Donnerstag, Juli 18, 2024
Foto: "Bei uns gibt es für jedes Thema einen Experten. Informationssicherheit ist unser Kerngeschäft."
Foto: T-Systems
Kategorie: Meinung

Thomas Masicek ist Head of Security Management und Chief Security Officer bei T-Systems Österreich. Er spricht über Einfallstore und Quick-Wins in der Absicherung von ­Systemen und Netzwerken.

Foto:»Neben dem Zuschlagskriterium Preis setzen wir im Rahmen des Bestbieterprinzips vor allem auf baustellenspezifische Zuschlagskriterien«, erklärt Thomas Keller.
Kategorie: Meinung

Im Interview mit dem Bau & Immobilien Report spricht Thomas Keller, Dienststellenleiter der MA 28, zuständig für Straßenverwaltung und Straßenbau in Wien, über steigende Preise, Zuschlagskriterien und den Umgang mit Mehrkostenforderungen.

Foto: »Sika meldet jedes Jahr rund 70 neue Patente an, so dass die Gruppe über ein stetig wachsendes Portfolio geschützter Anwendungen verfügt. Dieses Portfolio umfasst derzeit über 700 spezifische Patentfamilien und über 2.700 Einzelpatente«, erklärt Samuel Plüss.
Foto: Sika
Kategorie: Meinung

Im Interview mit dem Bau & Immobilien Report spricht Sika-Geschäftsführer Samuel Plüss über aktuelle Forschungsschwerpunkte, die Integration von Bitbau Dörr und die Digitalisierungsstrategie von Sika. Außerdem erklärt er, warum er den aktuellen Trend, dass sich trotz steigender Nachfrage Preise und Margen seitwärts bewegen, nicht versteht und warum er in der Fahrzeugindustrie einen großen Zukunftsmarkt sieht.

"Die Leitungsorgane sind bei der Erhebung hochgradig auf die Mitwirkung der direkten und indirekten Eigentümer angewiesen", sagt Martin Frenzel, Rechtsanwalt und Partner bei Hule Bachmayr-Heyda Nordberg Rechtsanwälte GmbH.
Kategorie: Meinung

Zur Verhinderung der Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung ist Anfang des Jahres das »Wirtschaftliche Eigentümer Registergesetz (WiEReG)« in Kraft getreten. Dieses Ziel ist begrüßenswert, die teils halbherzige Umsetzung kritikwürdig. Auch die Bau- und Immobilienwirtschaft ist betroffen.

Kategorie: Meinung

Wenn Investmentbanker bei einer Firmenfusion beraten, reden sie manchmal auch etwas euphemistisch von einem »Zusammenschluss« oder gar von einer »Ehe«. Doch nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich. Ein Gastkommentar von Herbert Strobl.

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