Donnerstag, Juli 18, 2024
Für die Kommunikation via Instant Messaging oder Video-Mail sind beide Modelle mit einem Mikrofon ausgestattet. Der im Softwarepaket enthaltene Logitech IM Video Companion kann den auf dem PC installierten MSN-Messenger und den AOL Instant Messenger mit einer Live-Videofunktion versehen, so Logitech in einer Aussendung.

Die QuickCam Pro 4000 unterstützt Bilder mit einer Auflösung von bis zu 1,3 Megapixel, Videoaufnahmen sind in einer Auflösung von 640 x 480 Pixel möglich. Der drehbare Standfuß erlaubt ein Auf- und Niederschwenken der Webcam sowie eine 360-Grad-Drehung um die eigene Achse. Neben dem erwähnten Mikrofon bietet sie auch eine Taste für Schnappschüsse auf der Oberseite. Als Software sind MGI Video Wave und PhotoSuite für die Video- und Bildbearbeitung inkludiert.

Die QuickCam Zoom löst die QuickCam Web von Logitech ab. Der CCD-Sensor erlaubt Bild- und Videoaufnahmen mit einer Auflösung von 640 x 480 Pixel, die Cam bietet eine Bildwiederholfrequenz von bis zu 30 Bildern pro Sekunde.

Beide Modelle sind mit Windows 98, 2000, Me und XP kompatibel. Preis: ab 79,99 Euro.

Demnach beteiligt sich die Swisscom Enterprise Solutions AG im Rahmen einer Kapitalerhöhung an dem in Zürich ansässigen Unternehmen und hält dadurch momentan 49,9 Prozent der Anteile sowie die Option, die Mehrheit bis zum Jahr 2005 zu erwerben.

Unit.Net bietet Dienste für Geschäftskunden an, bei denen Video und Ton mit Schaubildern und Interaktivität kombiniert werden können. Die Company hat Vertriebsniederlassungen in Deutschland, Großbritannien und Spanien.

Gleichzeitig bieten ausgewählte Modelle der neuen X30 Reihe die Möglichkeit zur drahtlosen Kommunikation über Bluetooth und Wireless LAN. Damit ist der mobile Rechner besonders geeignet für Anwender, die viel auf Reisen sind.

In seiner Grundausstattung verfügt der ThinkPad X30 über eine Akku-Laufzeit von 4,5 Stunden bei einem Gewicht von 1,6 Kilogramm. Die optional erhältliche "Extended Life Battery" erhöht die Arbeitszeit ohne weiteres Aufladen auf fast das Doppelte: Der 450 Gramm leichte zweite Akku lässt sich einfach unterhalb des Gerätes anbringen.

Die optional erhältliche X3 Ultrabase nimmt optische Laufwerke - zum Beispiel CD-ROM oder DVD - auf und verwandelt damit den ThinkPad X30 in ein voll ausgerüstetes mobiles Arbeitsgerät. Darüber hinaus enthält die Ultrabase zusätzliche Features wie Stereolautsprecher und eine PS2 Schnittstelle. Der Einschubschacht "Ultrabay 2000" bietet Platz für die aktuellen IBM Optionen, unter anderem einen Ziffernblock und eine PDA-Ladestation.

Beim Kurssturz der MobilCom-Aktie am letzten Freitag (30. August, Anm. d. Red.) könne es nicht mit rechten Dingen zugegangen sein, "da wurde was gedreht“, ist sich der ehemalige Börsestar sicher und gibt seine Sicht der Dinge wieder: Um 17.33 Uhr, drei Minuten nach Börsenschluss in Paris, habe ein französisches Magazin im Internet über einen angeblichen Zahlungsstopp des Großaktionärs France Telecom berichtet. Sieben Minuten später sei diese Behauptung als Tatsache von Reuters über die Ticker geschickt worden. In der knappen Viertelstunde stürzte die Aktie um 25 Prozent nach unten.

Laut Schmid "ein Beleg mehr, wie der Kurs von den Franzosen nach unten gedrückt werden soll.“

Die OMV hat ihre Website umgekrempelt, um gewinnbringende Kunden noch gezielter und damit kostengünstiger ansprechen zu können. Dazu stellt sie sämtliche E-Business-Aktivitäten auf einer konzernweit techisch einheitlichen Plattform zur Verfügung. Der Besucher muss sich registrieren und hat dann Zugriff auf zielgruppenspezifische Businessapplikationen und andere Inhalte. Die Informationen, die der Kunde über sich abgibt, kommen in das konzernweit einheitliche CRM-System. So wird der Kunde leichter durchschaubar. Die OMV kann ihre Marketingaktivitäten noch zielgenauer ansetzen und damit die diesbezüglichen Kosten senken. Zu diesem Zweck sind auch neue Webanalyseinstrumente in das System eingebaut. Mit ihnen kann die OMV überprüfen, welche Inhalte genutzt und ob die mit einem bestimmten Angebot verbundenen Businessziele erreicht werden. Das neue Portal sei ein "Schlüsselinstrument der eBusiness-Strategie, das Kosten sparen, Prozesse optimieren und die Effizient des Konzerns steigern" solle, heißt es in einer Aussendung. Der Konzernstratege und E-Business-Leiter Martin Thomas formuliert das so: "Der Einsatz des neuen OMV-Portals als Vertriebsinstrument öffnet neue Märkte, optimiert Prozesse, spart Kosten und steigert unsere Wettbewerbsfähigkeit."
Schon lange bevor Yline den Gang zum Konkursrichter angetreten war, hielten sich in der Branche hartnäckig Gerüchte, dass das Ende für den ehemaligen Börsestar schon längst gekommen war. Kritische Fragen schmetterte Böhm jedoch entschieden ab und verblüffte bei seinen Pressekonferenzen mit durchaus passablen Zahlen.

Darf man dem vertraulichen Gutachten des Wirtschaftsprüfers Thomas Keppert glauben, dann waren Böhms Zahlen allerdings nur ein großes Lügengebäude. Demnach soll die Insolvenz nicht erst im September 2001, sondern bereits im Dezember 2000 eingetreten sein.

Ein schwerer Vorwurf, der bis hin zu einem Betrugsverfahren gehen und auch IBM weiter in die Pleite hineinziehen könnte. Denn sollte Big Blue bereits frühzeitig von der kritischen Lage der Böhm-Company gewusst haben, könnte Masseverwalter Christof Stapf alle Zahlungen der Yline an IBM zurückfordern, mutmaßen Juristen.

IBM gab sich dazu bislang bedeckt und Böhm stellte klar, dass er keineswegs einen Konkursverschleppung sehe. Wo die Emissionserlöse aus dem Börsegang hingekommen sind ließ er jedoch weiterhin unbeantwortet.

Bis dato haben 87 Staaten aus aller Welt das Kiotoprotokoll ratifiziert. Das teilte die Generalsekretärin des Weltgipfels für nachhaltige Entwicklung in Johannesburg (WSSD), Joke Waller-Hunter, mit. Waller-Hunter sagte, die 87 Staaten repräsentierten 37,1 Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen. Eine der Voraussetzungen für das Inkrafttreten des Protokolls, dass mindestens 55 Staaten dieses ratifizieren müssen, ist damit erfüllt. Noch nicht erfüllt ist die zweite Voraussetzung. Sie besagt, dass die Staaten, die das Protokoll ratifiziert haben, 55 Prozent der von dieser Ländergruppe ausgehenden Treibhausgasemissionen repräsentieren müssen. In diesem Zusammenhang hat Japan Russland aufgefordert, das Kiotoprotokoll zu ratifizieren. Die russischen Widerstände gelten als eine der wichtigsten Hürden auf dem Weg zur Umsetzung des Protokolls.
Wenn es um Kundenbindung geht, dann setzt O2 auf den Kostenfaktor: Neukunden, die bereits ein Handy besitzen, zahlen zwölf Monate lang keine Grundgebühr, wenn sie auf ein subventioniertes Neugerät verzichten. Weiters müssen die Neukunden den Anschlusspreis von 24,95 Euro nicht bezahlen. Die Aktion läuft bis zum 13. November 2002.

Orange wiederum setzt auf "Mobile-Gaming". Dazu wurde eine eigene Task Force gebildet, die sich auf die Vermarktung und die Entwicklung von exklusiven Franchises konzentrieren. Unterstützt wird die Kampagne durch einen verstärkten Portal-Auftritt.

Vodafone hingegen führt im September ein Bonusprogramm ein ("Vodafone-Stars"), bei dem Kunden Lufthansa-Bonusmeilen sammeln können. Bei allen Tarifen gibt es eine Lufthansa-Meile pro Euro Netto-Umsatz. Außerdem werden im Miles&More-Prämienshop Handys und Zubehör angeboten.

Jetzt hat auch der Heiz- und Warmwassergerätehersteller Junkers seinen interaktiven Produktkonfigurator. Der steht unter www.junkers.com im Web und soll Bauherren und Renovierern helfen, die passenden Heiz- oder Warmwasseranlage zu finden. Außer objektiv erfassbaren Kriterien wie Haus- oder Wohnungsgröße sowie Zahl der zu versorgenden Personen können auch subjektiv wichtige Aspekte wie Anschaffungspreis, Energieeffizienz, Design oder Bedienkomfort berücksichtigt werden.

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