Sonntag, Dezember 22, 2024
Wienstrom realisiert mittels blizznet die Vernetzung der OMV mit dem neuen Headoffice in Wien-Leopoldstadt.

Die Anforderung der OMV war, eine Lösung zu schaffen, die den schrittweisen Umzug ihrer Standorte in die Zentrale in Wien ermöglichte. Dieser wichtige weltweite Knotenpunkt der OMV musste mit Datenleitungen versorgt werden, die einen uneingeschränkten, ausfallsicheren Betrieb garantieren.

Sicherheit und Störungsfreiheit standen hierbei im Vordergrund. Wienstrom konnte diese Herausforderung bei laufenden Betrieb bewältigen. Hierfür wurden, mithilfe eines redundanten Glasfaserringes Lösungen geschaffen, die einerseits eine sofortige Datenübertragung ermöglichen und andererseits flexibel und ausfallsfrei auf die bevorstehende Übersiedlung der Standorte reagieren können.

Seit 2004 ist Wienstrom Betreiber von Netzwerkverbindungen der OMV Standorte in Wien. Es kommen verschiedenste Technologien zur Anwendung. Darunter Produkte wie blizznetEoS und blizznetSDH, sowie neue Produkte, wie blizznetVLL und blizznetVPLS.

blizznet steht für ein hochverfügbares Glasfasernetz, Bandbreiten von derzeit bis zu 10 GBit/s und ganzjährige 24/7 Überwachung durch ein eigenes Network Operating Center. Sowohl Consumer-, als auch Businessprodukte werden unter blizznet zusammengefasst. Wienstrom verlegt seit 1983 Glasfasern in Wien und nimmt somit eine Vorreiterrolle in dieser innovativen und zukunftsorientierten Branche ein.

"Viertel Zwei", "Hoch Zwei", "Plus Zwei". Was klingt wie eine Rechenaufgabe, ist ab sofort die Standortbezeichnung des OMV Headoffice. "Viertel Zwei" heißt das Büroviertel auf dem insgesamt 40.000 m2 umfassenden Baugebiet in der Wiener Krieau zwischen Prater und Messe Wien. Insgesamt 1.800 Mitarbeiter aus vier ehemaligen OMV Standorten in Wien übersiedelten in die Bürotürme "Hoch Zwei" und "Plus Zwei".

Neben dem neuen OMV Headoffice entstehen am Gebiet von "Viertel Zwei" auch Wohnungen, Hotels und weitere Bürogebäude, die durch gute Erreichbarkeit ergänzt werden.

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