Bestehende Server sollen dadurch konsolidiert werden, wobei 20 bis mehrere Hundert Einzelrechner von einem einzigen System ersetzt werden. Dem Kunden sollen vor allem vereinfachtes Systemmanagement sowie entstehende Einsparungen durch den Wegfall unausgelasteter Systeme wie Druck- oder Mailserver zugute kommen.
Der z800 läuft unter "z/OS.e", einer abgespeckten Version von IBMs Mainframe-Betriebsystems z/OS. Laut IBM wird "z/OS.e" nur für neue Workloads wie WebSphere, Java, J2EE C und C++ geeignet sein. Klassische Systeme wie Fortran, Cobol, CICS und IMST hingegen werden nicht unterstützt. Der neue Großrechner soll ab Ende März in acht Standardausführungen sowie in der bereits Ende Januar angekündigten Linux-Version verfügbar sein.