Neuen.

Würden Sie sagen, dass Java den Weg zum Standard bereits hinter sich hat?
Java muss - und wird sich - als Middle-Tier-Anwendung mit .NET sowie Backend-Systemen anfreunden. Aber Java ist bereits heute die erste Wahl bei der Applikationsentwicklung, es gibt dazu kaum eine vernünftige Alternative. J2EE ist state-of-the-art. Und Java Server Pages (JSP) in Verbindung mit Web-Services werden es bald sein.

Und damit einhergehend der endgültige Siegeszug der Thin Clients?
Ich glaube schon. Bedenken Sie, dass die Anschaffungskosten bei dicken Microsoft-Clients heute nur mehr 20 Prozent der Kosten ausmachen - der Rest entfällt auf Wartung. Was also passieren wird, ist gewissermaßen das Abhacken der Hydra. Thin Clients verschmelzen mit der Intelligenz von Middle-Tier-Anwendungen, PCs werden zur Playstation und Browser alleine dienen als Arbeitsmaske. Und dafür brauchen wir Standards, Standards, nichts als Standards...

Zum Ende des letzten Schuljahres sorgte ein Vorfall in einer höheren Schule im 22. Wiener Gemeindebezirk für Aufsehen: "Damit Kinder 14 Tage vorab ein Essen bestellen können, müssen sie sich einer Erfassungsprozedure unterziehen, wie sie üblicherweise nur in Hochsicherheitsgefängnissen, Atomkraftwerken oder im Militärbereich üblich sind";, so die damaligen Vorwürfe der Arge Daten.

Als Schuldige wurde der örtliche Elternverein ausgemacht und ein haarsträubendes Detail aufgedeckt: Im Zuge der Befassung durch den Datenschutzrat bestätigte der Elternvertreter, ein Richter, dass dieses System bis Juni ohne jegliche Genehmigung durch die Datenschutzkommission (DVR) betrieben wurde, so die Datenschützer.

Nun schlägt Arge Daten-Obmann Hans G. Zeger erneut Alarm: Das System soll nicht nur weitergeführt, sondern noch ausgebaut werden, beispielsweise als Zugangskontrolle bei Labors und Biblotheken.

Zeger, selbst Mitglied des Datenschutzrates: "Kann man dem Gymnasiums-Projekt noch zu Gute halten, dass offenbar technisch verspielte Eltern mit einer überzogenen Technologie Kinder beglücken und nicht recht wissen, was sie tun, stehen hinter dem Projekt des Unterrichtsministeriums knallharte überwachungsüberlegungen."

Nach dem Ausscheiden des ehemaligen CFO Marcus Mühlberger im Frühjahr 2002 wurde nun die Nachfolgerin präsentiert: Monika Fiala (36) nimmt dabei auch gleich ihrem neuen Chef einen Job ab, denn seit dem Frühjahr hatte update-CEO Gerhard Schuberth den CFO-Posten noch mitbetreut.

Fiala studierte Betriebswirtschaftslehre an der WU Wien und absolvierte einen MBA-Studiengang an der California State University. Zuletzt arbeitet sie als CFO bei der Venture-Capital-Gesellschaft iLab24 A und war Mitglied des Aufsichtsrats bei investierten Gesellschaften. Davor fungierte sie als Kaufmännische Geschäftsführerin bei KPNQwest Austria.

Ihren neuen Job definiert Fiala so: "Mein Ziel ist es, auf Basis von transparenten Kostenstrukturen Vertrauen in unser Unternehmen auf- und auszubauen und innerhalb der gesetzten Zeiträume den Break-even zu erreichen."

Gerhard Schuberth, CEO von update, streut schon einmal Blumen: "Mit Frau Fiala konnten wir eine erfahrene Finanzchefin verpflichten, die alle Eigenschaften mitbringt, die besonders im schnelllebigen IT-Markt erforderlich sind. Damit ist unser Management wieder komplett, so dass wir uns jetzt mit voller Kraft den angestrebten Zielen widmen können."

Der Mobilfunkbereich der Deutsche-Telekom-Gruppe will nicht länger Markennamen subventionieren. Noch in diesem Monat kommt das erste eigene Gerät auf den österreichischen Markt: T-Mobile MDA, ein mobile digital assistant.

Die Magentamäxchen, die seit Sommer damit üben und Services maßschneidern dürfen, schwärmen davon, und die Eckdaten klingen gar nicht schlecht: 13 mal 7 mal 2 Zentimeter, 20 Deka, StrongArm mit 206 MHz und 32 MB RAM, 320 x240 bei 4096 Colors sowie ein Touchscreen. Läuft auf Microsoft-OS mit den üblichen Anwendungen.

Preis in Deutschland: 600 Euro mit Bindung, 900 ohne. Schwachstellen: nur Dualband, Bluetooth fehlt.

Speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) für Kraftwerke mittels PC oder Laptop zu bedienen, ermöglicht ein neues Tool von Schubert Elektronanlagen. Das Kraftwerksbedienterminal erhält eine Homepage, über die es angesteuert werden kann. Via Web ergeben sich so die gleichen Möglichkeiten, ein Kraftwerk zu steuern, wie vor Ort im Krafthaus. Sämtliche Informationen über den Kraftwerkszustand sind weltweit abrufbar. Der User hat direkten Zugriff auf alle Alarm- und Störmeldungen, Trenddaten und Anzeigenwerte. Diese können mittels Excel leicht weiter verarbeitet werden. Auch das Versenden dieser Meldungen per Mail oder SMS auf ein Handy ist möglich.
Ständige Erreichbarkeit und schnelle Reaktion auf Veränderungen werden heute vorausgesetzt. So ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor der telefonische Service, der den Kunden geboten wird. Der überspannungs-Ableiter DSM von Dehn erhält die Funktionsfähigkeit von Kommunikationssystemen.

Er verhindert Ausfälle, die durch überspannungen und deren Folgen entstehen. Das DSM ist in drei verschiedenen Ausführungsformen erhältlich. Ein sicherer überspannungsschutz für ISDN-UK0-Schnittstellen und analoge Telekommunikations-Endgeräte wird durch das DSM TC1 SK oder das DSM TC2 SK erreicht. Der tiefe Schutzpegel sorgt für höchste Verfügbarkeit von digitalen Systemtelefonen.

ISDN-Endgeräte werden durch DSM ISDN SK wirksam geschützt. Die Montage des DSM ISDN SK ist durch die abnehmbaren Steckklemmen sehr einfach. Da jede Klemme für vier Adern ausgelegt ist, kann der S0-Bus sofort weiterverdrahtet werden. Die Schutzgeräte werden hinter der Endgerätedose in die Verteilerdose oder in den Kabelkanal integriert. Sie sind somit unabhängig vom verwendeten Schalter- oder Dosenprogramm einsetzbar. Das Nachrüsten einer Anlage ist damit jederzeit einfach und ohne großen Mehraufwand machbar. Schutz vor überspannungen heißt Minimierung der Ausfallursachen. Es ist ein entscheidender Beitrag für die Dienstleistungsqualität eines Unternehmens, der sich nicht zuletzt im Unternehmenserfolg niederschlägt.

Die Erhöhung der Systemverfügbarkeit bei sinkendem Budget macht den Errichtern und Betreibern von Telekommunikationsanlagen zunehmend Kopfzerbrechen. Miniaturisierte Lösungen mit hoher Zuverlässigkeit sind gefragt. Die Verbindungstechnik rapid contact setzt neue Maßstäbe in der Kommunikations- und Netzwerktechnik sowie in der Industrie. Für den Schutz derartiger Verbindungen vor überspannungen bietet Dehn die Gerätefamilie DEHNrapid an.

überspannungs-Schutzgeräte dieser Produktfamilie schützen wirkungsvoll fünf Doppeladern auf kleinstem Raum vor überspannungen und Blitzteilströmen. Das Rangieren abgehender Adern ist auch bei gestecktem Schutzgerät problemlos möglich. Die energetisch koordinierte DEHNrapid-Gerätefamilie wird den unterschiedlichsten Systemanforderungen gerecht. Verfügbar sind Schaltungsvarianten mit variablen Nennspannungen, überstromschutz und definiertem überlast-Verhalten, Fail-Safe-Verhalten. Somit lässt sich DEHNrapid als angepasste Lösung sowohl für analoge und digitale übertragungen in der Telekommunikation einsetzten als auch zum Schutz von MSR-Kreisen in der Industrie- oder Gebäudetechnik.

Der Leitungsaderanschluss kann mit handelsüblichen Schneid/Klemm-Werkzeugen für LSA-Systeme durchgeführt werden. Das Nachrüsten bestehender Anlagen mit den Schutzgeräten der DEHNrapid-Gerätefamile ist jederzeit und einfach möglich.

- Der Umsatz konnte in den ersten sechs Monaten dieses Jahres um 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden und beträgt knapp 125 Millionen Euro. Darin enthalten sind auch die Umsätze von netway, die am 10. Juli rückwirkend mit 1. Januar dieses Jahres firmenrechtlich mit UTA verschmolzen wurde. Bis Jahresende soll der Umsatz auf 268 Millionen Euro anwachsen.

- Vom Gesamtumsatz entfielen 60 Prozent auf den Telefonie-Bereich, 21 Prozent steuerten die Daten-Services und 19 Prozent die Internet- und eBusiness-Services bei.

- Die Zahl der Telefoniekunden wurde auf 440.000, jene der Internetkunden auf 320.000 gesteigert.

- Im Juli 2002 wurde der operative Turnaround erreicht, im zweiten Halbjahr 2002 soll dann erstmals ein positives EBITDA ausgewiesen werden.

- Operativ will sich die UTA bis Jahresende schwerpunktmäßig auf die Bereiche Entbündelung und Portfolioausbau für Geschäftskunden konzentrieren. Die Zahl der direkt an das UTA-Netz angeschlossenen Geschäftskunden wuchs seit Jahresanfang um 80 Prozent auf 1.800 Unternehmen mit insgesamt 3.300 entbündelten Anschlüssen. Durch nochmalige Verstärkung der Vertriebsaktivitäten in den Unbundling-Gebieten soll die Zahl der direkt angeschlossenen Firmenkunden bis Jahresende auf 2.500 gesteigert werden.

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