Samstag, Juli 20, 2024

Der Report Verlag beleuchtete gemeinsam mit Gastgeber Fabasoft am 29. April 2014 die Faktoren für Innovationskraft und europäische Wirtschaftspolitik. Im Techsalon am Hauptbahnhof diskutierten zu den Themen Bildung, Steuern, Arbeitsmarkt und Europa Vertreterinnen und Vertreter fünf werbender Parteien im Vorfeld der EU-Wahl.

Report (+) PLUS, Ausgabe 04/2014.

Emotionale Intelligenz.
Fachwissen und Verstand sind wichtig - aber nur wer auch seine sozialen Fähigkeiten einsetzt, ist erfolgreich.

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und E-Paper.

Die europäischen Schwellenländer sind bei Investoren wieder gefragt. Beim BIP-Wachstum übertrafen zuletzt vor allem Rumänien (+ 5,7 %), Tschechien und Slowakei die Prognosen, auch Polen und Ungarn (jeweils +2,7 %) überraschten.

Es geht nichts über gute Beziehungen.

Der mögliche Ankauf der Sammlung Essl durch die Republik und die kreative Buchhaltung des Burgtheaters haben eine Diskussion über den Wert von Kunst und Kultur in Gang gesetzt, die auch Kulturbanausen nicht kalt lässt. Kunstschaffende fühlen sich notorisch im Stich gelassen – feiern sie internationale Erfolge, sind Politiker jeder Couleur jedoch rasch zur Stelle und bekennen sich vollmundig zu verstärkter Kulturförderung. Zur Gratwanderung zwischen Kunst und Geschäft bat Report(+)PLUS drei renommierte ExpertInnen um ihre Einschätzung.

Als »Science Buster« zeigt Physiker Werner Gruber der Nation, wie spannend und unterhaltsam Naturwissenschaft sein kann. Sein Talent zum »Edutainment« soll dem in die Jahre gekommenen Wiener Planetarium zu mehr Popularität verhelfen. Über gestrandete Spitzenforscher, seinen legendären Auftritt bei Markus Lanz und die ungelösten Rätsel der Wissenschaft erzählt er im Report(+)PLUS-Interview.

»Der Kunde ist König« – das war einmal. Heute sind Kunden gut informiert, anspruchsvoll, haben klare Vorstellungen – und wollen keinesfalls, dass ihnen gehuldigt wird, sondern erwarten, als ebenbürtige Geschäftspartner behandelt zu werden.

Porsche verdient mit jedem verkauften Fahrzeug mehr als 16.000 Euro, Toyota ist der lukrativste Massehersteller mit rund 1.800 Euro Gewinn pro abgesetztem Fahrzeug. Aber nicht jeder Hersteller darf sich über satte Gewinne freuen. Zahlreiche Modellen bescheren den Herstellern nicht nur keinen Gewinn, sie reißen vielmehr ein ordentliches Loch in die Kassa. Welche Ideen für die europäischen Hersteller richtig teuer geworden sind, zeigt eine Analyse des US-Beratungsunternehmens Bernstein Research. Unangefochten an der Spitze thront der Bugatti Veyron: Aufgrund enorm hoher Entwicklungskosten brachte jedes verkaufte Fahrzeug dem Mutterkonzern VW ein Minus von stolzen 4,95 Millionen Euro.

Cool stuff: Was schön ist und was Spaß macht.

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