Action 1: Action 1: Sie benutzen einen Ad-Blocker. Bitte seien Sie fair und schalten Sie unser Seite frei. Ohne Werbung können wir uns nicht finanzieren.- https://www.report.at/
Action 2: Action 2:Bitte deaktivieren Sie den Adblock, um uns in voller Pracht zu sehen
Action 1: Action 1: Sie benutzen einen Ad-Blocker. Bitte seien Sie fair und schalten Sie unser Seite frei. Ohne Werbung können wir uns nicht finanzieren.- https://www.report.at/
Action 2: Action 2:Bitte deaktivieren Sie den Adblock, um uns in voller Pracht zu sehen
Action 1: Action 1: Sie benutzen einen Ad-Blocker. Bitte seien Sie fair und schalten Sie unser Seite frei. Ohne Werbung können wir uns nicht finanzieren.- https://www.report.at/
Action 2: Action 2:Bitte deaktivieren Sie den Adblock, um uns in voller Pracht zu sehen
Die Abfallbehandlungsanlage Spittelau verfügt über eine der weltweit modernsten Rauchgasreinigungen
und verwertet jährlich rund 250.000 Tonnen Müll auf höchstem Umweltniveau. Einige Komponenten des Werks haben nun ihren Produktlebenszyklus überschritten. Um die internationale Spitzenposition der Anlage zu behaupten, investiert Wien Energie Fernwärme in den nächsten vier Jahren 130 Mio. Euro in deren Modernisierung. Ziel ist es, Hundertwassers Meisterwerk bis 2015 bei gleichem Erscheinungsbild auf neuesten technischen Stand zu bringen. »Die Fernwärme leistet einen zentralen Beitrag zum Klimaschutz und zur Luftgüte in unserer Stadt. Bis zum Jahr 2020 wird der Fernwärmeanteil von derzeit 36 Prozent auf 50 Prozent ausgebaut. Mit dem nun gestarteten Umbau wird der Wirkungsgrad in der Spittelau auf ganze 76 Prozent erhöht und somit die Energie noch effizienter genützt«, erläutert Umweltstadträtin Ulli Sima. Gerhard Fida, Geschäftsführer von Wien Energie Fernwärme: »Nach 40 Jahren Betrieb müssen wesentliche Anlagenteile der Spittelau erneuert werden. Durch Sanierung, Neuerrichtung und Optimierung wird der Abfall künftig ökologischer behandelt und die im Abfall enthaltenen Energieressourcen effizienter eingesetzt.«
Während der bis 2015 dauernden Umbauphase der Abfallbehandlungsanlage bleibt bis auf wenige Monate immer eine der beiden Verbrennungslinien in Betrieb. Während des Gesamtstillstands der Anlage zwischen September 2013 und Februar 2014 übernehmen andere Verbrennungsanlagen die Kapazitäten, zugleich wird auch das bis dahin fertiggestellte Abfalllogistikzentrum in Simmering (ALZ) die Zwischenlagerung des Mülls in Ballen übernehmen. Das ALZ entsteht derzeit auf einer Fläche von rund 4,5 ha bei der MVA Pfaffenau. Es werden dort im Regelfall 480 Tonnen Müll am Tag aufbereitet. Zu Spitzenzeiten können bis zu 2.600 Tonnen an Abfällen täglich behandelt werden. Für die Zwischenlagerung des Mülls können bis zu 44.000 Ballen gelagert und in der Folge in den Müllverbrennungsanlagen verwertet werden.
How to resolve AdBlock issue?
Action 1: Action 1: Sie benutzen einen Ad-Blocker. Bitte seien Sie fair und schalten Sie unser Seite frei. Ohne Werbung können wir uns nicht finanzieren.- https://www.report.at/
Action 2: Action 2:Bitte deaktivieren Sie den Adblock, um uns in voller Pracht zu sehen
Action 1: Action 1: Sie benutzen einen Ad-Blocker. Bitte seien Sie fair und schalten Sie unser Seite frei. Ohne Werbung können wir uns nicht finanzieren.- https://www.report.at/
Action 2: Action 2:Bitte deaktivieren Sie den Adblock, um uns in voller Pracht zu sehen
Bereits zum dritten Mal verleiht die auf Informationssicherheit spezialisierte Zertifizierungsinstanz CIS - Certification & Information Security Services GmbH die begehrte Personenauszeichnung „CI...
Die Arbeitswelt befindet sich im Wandel und Künstliche Intelligenz (KI) spielt dabei eine entscheidende Rolle. Unternehmen weltweit erkennen zunehmend die Bedeutung von KI für ihre Produktivität und W...
Mit KI-Technologien bleibt kein Stein auf dem anderen. Ganze Berufsstände, die sich bisher unangreifbar fühlten, geraten plötzlich in eine Krise. Legionen von Programmierern arbeiten gerade an d...
Moos auf dem Dach sieht zwar eine Weile ganz hübsch aus, aber zu viel kann dann doch auch die Funktion des Daches beeinträchtigen. Flechten, Algen, Vogelkot und andere Schmutzablagerungen hingegen seh...
Die Bundesregierung hat ein lang überfälliges Wohnbauprogramm gestartet. Ausschlaggebend dafür war ein Vorschlag der Sozialpartner, der medial aber zu Unrecht auf einen Punkt reduziert und ebenso inte...
Die Baubranche befindet sich gerade in einem riesigen Transformationsprozess. Dabei gilt es nicht nur, das Bauen CO2-ärmer und insgesamt nachhaltiger zu gestalten, sondern auch Wege zu finden, wie man...
Der Faktor Mensch wird noch von vielen Manager*innen unterschätzt und oft nur auf Kostenaspekte reduziert. Diese Einschätzung ist fatal und fällt betreffenden Unternehmen zunehmend auf die Füße. Warum...
Die Zeiten, in denen man eine Bankfiliale besuchen musste, um sich über finanzielle Produkte zu informieren, sind längst vorbei. Heute, in einer Ära, in der praktisch jede Information nur einen Klick ...