Donnerstag, Juli 18, 2024
Kategorie: Meinung

Ein Kommentar von Martin Zagler, Geschäftsführer des Sanierungsexperten Soluto.

Foto: Thomas Weinzinger, MP2 IT-Solutions: »Zu Beginn steht die Analyse des Bedarfs im Mittelpunkt.«
Foto: mp2 it-solultions
Kategorie: Meinung

Global Player oder lokale Softwarehersteller? Thomas Weinzinger, Technischer Leiter bei MP2 IT-Solutions Wien, über die Wahl des geeigneten Systems für Customer-Relationship-Management (CRM) in Unternehmen.

Chris Huff ist Chief Strategy Officer bei Kofax. (Foto: Kofax)
Kategorie: Meinung

Viele Unternehmen sehen sie sich einem disruptiven Wettbewerb, Mobilitätsentwicklungen, steigenden regulatorischen Anforderungen und einer strengen Kostenkontrolle ausgesetzt. Getreu dem Motto „Business as usual“ einfach weiterzumachen wie bisher, ist riskant. Vielerorts würde es dazu führen, manuelle Aufgaben durch noch mehr einzustellendes Personal abzudecken. Dies beeinträchtigt allerdings die Skalierbarkeit, es verlangsamt das Wachstum, verursacht zusätzliche Kosten und hat zudem beträchtliche Auswirkungen auf das Tagesgeschäft. Neue Ansätze und Technologien wie Robotic Process Automation (RPA) und Process Intelligence können dabei helfen, diese Herausforderungen zu bewältigen. Folgend eine sechsstufige Anleitung zur erfolgreichen Digitalisierung von Prozessen. Ein Kommentar von Chris Huff, Kofax.

Foto: SecTechnologies
Kategorie: Meinung

Das Internet der Dinge ist Fluch und Segen zugleich: Während vernetzte Geräte unseren Alltag optimieren und Unternehmen neue lukrative Geschäftsmöglichkeiten eröffnen, sind die Auswirkungen der zunehmenden Vernetzung auf unsere physische und digitale Sicherheit weniger positiv. Tatsache ist: Im gleichen Maße, in dem die Zahl von IoT-Geräten steigt, steigt auch das Risiko für Missbrauch, Datendiebstahl oder gefährliche Manipulationen.

Ein Kommentar von Rainer Richter, Director Channels, SEC Technologies

Matthias Sartor ist Senior Director Business Consulting DACH bei Infor. (Foto: Infor)
Kategorie: Meinung

„Künstliche Intelligenz“ (KI) hält zahlreiche Potenziale bereit. Die Vorstellung, KI könne ab Werk beinahe selbstständig Informationen und Handlungsempfehlungen in jeder gewünschten Form liefern, ist jedoch falsch. Eine KI bringt nur dann einen Vorteil, wenn ein Mensch auch weiß, wie er einen Nutzen daraus ziehen kann – und die KI von Anfang an entsprechend programmiert ist. Ein Kommentar von Matthias Sartor, Infor.

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