Freitag, Juli 19, 2024

Die besten E-Business- und E-Government-Projekte in Kärnten stehen fest. Staatssekretärin Heidrun Silhavy verlieh am 28. September im Rahmen einer Abendgala im Klagenfurter Lakeside Park die Auszeichnung "ebiz egovernment award 2007“ für die schlagkräftigsten und innovativsten Branchenlösungen im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT). Das Rennen um Platz eins ging an das Grazer Unternehmen Hyperwave AG, dass mit dem Projekt "Qualitätsmanagement an den Landeskrankenanstalten in Kärnten“ für die KABEG ein durchgehendes elektronisches Dokumentenmanagement- und Kommunikationssystem einrichtete. Für den Kunden KABEG bedeute die Umsetzung "neue Qualität in Kommunikation und Informationsmanagement“, wie auch Heidrun Silhavy, Staatssekretärin für Regionalpolitik und Verwaltungsreform, feststellte.

Platz zwei erreichte der Bad Kleinkirchheimer Tourismusverband gemeinsam mit der Webagentur ncm.at für die fachmännisch umgesetzte Präsentation der Region und Betriebe in Bad Kleinkirchheim im Internet. Der dritte Sieger, Dieter Messner, Geschäftsführer mindkom interactive kg, bietet mit dem praktischen Werkzeug "terminboy" modulare Kommunikations- und Terminverwaltung für Betriebe.

Landesrat Ing. Reinhart Rohr betonte die Wichtigkeit der Informations- und Kommunikationstechnologien für den Wirtschaftsstandort Kärnten. "Die Unternehmen in Kärnten sind innovativ und in den neuen Technologien bereits sehr gut unterwegs", so Rohr. Dennoch gelte: "niemals stehen bleiben, stets nach neuen Herausforderungen suchen".

Schon zum dritten Mal lobt der Report Verlag mit Unterstützung des Bundeskanzleramtes den "ebiz egovernment award“ aus. Der Award richtet sich an Unternehmen in allen Bundesländern, die erkannt haben, mit Hilfe von IT und Web-Lösungen ihr "Business“ effizient und gewinnbringend fördern zu können. Die drei Sieger steigen in die Bundesausscheidung auf und treten damit gegen die besten Lösungen aus allen Bundesländern in der Endausscheidung in Wien an.

Die besten E-Business- und E-Government-Projekte in Niederösterreich stehen fest. Staatssekretärin Heidrun Silhavy verlieh am 3. Oktober im Rahmen einer Abendgala im Haus der Wirtschaftskammer Niederösterreich in St. Pölten die Auszeichnung "ebiz egovernment award 2007“ für die schlagkräftigsten und innovativsten Branchenlösungen im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie. Platz eins ging an bauMax für ein Weblogprojekt, das gemeinsam mit knallgrau new media solutions umgesetzt wurde. Auf www.blogmax.at unterstützt der Anbieter in einer neuen Form der Kundenansprache eine agile Community, die sich zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch trifft und mit Rat und Tat zur Seite steht. Den zweiten Platz belegte gemdat Nö mit dem Zusatzmodul "Elektronische Mitteilungen“ für die Fachanwendung K.I.M.-Standesamt für die österreichischen Personenstandsbehörden. Rang drei ging an ARP Datacon mit dessen Webshop und Produktassistenten auf www.arp.com. Heidrun Silhavy, Staatssekretärin für Regionalpolitik und Verwaltungsreform, überreichte gemeinsam mit KommR Kurt Trnka, Wirtschaftskammer-Vizepräsident Niederösterreich, die Statuetten und Urkunden des "ebiz egovernment award 2007". Weiter erhielten die drei Sieger Report-Anzeigengutschein im Wert von insgesamt 11.000 Euro. "Es bleibt wichtig, dass wir zu diesem Thema bewsusstseinsbildende Maßnahme setzen", betonte Trnka. Das Internet und eine leistungsfähige Informationstechnologie seinen für die niederösterreichische Wirtschaft ein Erfolgsfaktor, so Trnka.

Schon zum dritten Mal lobt der Report Verlag mit Unterstützung des Bundeskanzleramtes den "ebiz egovernment award“ aus. Der Award richtet sich an Unternehmen in allen Bundesländern, die erkannt haben, mit Hilfe von IT und Web-Lösungen ihr "Business“ effizient und gewinnbringend fördern zu können. Die drei Sieger steigen in die Bundesausscheidung auf und treten damit gegen die besten Lösungen aus allen Bundesländern in der Endausscheidung am 16. Oktober in Wien an.

 

Die besten E-Business- und E-Government-Projekte in Salzburg stehen fest. Staatssekretärin Heidrun Silhavy verlieh am 14. September im Rahmen einer Abendgala in der Stadt Salzburg die Auszeichnung "ebiz egovernment award 2007“ für die schlagkräftigsten und innovativsten Branchenlösungen im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT). Der erste Preis ging an gizmocraft, design and technology GmbH gemeinsam mit dem Amt der Landesregierung Salzburg für die Umsetzung einer Onlinelösung zur zentralen Verwaltung von Energieausweisen im Hausbau. Die webbasierte Software optimiert den Aufwand für Baubewilligungen und Fördereinreichungen.

Der zweite Platz ging in die Touristik: Salzburger Land Tourismus ermöglicht Testwanderungen auf virtuellen Abbildungen realer Almenwege. Umgesetzt von der heimischen Webagentur ncm.at werden so Anreize verschafft, in der Region Pongau den Wanderurlaub zu verbringen. Rang drei ging an den Lebensmittelkonzern Spar für eine umfassende Logistiklösung in der Waren- und Leergutverfolgung. Realisert wurde die neue Prozessunterstützung durch Lesegeräte, einem Strichcode-System und Drahtlosnetzwerken vom Gerätehersteller Barcotec und Salomon Automation.

Heidrun Silhavy, Staatssekretärin für Regionalpolitik und Verwaltungsreform, lobte die hervorragenden Projekte, die zur Kür standen und betonte gemeinsam mit Susanne Schinagl, Geschäftsführerin Zentrum für Generationen " Barrierefreiheit, die Notwendigkeit zielgruppenadäquate Unternehmensauftritte auch im Netz zu realisieren. Besonders im Hinblick auf behindertengerecht gestaltete Websites sei für alle Kommunaleinrichtungen "noch einiges zu tun". "Dabei ist der barrierefreie Auftritt nicht nur gesetzlich für die Verwaltung ab dem nächsten Jahr verpflichtend, sondern eröffnet auch neue Möglichkeiten der Ansprache der Kundinnen und Kunden", so Silhavy. Landtagsabgeordneter Roland Meisl überbrachte die Glückwünsche von Landeshauptfrau Gabi Burgstaller und sprach von der enormen Bedeutung von IT und E-Government als Faktoren für den Wirtschaftsstandort.

 

Der Report Verlag lobt bereits zum dritten Mal mit Unterstützung des Bundeskanzleramtes den "ebiz egovernment award“ aus. Der Award richtet sich an Unternehmen in allen Bundesländern, die erkannt haben, mit Hilfe von IT und Web-Lösungen ihr "Business“ effizient und gewinnbringend fördern zu können. Die drei Sieger steigen in die Bundesausscheidung auf und treten damit gegen die besten Lösungen aus allen Bundesländern in der Endausscheidung am 16. Oktober in Wien an.

Die Siegerprojekte im überblick:

1. Platz
gizmocraft, design and technology GmbH
Projekt: "ZEUS - Online-Software zur Verwaltung von Energieausweisen“
ZEUS ist eine webbasierte Datenbank-Applikation. Sie ermöglicht das zentrale Erfassen und Verwalten von Energieausweisen.Die Software erfasst Energieausweise zentral und optimiert den Verwaltungsaufwand für Baubewilligungen und Fördereinreichungen. Weiters ermöglicht ZEUS Kunden- und Projektverwaltung, Prozess-Unterstützung und statistische Auswertungen. ZEUS ist über Internet ortsungebunden nutzbar und kann ohne Installation und Lizenzgebühren kostenlos auf allen Webbrowser betrieben werden. ZEUS wird von allen Berechnungsprogrammen am österreichischen Markt über automatische Schnittstellen unterstützt.

Die Jury:
"einfach, schneller, besser - das ist nun amtlich“
"perfektes Beispiel für Verwaltungsreform und E-Government“
"Herausforderung der Zukunft marktgerecht gelöst“
"Ohne Installation und Lizenzgebühren auf allen Webbrowsern zu betreiben. E-Government at its best."

2. Platz
Salzburger Land Tourismus GmbH
Projekt: "Virtuelle Tour - Salzburger Almenweg“
Die virtuelle Tour des Salzburger Almenwegs (normal 350 km lang) ermöglicht dem Wanderer sich ein Bild der einzelnen Etappen zu verschaffen. Durch die neuartige Darstellung werden hier "Live“ Bilder angesehen, womit Authentizität und Emotion gleichermaßen transportiert werden. Der potentielle Wandergast kann somit von zu Hause aus entscheiden, ob eine Wandertour für Ihn passend ist oder nicht. Die Etappen sind auch noch zusätzlich in Google Earth integriert.

Die Jury:
"Ideale Kombination von Geodaten und Tourismusinformation“
"Toller Mehrwert für Wanderfreunde“
"Innovativer Service am heiß umkämpften Tourismusmarkt“

3. Platz
Spar österreichische Warenhandels AG
Projekt: "IT gestützte Waren- und Leergutverfolgung“
Das Projekt ermöglicht die elektronische Verwaltung der Waren- und Leergutverfolgung mithilfe von Strichcode-Technologie und mobiler Datenerfassung. Sofort nach Eingang einer Kundenbestellung erfolgt die automatische Tourenplanung unter Berücksichtigung der zur Verfügung stehenden Ressourcen (LKW, Fahrer) mit höchster Priorität auf die vereinbarten Liefertermine und in zweiter Linie auf die wirtschaftlichen Aspekte. Das Ergebnis dieser Planung sind fertige LKW-Touren mit der nötigen Abfahrtszeit des LKW, den Kunden und der Ladereihenfolge dieser Kunden am LKW. Genau nach diesen Anforderungen "produziert" das Lager nun die Kundenaufträge und stellt die fertigen Rollbehälter, die mit eindeutigen Barcodelabels gekennzeichnet sind in der richtigen Verladereihenfolge für den LKW-Fahrer am Ausliefertor ab.

Die Jury:
"E-Logistik in Reinkultur“
"Perfekte Optimierung des Logistikprozesses durch IT-Einsatz“
"Spart Zeit und Geld. Zwei schwerwiegende Argumente“

Weitere Informationen zu allen Projekten und Siegern des "ebiz egovernment award 2007" finden Sie unter www.report.at/award.

Am 13. September verlieh Staatssekretärin Heidrun Silhavy in Innsbruck den "ebiz government award 2007" für Tirol. Erstplazierte wurde "ADVOKAT Unternehmensberatung Greiter & Greiter" mit ihrem Projekt ADVOKAT Online. Dieses Projekt erweitert die EDV-Lösung für Rechtsanwälte auf eine E-Business und E-Government-Anwendung (z.B. elektronischer Rechtsverkehr über Internet zwischen Anwälten und Gerichten). Platz zwei ging an die Agentur Innerebner für ihr Projekt "Handy Hotels Austria" (Touristeninformationsportal via SMS über verfügbare Hotels) und Platz drei ging an das Amt der Tiroler Landesregierung für eine flächendeckende EDV-technische Vernetzung der Beherbergungsbetriebe mit Tourismusverbänden, Gemeinden und der Landesebene.

Schon zum dritten Mal lobt der Report Verlag mit Unterstützung des Bundeskanzleramtes den "ebiz egovernment award“ aus. Der Award richtet sich an Unternehmen in allen Bundesländern, die erkannt haben, mit Hilfe von IT und Web-Lösungen ihr "Business“ effizient und gewinnbringend fördern zu können. Die drei Sieger steigen in die Bundesausscheidung auf und treten damit gegen die besten Lösungen aus allen Bundesländern in der Endausscheidung am 16. Oktober in Wien an.

Die Siegerprojekte im überblick:

1. Platz
ADVOKAT Unternehmensberatung Greiter & Greiter GmbH
Projekt: "ADVOKAT Online“
ADVOKAT“ ist die EDV-Lösung für Rechtsanwälte, das neue Produkt "ADVOKAT Online“ erweitert die Branchenlösung auf eine E-Business- und E-Government-Anwendung. Services sind als neue Internetanwendungen direkt integriert. Beim neuen Elektronischen Rechtsverkehr (WebERV) werden praktisch alle Schriftsätze und Eingaben von Rechtsanwälten und Notaren über das Internet an Gerichte gesendet. Das sind etwa 2,2 Mio. Schriftsätze pro Jahr mit steigender Tendenz. Auch die Rückmeldungen von den Gerichten zu den Parteienvertretern erfolgen elektronisch, das sind derzeit über 3,3 Mio. Erledigungen pro Jahr. Ein weiteres Beispiel: Der Benutzer kann aus dem elektronischen Akt eine Firmenbuchabfrage starten, das Abfrageergebnis, der Firmenbuchauszug, wird automatisch im elektronischen Akt gespeichert und die anwaltliche Leistung wird verzeichnet.

Die Jury:
"Wirtschaft nimmt Lösungen auf und baut diese in ihre zielgruppenadäquaten Lösungen ein“
"Endausbaustufe von E-Government“
"Von dieser Lösung profitiert eine ganze Branche“

2. Platz
Agentur Innerebner
Projekt: "Handy Hotels Austria“
Mit Handy-Hotels-Austria wurde ein Touristeninformationsportal für das Handy, welches sich durch die einfache Bedienung auszeichnet, entwickelt. Der User sendet via SMS den Namen der Ortschaft, aus der er Informationen wünscht, an die SMS-Nummer 0660 20 20 20 2. Umgehend erhält er die gewünschten Infos via Wap-Push auf sein Handy. Als Antwort erhält er umgehend eine SMS mit 5 verfügbaren Hotels. Sollten weniger als 5 Hotels vorhanden oder frei sein, bekommt der Gast Hotels aus den Nachbarorten vorgeschlagen. Informationen zum Ort, den Restaurants und den aktuellen Wetterdaten werden ebenfalls kostenlos auf das Handydisplay via Wap-Push-Nachricht geliefert. Ein Klick genügt und man wird mit dem Internet verbunden und erhält das Ergebnis mit Bildanzeigen auf das Handydisplay geliefert. über 700 Betriebe nutzen bereits die Möglichkeit, Gäste direkt vor Ort auf sich aufmerksam zu machen. Ein Handy hat schließlich fast jeder bei sich.

Die Jury:
"Einfach und deswegen genial“
"Vorhandene Endgeräte am Markt optimal genutzt“
"Mehrwert für Wirtschaft und Konsumenten“

3. Platz
Amt der Tiroler Landesregierung - Abt. Tourismus
Projekt: "Gemeinschaftsprojekt - t-tourism - Berichtsserver
Tirol als führender Tourismusdestination des Alpenraumes ist es als erstem Bundesland gelungen, die Voraussetzungen für eine flächendeckende edv-technische Vernetzung der Beherbergungsbetriebe mit den Tourismusverbänden, den Gemeinden und der Landesebene zu schaffen. In enger Kooperation mit touristischen Leistungsträgern und Organisationen, mit Softwarepartnern und Gemeinden wurde ein beispielhaftes Modell für einen high-speed-Transfer von Nächtigungsdaten umgesetzt, wobei sich bereits über 2.600 Unternehmen seiner Vorteile bedienen. Spezifische Auswertungen des Datenmaterials auf einem zentralen Server stiften Unternehmernutzen und bilden qualitativ hochwertige Entscheidungsgrundlagen für tourismusstrategische Planungen. Unter Federführung der Tourismusabteilung ist es gelungen, mit allen namhaften Softwarepartnern der Gemeinden und der Tourismusverbände, den Firmen Data Systems Austria AG, Feratel media technologies AG, Kufgem-EDV GmbH und der Firma Thaler EDV Systeme eine einheitliche Datenplattform zu schaffen. Durch den vollen und äußerst kooperativen Einsatz aller genannten Partner war es möglich, ehrgeizige Projekte im Tourismus umzusetzen.

Die Jury:
"Klassisches E-Government G2B“
"potente Partner, viel versprechendes Projekt"
"Beschleunigung standardisierter Verfahrenabläufe“

Weitere Informationen zu allen Projekten und Siegern des "ebiz egovernment award 2007" finden Sie unter www.report.at/award.

Die besten E-Business- und E-Government-Projekte im Burgenland stehen fest. Staatssekretärin Heidrun Silhavy verlieh gemeinsam mit Nationalratsabgeordneter Katharina Pfeffer am 18. September im Rahmen einer Abendgala im Schloss Esterházy die Auszeichnung "ebiz egovernment award 2007“ für die schlagkräftigsten und innovativsten Branchenlösungen im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie. Platz eins im Burgenland ging an das Amt der burgenländischen Landesregierung LAD-EDV für die Umsetzungen und Optimierungen im Rahmen des elektronischen Aktes (ELAK). Bei Förderstellen des Landes wurde der Verfahrensablauf - von der Antragstellung, über den Genehmigungsweg bis zur Anweisung der Förderung - durchgängig elektronisch unterstützt. Die Verfahrensabwicklung konnte so auf ein Drittel der ursprünglich benötigten Zeit abgekürzt werden.

Nationalratsabgeordnete Katharina Pfeffer überbrachte die Grüße und Glückwünsche Landeshauptmanns Hans Niessl und betonte die Bedeutung des Faktors IKT für die regionale Wirtschaft und Verwaltung. "Die nominierten und prämierten Unternehmen sind auch eine Auszeichnung, dass die hier angesiedelten Betriebe erfolgreich und innovativ in unserem Land arbeiten." Heidrun Silhavy, Staatssekretärin für Regionalpolitik und Verwaltungsreform, sprach von der Chance für die Verwaltung, mithilfe von E-Government jedem Bürger und jeder Gemeinde gleichermaßen Zugang zu Angebot und Information der verschiedensten behördlichen Anlaufstellen bieten zu können.

Platz zwei ging an den IT-Spezialisten goingsoft für ein Netzwerkprojekt für das pannonische Feriendorf Vila Vita. Dort wurden neben einem Seminarinformationssystem alle Informationen für Gäste des Hauses und ein allumfassendes Clips-on-Demand System integriert. Den dritten Preis hat das Bildungsnetzwerk Burgenland mit seinem Partner Allegris Software verliehen bekommen. Im Projekt "WEB-AS - digitale Schulverwaltung und Lernmanagement" wurde mit Hilfe einer webbasierenden Lösung die landesweite Schuladministration mit Content-Management-System und Kommunikationslösungen auf neue Beine gestellt. Ein Verwaltungssystem für 300 Pflichtschulen, 2.000 Lehrer und 20.000 Schüler.

Schon zum dritten Mal lobt der Report Verlag mit Unterstützung des Bundeskanzleramtes den "ebiz egovernment award“ aus. Der Award richtet sich an Unternehmen in allen Bundesländern, die erkannt haben, mit Hilfe von IT und Web-Lösungen ihr "Business“ effizient und gewinnbringend fördern zu können. Die drei Sieger steigen in die Bundesausscheidung auf und treten damit gegen die besten Lösungen aus allen Bundesländern in der Endausscheidung am 16. Oktober in Wien an.

Katharina Pfeffer weiß um eine "mehrfach hohe Bedeutung", solcher Veranstaltungen und Auszeichnungen. "Sie sind Motivation und Ansporn für jedes Unternehmen und die öffentlichkeit hat die Möglichkeit, sich kompetent über neue Entwicklungen und Trends zu informieren."

Die Siegerprojekte im überblick:

1. Platz
Amt der burgenländischen Landesregierung LAD-EDV
Projekt: Reorganisation der Förderungsabwicklung und Einführung ELAK bei Arbeitnehmerförderung, Wohnbauförderung und Sportförderung
Jährlich sind seitens des Amtes der Burgenländischen Landesregierung tausende Förderungsansuchen in unterschiedlichen Fachbereichen zu bewältigen. Um den steigenden Anforderungen entsprechen zu können, wurde die Entwicklung einer modernen E-Government-Lösung beschlossen und umgesetzt, die den gesamten Verfahrensablauf - von der Antragstellung, über den Genehmigungsweg bis zur Anweisung der Förderung - durchgängig elektronisch unterstützt. Eine Besonderheit dabei ist die vollständige Einbindung der politischen Entscheidungsträger (Landeshauptmann, Landeshauptmannstellvertreter und Landesräte). Nach elektronischer Freigabe durch den zuständigen politischen Entscheidungsträger werden automatisch die jeweils erforderlichen Prozesse (Genehmigung, Kreditbestätigung und Vidierung) ausgelöst. Trotz ständigen Anstiegs von Förderungsansuchen, ermöglicht der Einsatz dieses neuen Aktenverwaltungssystems, dass alle Burgenländerinnen und Burgenländer noch schneller zu ihren bewilligten Förderungen kommen.

Die Jury:
"Verfahren gesamtheitlich elektronisch abgebildet“
"Reduktion der Verfahrensdauer auf ein Drittel“
"Leitprojekt für Verwaltung“

2. Platz
goingsoft GmbH
Projekt: Vila Vita Pannonia - Internet und Infotainment hautnah am Puls der Natur
Das pannonische Feriendorf Vila Vita verfügt über das fortschrittlichste und zukunftsweisende Informations- und Unterhaltungsprogramm. Nunmehr sind neben einem minutengenauen Seminarinformationssystem alle Informationen für Gäste des Hauses über das hoteleigene Angebot, den Angeboten der Region und ein allumfassendes Clips-on-Demand System integriert. Einerseits wurde die bestehende Verkabelung des Hauses für den plug&play-fähigen High-Speed-Internetzugang verwendet - und keine neuen Kabel verlegt - andererseits dies ohne Störung des laufenden Betriebs installiert. Das Projekt Vila Vita war die Geburtsstunde von "infotainment professional“ - mitunter eines der Produkte, welches den IT-Spezialisten goingsoft zum technologischen Branchenführer macht.

Die Jury:
"Mehrwert für Endkunden und Betreiber“
"Revolutioniert Medium Fernsehen“
"Vorzeigelösung für Vernetzung und Multimedia in der Touristik“

3. Platz
Bildungsnetzwerk Burgenland
Projekt: WEB-AS - digitale Schulverwaltung und Lernmanagement
Das Bildungsnetzwerk Burgenland hat sich zum Ziel gesetzt, durch Einsatz eines modernen IT-Systems die Schuladministration zu vereinfachen, ein Content Management System aufzubauen und Communication Services zur Verfügung zu stellen. Ein wesentlicher Schwerpunkt ist dabei die Analyse der administrativen Erfordernisse und deren Optimierung auf die fachlich pädagogischen Requirements und auf die Spezifika des burgenländischen Pflichtschulbereiches. Es werden dabei die vorhandenen pädagogischen Ressourcen ebenso wie die bisherigen Erfahrungen aus dem Verwaltungsbereich optimal genutzt - ein Verwaltungssystem für 300 Pflichtschulen, ca. 2.000 Lehrer und 20.000 Schüler. "webAS“ ist österreichweit das einzige webbasierte Schulverwaltungsprogramm, das flächendeckend in einem Bundesland in allen VS, HS, PTS und ASO im praktischen Einsatz ist. Im Burgenland sind sämtliche Schulen, Lehrer- und Schülerstammdaten im "webAS“ vollständig erfasst. Dadurch entfallen für die Schulleitungen beispielsweise die Meldungen an die Landesstatistik der Landesregierung, die die geforderten Daten kumuliert und anonymisiert exportieren kann.

Die Jury:
"Neue Qualität und Effizienz in der Schuladministration“
"webbasiert und userfreundlich“
"allumfassend und abgerundet in ganz Burgenland“

Die besten E-Business- und E-Government-Projekte in Vorarlberg stehen fest. Staatssekretärin Heidrun Silhavy verlieh am 12. September im Rahmen einer Abendgala im Lustenauer Competence Center Rheintal die Auszeichnung "ebiz egovernment award 2007“ für die schlagkräftigsten und innovativsten Branchenlösungen im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT). Platz eins im Ländle ging an das Amt der Landeshauptstadt Bregenz für die Lösung "Duale Zustellung Vorarlberg (DZV)“, das in Partnerschaft mit hpc dual und Gemeindeinformatik Vorarlberg umgesetzt wurde. In dem Pilotprojekt können Vorschreibungen der Behörde auf Wunsch elektronisch versendet und vom Empfänger wie eine E-Mail weltweit rund um die Uhr online abgerufen werden. "Besonders der Bereich E-Government bietet bereits vielfältige neue Möglichkeiten - sowohl für die Bürger als auch für die Wirtschaft“, betonte Heidrun Silhavy, Staatssekretärin für Regionalpolitik und Verwaltungsreform. "Die Sieger haben gezeigt, dass Innovation und unternehmerischer Geist in allen Bereichen in Vorarlberg zuhause sind.“

Lukas Fetz, IT-Leiter der Stadt Bregenz, sieht in der Auszeichnung eine Bestätigung der unermüdlichen und engagierten Arbeit aller Beteiligten am Projekt der dualen Zustellung in Vorarlberg. In diesem Projekt läuft erstmals ein typischer Arbeitsprozess im Alltag einer Gemeinde voll elektronisch ab. Der gesamte Workflow von der Vorschreibung über die Zustellung und Zahlung durch die Bürger bis zur Verbuchung läuft medienbruchfrei, voll elektronisch ab. "Dies ist die Zukunft im Büroalltag und der künftige Kommunikationsweg mit den Bürgern", bestätigt Ulrich Lenz, Geschäftsführer der Vorarlberger Gemeindeinformatik GmbH. "Wir sind nun dabei, die Geschäftsprozezze in den Vorarlberger Gemeinden durchzustrukturieren und damit für die übernahme zur elektronischen Arbeit vorzubereiten. Weitere Anwendungen werden in diesem Sinne realisiert werden", so Lenz.

Den zweiten Platz belegte das Vorarlberger Unternehmen Telesis, das ein GPS-basiertes Informationssystem für Wanderer im Montafon gemeinsam mit internationalen Partnern aufgebaut hat. Rang drei ging an Bodensee-Vorarlberg Tourismus für eine "Dynamic Packaging“-Lösung für Buchungen und Angebote auf der Website der Bregenzer Festspiele.

Schon zum dritten Mal lobt der Report Verlag mit Unterstützung des Bundeskanzleramtes den "ebiz egovernment award“ aus. Der Award richtet sich an Unternehmen in allen Bundesländern, die erkannt haben, mit Hilfe von IT und Web-Lösungen ihr "Business“ effizient und gewinnbringend fördern zu können. Die drei Vorarlberger Sieger steigen in die Bundesausscheidung auf und treten damit gegen die besten Lösungen aus allen Bundesländern in der Endausscheidung am 16. Oktober in Wien an.

Die Siegerprojekte im überblick:

1. Platz
Amt der Landeshauptstadt Bregenz
Projekt: "Duale Zustellung Vorarlberg (DZV)“
Um in Zukunft schneller, effizienter und direkter mit ihren Bürgern kommunizieren zu können, wurde durch die Stadt Bregenz in Kooperation mit der Gemeindeinformatik Vorarlberg und der hpc dual im April 2007 das Pilotprojekt "Duale Zustellung“ mit Unterstützung der Vorarlberger Landesregierung realisiert. Seitdem können Vorschreibungen auf Wunsch elektronisch versendet und vom Empfänger wie eine E-Mail weltweit rund um die Uhr online abgerufen werden. Das Prinzip ist so einfach wie bestechend: Jedes Dokument wird an einen zentralen Zustellserver übergeben. Dieser prüft, welche Empfänger sich zur elektronischen Zustellung angemeldet haben und versendet das Dokument bei positivem Resultat elektronisch. Andernfalls wird das Dokument automatisch über die Druckstraße des Landes Vorarlberg ausgedruckt, kuvertiert und per Post zugestellt.

Die Jury:
"Die Zukunft von E-Government liegt in der elektronischen Zustellung“
"Das Projekt ist ein Vorreiter auf diesem Sektor“
"Maximaler Effekt der Lösung in allen Lebensbereichen“
"Effizienzsteigerung der Behörden kommt Bürgern und Unternehmen zu Gute“

2. Platz
Telesis Entwicklungs- und Management GmbH
Projekt: "LOCCATA“
Moderne Kommunikationstechniken für Wanderer im Montafon: Mit dem LOCCATA Projekt nutzt das Montafon erstmalig in Europa Satellitentechnik, um Gäste ausführlich über die Kulturlandschaft und lokalen Besonderheiten in Bild, Text und Ton zu informieren. Die Information erhält der Anwender ortsbezogen über einen Organizer oder sein Mobiltelefon, wenn er sich an einem interessanten Aussichtspunkt oder vor einer Sehenswürdigkeit befindet. Die pilothaften Entwicklungen werden von Montafon Tourismus als strategisches Instrument in der Gästewerbung verwendet. Mit diesem Produkt soll das spielerische Erleben und Lernen angesprochen und vor allem auch jugendliche Gäste für die Region Montafon interessiert werden.

Die Jury:
"innovativ und zukunftsorientiert“
"Erste Proponenten einer wachsenden Branche satellitenbasierter Services“
"junges Team bereits mit Europaerfahrung durch überregionale Partnerschaften“

3. Platz
Bodensee-Vorarlberg Tourismus
Projekt: "Festspiele nach Maß“ - Dynamic Packaging
Unter dem Titel “Festspiele nach Maß” können sich seit 2007 Besucher der Bregenzer Festspiele ihre Reise an den Bodensee im Internet unter www.bregenzerfestspiele.com nach Wunsch zusammenstellen. Das neue Online-Service macht es möglich Hotel, Festspieltickets und individuelle Programmbausteine flexibel, übersichtlich und in Echtzeit vom Computer aus zu buchen. Das Resultat ist eine deutliche Steigerung der Verkaufszahlen im Bereich der Pauschalangebote rund um die Bregenzer Festspiele.

Die Jury:
"Beispielhaft kundenorientiertes Vorgehen“
"Interaktion im E-Tourismus - einfach super“
"Plattformen Internet für Kundenansprache und Vertrieb optimal genutzt“

Weitere Informationen zu allen nominierten Projekten in Kürze hier.

Dornbirn - Die Sieger des "ebiz egovernment award Vorarlberg“ und des "ebiz egovernment award Tirol“ stehen fest. Am Montag, den 2. Oktober, wurden in Anwesenheit von Landesrätin Dr. Greti Schmid die jeweils drei besten Lösungen aus Vorarlberg und Tirol in den Bereichen E-Business und E-Government gekürt. Das smarteste Vorarlberger Unternehmen ist der hochkarätigen Jury zufolge der Pellets-Spezialist Calimax - ein klassischer KMU, das auf die Hebelwirkung des Mediums Internet im Marketing setzt. Neukunden hat das Vorarlberger Unternehmen in den vergangenen Monaten vornehmlich aufgrund eines optimierten Suchmaschinenmanagements durch die Salzburger Webagentur ncm.at gewinnen können. Platz zwei erreichte das Dornbirner Unternehmen Digisign mit einem visionären Konzept zu einer landesweiten Roadshow und Informationskampagne zum Thema "Digitale Signatur“. Der dritte Platz ging an das Softwarehaus Consolidate mit der Umsetzung eines Informationssystems in der Energieversorgerbranche.

Landessieger für den Nachbarn Tirol wurde eine italienisch-österreichische Koproduktion: Galleria di Base del Brennero Brenner Basistunnel BBT SE, jene Gesellschaft, die die Planung und den Bau eines Eisenbahntunnels durch die Alpen verantwortet. Ein webbasiertes Geographic-Information-System (GIS) ermöglicht allen beteiligten Mitarbeitern den Zugang zu gesammelten Analyse und Planungsdaten. Platz zwei ging an das Tiroler Softwarehaus KTW mit einer ERP-Umsetzung bei dem Spritzgusshersteller ifw. Den dritten Rang in Tirol erreichte NewHyperG mit einer Lösung zum papierlosen Büro bei den Tiroler Landeskrankenanstalten.

"Dass auch abseits der Hauptstadt Wien eine pulsierende Branche im Westen vorhanden ist, haben auch heuer wieder die nominierten Projekte des ebiz egovernment award gezeigt“, stellte Landesrätin Greti Schmid anlässlich der Abendgala und Preisverleihung in Dornbirn fest. "Die Unternehmen aber brauchen weiterhin Plattformen, um ihre Innovationskraft ins Rampenlicht stellen zu können“, bekennt sie. Mag. Johanna Troger, mit dem Unternehmen feratel Vorjahrespreisträgerin in Tirol: "Besonders für Unternehmen, die selbst zu wenig Ressourcen in der öffentlichkeitsarbeit haben, sind diese Auszeichnungen besonders wichtig.“

Die Nominees für den "ebiz egovernment award Vorarlberg" und den "ebiz egovernment award Tirol" mit insgesamt 18 Projekten:

Andrä Vergeiner Weine www.vergeiner.com
Calimax Entwicklungs- und Vertriebs- GmbH www.calimax.com
Consolidate Software GmbH & Co www.consolidate.at
DIGISIGN Kasper KEG www.digisign.at
Entner Internetdienste www.mein-einkauf.at
feratel media technologies AG www.feratel.at
Galleria di Base del Brennero Brenner Basistunnel BBT SE gis.bbt-se.com
ICC Werbeagentur GmbH & CoKG www.icc.at
Kosmetik Ruth www.beautyshop.at
KTW Software & Consulting www.ktw.com
Madlener GmbH www.grillshop.at
Massive Art Multimedia- und Softwarentwicklungs GmbH www.massiveart.com
NewHyperG AG www.hyperwave.com
Peter Hahn GmbH www.peterhahn.at
Rial Werkzeuggroßhandels GmbH www.rial-tools.at
RIMML MEDIA Marketing- & Werbeagentur www.immoads.at
Wallak Informatics GmbH www.wallak.at

Eisenstadt - Die Sieger des "ebiz egovernment award 2006 Burgenland“ stehen fest. Am 27. September wurden in Anwesenheit von Landesrat Helmut Bieler und zahlreichen prominenten Vertretern aus Wirtschaft und Politik die besten E-Business- und E-Government-Projekte im östlichsten Bundesland gekürt. Den ersten Platz errang Comm-Unity EDV GmbH mit der Entwicklung und Installation einer Verwaltungslösung im Bereich des Meldewesens. Das "Lokale Melderegister (LMR)“ ermöglicht in Städten und Gemeinden die gemeinsame Datenerfassung mit dem zentralen Melderegisters des Bundes in einem Arbeitsschritt. Neben dem Wegfall von Datenredundanzen und einer verbesserten Datenqualität dient dieses Projekt zudem als Basis für zukünftige E-Government-Projekte. Platz zwei erreichte der Vorjahressieger aus dem Burgenland: master design web solutions. Die Webspezialisten aus Neutal reüssierten mit einer barrierefreien und benutzerfreundlichen Internetseite für den Burgenländischen Müllverband. Der dritte Stockerlplatz ging an extrawebdesign mit der Website kuerbiskernoel.cc.

Landesrat Helmut Bieler weiß um das Burgenland als besonders innovativen Platz für Unternehmen in österreich. "Die flächendeckend errichtete Breitbandinfrastruktur ist mittlerweile ein wirksamer Hebel für die örtliche Wirtschaft, Geschäftsideen gewinnbringend auch über elektronische Wege zu nutzen“, so Bieler. ebiz egovernment award-Initiator Alfons Flatscher, Herausgeber Report Verlag, gratulierte allen nominierten Unternehmen zu den hervorragenden Projekten, die am Galaabend im Schloss Esterházy ein wahres Innovationsfeuerwerk darboten.

Die Nominees für den "ebiz egovernment award Burgenland" mit insgesamt 11 Projekten:

87er Tascherl www.87er.com
Comm-Unity EDV GmbH www.comm-unity.at
Creative Card www.creativecard.eu
EDVG - Elektronische Datenverarbeitung GmbH u. CoKG www.edvg.at
Extrawebdesign www.kernoel.cc
FILZIS JONGLERIE - Filzi " Partner KEG shop.filzi.at
JT-Computer Soft- u. Hardware Handelsgesellschaft mbH www.jt-computer.at
master design web solutions Heinrich und Renner OEG www.masterdesign.at
Regionalmanagement Burgenland GmbH www.burgenland.at/naturparke
rmDATA österreich www.rmdata.at
telefon " co - Telefon " Telekommunikation Handel GmbH www.telefon.co.at

Die Bundessieger des "ebiz egovernment award 2006“ stehen fest. Donnerstag Abend, den 5. Oktober, wurden in Anwesenheit von Staatsekretär Franz Morak, Fred Vavrousek, Leiter Presse- und Informationsdienst Stadt Wien, Gernot Schieszler, Finanzvorstand Telekom Austria und Christian Rupp, Plattform Digitales österreich, die österreichweit besten Lösungen in den Bereichen E-Business und E-Government gekürt. Der erste Preis für herausragende Geschäftslösungen mit IT-Umsetzung wurde Rosalia Di Bella und Christiane Wallig für das kartographische WebGIS-Portal der Galleria di Base del Brennero - Brenner Basistunnel BBT SE überreicht. über das Portal, das auch über das Internet verfügbar ist, können die wichtigsten kartographischen Daten des gesamten Projektgebietes zu Planung und bevorstehendem Bau des Brenner Basistunnels abgerufen werden.

"Das für die Branche sehr innovative, zukunftsorientierte Projekt überzeugte durch seinen hohen Kundennutzen und sein hohes Kosteneinsparungspotenzial“, sprach Christian Rupp stellvertretend für die Jury des ebiz egovernment award. "Europa ist in der Digitalisierung und der Nutzbarkeit von IT in einem harten Wettbewerb mit den Regionen USA, China und Indien. Aber gilt es nicht gegen diese Märkte anzutreten, sondern für sich neue Möglichkeiten zu schaffen und so den Wirtschaftsstandort zu stärken“, kommentierte Staatssekretär Morak die dynamische und bunte Schar der Nominierungen und ausgezeichneten Unternehmen.

Platz zwei des Bundessieges ging an das Projekt "Papierloser Landtag Steiermark“ des Systemhauses icomedias für eine umfassende Workflow-Lösung im steirischen Landtag. Den dritten Platz unter den 27 Landessiegern, die zum Finale in Wien angetreten waren, errang T-Systems Austria mit dem Projekt "Nömed WAN“ zum Aufbau des niederösterreichischen Gesundheitsdatennetzes für den Niederösterreichischen Gesundheits- und Sozialfonds (NöGUS).

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05. April 2024
Die IT-Landschaft hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Früher dominierten zentralisierte Rechenzentren, ein neuer Trend favorisiert nun aber eine verteilte IT-Infrastruktur. Diese erstreckt...
Bernd Affenzeller
02. Juni 2024
Am 9. Juni findet in Österreich die Wahl zum Europäischen Parlament statt. Überschattet wird der Wahlkampf derzeit von Vorwürfen gegen die grüne Kandidatin Lena Schilling. Trotz der heftigen Turbulenz...
Marlene Buchinger
21. April 2024
Derzeit gibt es Unmengen an Schulungsangeboten und ESG-Tools schießen wie Pilze aus dem Boden. Anstelle das Rad neu zu erfinden, lohnt es sich bestehende Strukturen zu neu zu denken. Herzlich Willkomm...

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