hali büromöbel steigert den Umsatz im 1. Halbjahr leicht. Weiteres Wachstum durch Vollautomatisierung möglich.
hali büromöbel erzielt in den ersten sechs Monaten der Berichtsperiode bis September 2013 mit 245
Mitarbeitern einen Umsatz von 20,7 Mio. Euro und damit einen Zuwachs von 1,5 % gegenüber dem Vorjahresniveau. hali konnte im Vergleich zum Vorjahr auch das EBITDA leicht um rund 280.000 Euro erhöhen. Das EGT liegt bei rund 570.000 Euro.
„Wir sehen eine klare Bestätigung für unser getätigtes 10-Mio.-Euro-Investitionsprogramm in eine weltweit führende, innovative Fertigungstechnologie, die uns eine tageweise Variantenfertigung sowie auftragsbezogene tageweise Beschaffung ermöglicht und damit zu einer nachhaltigen Effizienzsteigerung in der Produktion führt“, sagt Günther Marchtrenker, Geschäftsführer von hali büromöbel. „Über die vollautomatisierte Produktionssteuerung schaffen wir für unsere Kunden ein hohes Maß an Flexibilität verbunden mit einer enorm raschen Auftragsabwicklung, sowie gegenüber unserem Mitbewerb einen klaren Preisvorteil und damit Differenzierung am Markt“, ergänzt Marchtrenker.
Auf individuellen Kundenwunsch kann hali über einen automatisierten Auftrags-, Beschaffungs- und Produktionsprozess in maximal 15 Werktagen millimetergenau mehr als 48 Mio. Produktvarianten an Systemmöbeln in Klein- und Großserie herstellen. Diese Individualität kommt insbesondere auch den zahlreichen Klein- und Mittelbetrieben (KMUs) in Österreich entgegen, die häufig kurzfristige Büromöbelbedarfe haben und aufgrund spezifischer Anforderungen nicht aus der Serienproduktion bestellen können. Als nachhaltig orientiertes Unternehmen erzielt hali über den Einsatz innovativer Technologien auch Einsparungen durch Energieverbrauchsreduktion.
Darüber hinaus ist hali büromöbel seit Oktober als einziger Branchenvertreter klima:aktiv pakt2020 Partner und investiert gezielt in den Klimaschutz.