Donnerstag, Juli 18, 2024
Die KD 3-Oberfläche bietet neben einem Internet-gerechten Desktop-System den "Konqueror", eine Kombination aus Browser und Dateimanager. Dieser zeigt Dateninhalte im Kleinformat an und spielt auch Musik- und Videotitel bei Anwahl kurz an. Leistungsstarke Drag Drop-Funktionen verspricht SuSE Linux für die einzelnen Anwendungen des Programmpakets KOffice. Auch im Multimedia-Bereich sollen keine Wünsche offen bleiben: SuSE Linux 8.0 enthält neben Anwendungen zur Video- und Audiobearbeitung auch das neue Scanprogramm Kooka. Neben CDs können zukünftig auch DVDs unter Linux gebrannt werden.

In Sachen Datensicherheit ist die 8.0-Version mit dem erweiterten Personal Firewall 2 und einem Kryptofilesystem ausgestattet. Neben der PGP-Verschlüsselung für E-Mails integriert das System weitere Sicherheitstechnologien wie Open SHH, PAM und IPsecure.

Der empfohlene Verkaufspreis für SuSE Linux 8.0 Personal beträgt 49,90 Euro. Die Professional-Version kostet 79,90 Euro. Das Professional Update ist für 49,90 Euro zu haben.

Abgestimmt ist die Workstation auf die Industriebereiche Elektronik Design Automation (EDA), Maschinenbau (MCAE/MCAD), Forschung, GIS und den Verteidigungssektor bzw. die öffentliche Hand.

Die neue Workstation bietet die dreifache Leistungsfähigkeit des derzeit aktuellen 750 MHZ High-End-Systems von Sun. Die Sun Blade 2000 hat eine Speicherkapazität von 8 GB, eine UltraSPARC III Cu Dual-Prozessor-Plattform und Grid Engine Software-Einsatzmöglichkeiten, um die Produktivität der eingesetzen Applikationen, der Visualisierung und des Datendurchsatzes zu erhöhen.

Mit bis zu zwei internen 73 GB FC-AL Disk Drives und einem Datendurchsatz von 4,8 Gbps ist die Sun Blade 2000 prädestiniert für den Einsatz von rechen- und grafikintensiven Applikationen, High-End-Leistung und Multiprozessoranwendungen.

Sun ist laut IDC mit 60 Prozent Marktanteil die Nummer 1 im Unix-Workstationmarkt.

Skepsis zeigt sich aber hinsichtlich einer möglichen Gesundheitsschädigung. Immerhin elf Prozent sehen darin den größten Nachteil, allerdings nur für ihre Mitmenschen. Nur vier Prozent der Handy-User fühlen sich selbst gesundheitlich beeinträchtigt. Das ist ein Ergebnis der im Rahmen einer Presseinformation des Forums Mobilkommunikation (FMK) präsentierten Umfrage zum Mobiltelefon-Verhalten der österreicher.

Die österreichische Handy-Dichte hat demnach im vergangenen Jahr um knapp 40 Prozent deutlich zugenommen. 77 Prozent der Männer und 69 Prozent der Frauen sind Besitzer eines Mobiltelefons. Bei den über 50-Jährigen steigerte sich der Anteil der Handybesitzer von 32 auf 54 Prozent. In der Gruppe der bis zu 30-Jährigen haben 89 Prozent ein Handy. Das Einkommen spielt beim Erwerb eines Mobiltelefons eine immer geringere Rolle. österreicher mit einem Haushaltsnettoeinkommen von mehr als 2.907 Euro (40.000 Schilling) sind zu 90 Prozent im Besitz eines Handys. Das ist nur unwesentlich mehr als in den Einkommensschichten darunter. Lediglich bei den unteren Einkommen von bis zu 1.453 Euro (20.000 Schilling) ist die Handy-Dichte mit 60 Prozent deutlich geringer. In allen übrigen Einkommensschichten hat 2001 eine Annäherung stattgefunden.

Am häufigsten wird die Wichtigkeit des Handys bei Notfällen (33 Prozent) als Vorteil genannt. Auf Rang zwei kommt mit 25 Prozent die ständige Erreichbarkeit, gefolgt von Unabhängigkeit und Freiheit (23 Prozent). 53 Prozent der Befragten sehen aber auch Nachteile. Hauptsorge ist hier vor allem die mögliche Gesundheitsschädigung (elf Prozent). Zehn Prozent fühlen sich von der mobilen Telefonie belästigt, ebenso viele finden sie zu teuer. Sechs Prozent sehen sie als eine Quelle von Stress oder Hektik und die ständige Erreichbarkeit als Qual. Für zwei Prozent der Befragten ist ein Handy gleichbedeutend mit Wichtigtuerei.

Die Möglichkeit, SMS-Nachrichten zu versenden, nutzen 63 Prozent der Befragten. Bei den bis zu 30-Jährigen erfreut sich das SMS mit einer Nutzung von 81 Prozent besonderer Beliebtheit. Eine knappe Mehrheit verschickt die Kurzbotschaften zur Information (51 Prozent). Fast ebenso viele Befragte (50 Prozent) nutzen das SMS aber, um Freude zu bereiten. 46 Prozent tun dies in Form von Geburtstagswünschen. 42 Prozent versenden sie generell aus Spaß und Zeitvertreib.

Von der UMTS-Technologie erwarten Handy-User vor allem eine bessere Sprachqualität (zehn Prozent) sowie einen schnelleren Datenverkehr (acht Prozent). Die vom Gallup-Institut durchgeführte "Jahresumfrage 2001" basiert auf 1.000 persönlichen Interviews mit österreichern ab 14 Jahren im November und Dezember 2001.

Vorstandsdirektor Franz Geiger samt Bereichsleiterteam kann zur CeBit endlich öffentlich Beweis führen, "warum Siemens in diesem schwierigen Markt seine Position eins nicht nur halten, sondern sogar ausbauen konnte";. Er nennt die Dinge beim Namen, spricht von drastischen Investitionsrückgängen beim großen und den kleinen Netzbetreibern, unterscheidet zwischen kundenfreundlichen Unternehmen, die bei Rezessionsende wieder in Qualität investieren werden, und anderen.

Als Basis aller Erfolge wird einmal mehr PSE, die 5500 Mitarbeiter starke Software- und Researchcompany von Siemens, genannt, die diesmal mit einem Bluetooth-Verteiler für den OEM-Markt auf der CeBit vertreten ist - und etwa auch mit dem Biometrie-Kompetenzzentrum, das Audi vorübergehend wieder etwas weniger attraktiv für Diebsgestalten machen soll. (Im Normalbetrieb bringen sich Gestühl und Spiegel nach der Fingerprobe in Position.)

Mobile-Bereichschef Dietmar Appeltauer berichtet, dass die Geschäftsreise-Applikation Travel Angel nach derzeit 300 Pilotkunden ab Mai bereits 3000 Menschen mit smartem Umbuchungsverhalten versorgen wird - ein wichtiger Schritt hin zum Regelbetrieb und zur Verkaufbarkeit der Lösung nach außen. Spätestens ab dem Weihnachtsgeschäft soll konstant mindestens jedes vierte in österreich gekaufte Handy türkise Markenaufschrift tragen.

"VoIP-Migration ist machbar."; Networks-Bereichschef Herbert Götz tritt den "Behauptungen eines Wettbewerbers aus der Datenkommunikation"; entgegen, dass die Migration althergebrachter Nebenstellenanlagenkonzepte zu VoIP nicht machbar wäre. "Wir beweisen mit unserer HiPath 4000, dass es auch mit 100.000 Usern funktioniert";, sagt Götz. Zum Wettbewerber aus der Datenkommunikation wird Franz Geiger durchaus konkret: "Das ist eine Kampfansage Richtung Cisco!";

ASP soll hochleben! Businessservices-Bereichschef Gunter Kappacher spricht das Thema ASP an, das zuletzt allgemein als den Erwartungen hinterherhinkend erzählt wird. Kappacher: "Ich muss Ihnen hier das Gegenteil berichten."; Mit der Versicherungsdrehscheibe Together synchronisiert er den Datenaustausch der Platzhirsche untereinander und mit 390 Maklern: Im burgenländischen Neutal gilt es, ein neues Rechenzentrum für mindestens 1000 Server zu füllen.

Fujitsu-Joint-Venturer Marcus Dekan glaubt, die Mobilität der Anwender werde sehr viele neue Produkte hervorbringen. "Wir sind der Meinung, dass es nicht den einen ultimativen Device geben wird."; Er möchte nach den todsicher absperrbaren Notebooks auch noch mit ähnlichen Mechanismen ausgestattete PDAs verkaufen.

"Der österreichische Mobilfunkmarkt ist gesättigt. Die Wachstumsdynamik ist dadurch stark abgeschwächt.“ "One hatte bis Ende Dezember 2001 einen Marktanteil von 20 Prozent und erstmals ein positives Ergebnis vor Abschreibungen erzielt.“ "One führt derzeit Gespräche mit vier Bauunternehmen, bei denen One Teile des Netzausbaus - etwa beim Aufstellen von Handymasten - outsourcen könnte.“ Jørgen Bang-Jensen, One

"Der SDSL-Stream ist fertig entwickelt, das Produkt befindet sich jetzt in der Preisprüfungsphase. Der Preis wird sich an ADSL orientieren." Anton Steinringer, Datakom

"Wenn die Telekom Austria und die mobilkom Austria getrennt verkauft würden, wären beide Teile in wirtschaftlicher Form führbar. Festnetz und Mobilfunk adressieren getrennte Märkte, es besteht daher keine Logik, dass beide Teile zwingend unter einem Dach geführt werden müssen." "Wir wollen die Marktanteilsverluste weiter verlangsamen und streben langfristig einen Marktanteil von rund 50 Prozent im Festnetzbereich an." Heinz Sundt, Telekom Austria

"Ihr gewähltes Produkt Chello StudentConnect ist gewachsen und benötigt mehr Raum." UPC-Ankündigung einer Tariferhöhung

"Trotz viel versprechender Entwicklungen ist der ASP-Markt derzeit noch völlig unterentwickelt." Harald Mahrer, Legend Consulting

"Die kommerziellen Beziehungen zwischen Swisscom und UTA werden fortgeführt." "Mit dem Verkauf fokussiert Swisscom ihre internationale Strategie weiter auf die Märkte Mobile-Service-Providing und Datengeschäft." Siwsscom-Presseaussendung zum UTA-Ausstieg

"3G-Kooperationsmöglichkeiten, die wirklich Kosten sparen, wie die gemeinsame Nutzung von Basisstationen oder die Zusammenarbeit beim Roaming, sind derzeit nicht möglich, und deshalb macht eine Zusammenarbeit momentan auch keinen Sinn." Matthias Quaritsch, MobilCom

"Wir haben starke Ergebnisse in einem Jahr erzielt, in dem es der Wirtschaft weltweit schlecht ging und der Werbemarkt schwach war." Jerry Levin, AOL Time Warner

"Jeder der Börsengänge war ein Erfolg. Und ich sage Ihnen, die Telekom ist heute ein viel besseres und stärkeres Unternehmen, als wir es bei jedem der bisherigen Börsengänge waren." "Volksaktien hat die Deutsche Telekom noch nie verkauft, auch die T-Aktie ist keine Volksaktie." "Wenn Sie ein Unternehmen der Größenordnung Siemens oder der Größenordnung Telekom nach den Modetrends der Düsseldorfer Königsallee führen wollen, dann fahren Sie es gegen die Wand." "Es gibt ja auch tolle Bundesminister, aber letztlich gucken die Leute auf den Bundeskanzler." Ron Sommer, Deutsche Telekom

"Der Markt schrumpft - ACP wächst. Als österreichisches Unternehmen würden wir gerne in den ATX aufgenommen werden." Stefan Csizy, All Computer Products

"Der Traum vom mobilen Banking, von speziellen Handygeräten und speziellen Technologien - ich weiß nicht, was das bringen soll. Derzeit gehen 74 Prozent der Nutzer für digitale Unterhaltung ins Netz." strong> Takeshi Natsuno, NTT DoCoMo

"Die Krise von 2001 war konjunkturell bedingt. Niemand kann mit Sicherheit sagen, wann es wieder aufwärts geht." Serge Tchuruk, Alcatel

"Es war das beste Geschäftsjahr der Osteuroparegion überhaupt." Hannes Rechnitzer, SAP

"In Amerika, Europa und dem asiatisch-pazifischen Raum beginnt die Halbleiternachfrage bei Handy- und Computerproduzenten weltweit wieder anzuziehen." George Scalise, SIA

"Ich bin ja nicht aus Stein und auch nicht freiwillig gegangen. Es hat mich schon ordentlich getroffen.“ Monika Forstinger, Exministerin

"Beton wählt nicht, und wegen einer neuen Straße oder Brücke hat noch niemand Wahlen gewonnen.“ Mathias Reichhold, Minister

"Das ist der siebte Infrastrukturminister seit Rudolf Streicher. Wir glauben daran, dass die Sieben eine Glückszahl ist und der neue Minister das neue Telekomgesetz schnell angeht und die Betreiber bei der Erarbeitung einbindet. Von echtem Wettbewerb kann man erst sprechen, wenn die Kunden von Bregenz bis Hainburg zwischen zwei bis drei Betreibern mit Direktanschluss wählen können.“ Jørgen Bang-Jensen, Präsident VAT

"Jedes Jahr haben wir eine neue Sau durchs Dorf getrieben.“ Alexander Felsenberg, Geschäftsführer Deutscher Multimedia Verband

"Unsere Branche ist der Motor der Gesamtwirtschaft, die auf die Digitalisierung angewiesen ist.“ Rainer Wiedmann, Präsident Deutschen Multimedia Verbands

"Public Wireless LAN ist eine optimale Ergänzung zur dritten Mobilfunkgeneration.“ Urs Schaeppi, Leiter Connectivity Services Swisscom Mobile

"Unsere Auftragseingänge belegen unsere herausragende Stellung als Systemlieferant. Gleichzeitig bauen wir unser Service-Geschäft weiter aus und helfen so den Netzbetreibern, ihre Kosten zu senken. Unser Joint Venture Sony Ericsson für das Handygeschäft hat jetzt den Break-Even erreicht.“ Kut Hellström, CEO Ericsson

"Das Jahr 2001 ist längst vorbei. Es ist schön, dass wir uns gern daran erinnern können. Wir verdienen ordentlich Geld.“ Boris Nemsic, Vorstand mobilkom austria

"Ericsson restrukturiert Festnetzgeschäft zur Stärkung in anhaltend schwierigem Markt.“ Ericsson-Presseaussendung

"Nachdem wir in 21 Staaten der Erde Road Pricing bereits betreiben, wäre es auch schön, am Heimatmarkt vertreten zu sein.“ Kari Kapsch

"T-Mobile hat heute noch kein Image. max.mobil hingegen ist unglaublich stark. Wir wären ja verrückt, wenn wir nicht versuchen würden, daraus auch Kapital zu schlagen. (...) Wir geben derzeit für unsere insgesamt acht Marken etwa eine Milliarde Euro im Jahr für das gesamte Marketing aus." Kai-Uwe Ricke, T-Mobile

"Neben der qualitativen Verbesserung der Kundenstruktur und der Stärkung der Kundenbeziehung in einem konsolidierten Markt haben innovative Weichenstellungen in der Datenkommunikation und Vorbereitungen auf das UMTS-Zeitalter das Jahr 2001 geprägt. Unsere Ergebnisse des Jahres 2001 spiegeln die gesunde Entwicklung unseres Unternehmens wider. Wir stehen auf gesunden Beinen und sind fit für den Verdrängungswettbewerb der kommenden Jahre." Georg Pölzl, CEO max.mobil

"Wir haben Umfragen in unserem Zielpublikum gemacht. Dabei kam heraus, dass die Kunden bei den Geräten NEC und Toshiba kein Markenproblem haben. (...) Natürlich sind die Vergaberichtlinien der UMTS-Lizenzen ein Hindernis für Fusionen. Irgendwer wird irgendwann einmal in einen sehr sauren Apfel beißen müssen. Wir gehen aber davon aus, dass wir das nicht sind. (...) Das i-mode-Abenteuer wird sich schon bei 100.000 bis 200.000 Kunden rechnen." Uwe Bergheim, E-Plus

"Wir haben das Schlimmste hinter uns." Volker Jung, Bitkom-Präsident

"Wir haben Wap, GPRS und bald MMS. Das ist nichts anderes als das, was i-mode in Japan bietet. 77 Prozent der dortigen i-mode-Nutzung ist immer noch SMS. Wir haben uns dafür entschieden, offene Standards zu fördern, und wir sehen keinen Grund, i-mode einzuführen. (...) Zwischen dem Businessnutzer und dem reinen Fun-Nutzer liegt der Bereich, den wir Fashion nennen. Hier verbinden wir Business und Fun." Mads Winblad, Nokia-CEO Deutschland

"Ich würde die Firma Porsche auch davor warnen, Porsches in den Urwald zu liefern, solange es dort keine Straßen gibt. (...) Die Restrukturierung (der Netzwerksparte) ist noch nicht vorbei. Wir sind gerade dabei zu entscheiden, wie der Prozess fortschreiten soll." Volker Jung, Vorstand Siemens

"Die UMTS-Infrastruktur funktioniert. Es gibt keinen Grund zu warten. (...) Die Handys sind weiter als die Pläne der Netzbetreiber." Marc Rouanne, Alcatel

"Es läuft alles sehr schleppend und es gibt noch keine Anzeichen für eine Erholung." Jeff Henley, Finanzchef Oracle

"Der Mobilfunkanbieter Quam etwa war im vorigen Jahr desaströs gestartet, der Messestand aber ist so groß, dass sich dort eine Vollversammlung sämtlicher Vertragskunden einberufen ließe." Financial Times Deutschland zur CeBIT

"Wenn die France Telecom bei MobilCom aussteigen will, muss sie trotzdem die vereinbarten zehn Milliarden Euro bezahlen. 3,8 Milliarden hat sie ja schon investiert.“ Gerhard Schmid, CEO MobilCom

"Der chinesische Telekommarkt wird mit zweistelligen Raten wachsen, jedes Monat kommen 2,5 bis drei Millionen neue Handynutzer dazu.“ Willi Dörflinger, Vorstand AT & S

"Beim GPRS-Roaming zeigen sich unseren Kunden deutliche Vorteile der strategischen Partnerschaft mit Vodafone.“ Urs Schaeppi, Abteilungsleiter Swisscom Mobile

"Die Anteile sind für uns interessant - wenn der Preis stimmt.“ Rudolf Fischer, Vorstand Telekom Austria, zum Kauf von mobilkom

"Im kommenden Jahr werden die Verluste im Bereich Internetdienste auf null reduziert werden. Alle Internetgeschäfte, die wir gestartet haben und die kein Geld brachten, wurden inzwischen eingestellt oder werden noch umstrukturiert. Die anderen Geschäfte müssen im Jahr 2003 die Gewinnschwelle erreichen.“ Thomas Middelhoff, CEO Bertelsmann

"Der drastische Anstieg der rechtsextremistischen Internetseiten ist Besorgnis erregend. Rückwärts gewandtes, rassistisches Denken tritt in einer High-Tech-Verpackung auf und ist oft nicht mehr auf Anhieb erkennbar.“ Fritz Behrens, SPD

"Wir raten allen Menschen weiterhin ab, Notfallsdaten gegenüber den Krankenversicherungen bekannt zu geben oder auf der E-Card abspeichern zu lassen.“ Hans G. Zeger, Obmann Arge Daten

"Obwohl die von vielen als verwirrend angesehenen Tarifmodelle der Telekom Austria es beinahe unmöglich machen, werden wir unsere Kunden auch in Zukunft mit übersichtlichen Tarifvergleichen informieren und so auf unsere billigen Tarife hinweisen.“ Norbert Wieser, Geschäftsführer Tele2

"Meines Erachtens müsste der Staat gar nicht selbst investieren, sondern könnte die Verwaltung eines mobilfunkgestützten Mautsystems einem der vier Mobilfunknetzbetreiber übertragen.“ Johann Günther, Donau-Universität Krems

"Ich bin kein Freund langfristiger Ankündigungspolitik.“ Heinz Sundt, Vorstand Telekom Austria

"Es gibt viel mehr illegale Vorgänge im Cyberspace, als die Unternehmen ihren Kunden, Aktionären oder Geschäftspartnern mitteilen.“ Patrice Rapalus, Computer Security Institute

"Selbst wenn das Geschäft in einigen Branchen wieder anzieht, glauben wir nicht, dass Vorstände kurzfristig ihre Investitionen in Technologie hochschrauben.“ Peter Sondergaard, Chefanalyst Gartner

"Es ging mir nicht darum, ein mächtiges, sondern - für Auge und Ohr - ein vertikal integriertes Medienunternehmen zu schaffen. Es durfte auch erfolgreich sein." Leo Kirch

"Wir sitzen noch immer auf einer Akquisitionskassa von 20 Millionen Euro.“ Volker Knotz Vorstand frontworx

"Jedes Hemd braucht eine Homepage.“ Wolfgang Gruber, Hewlett-Packard

"Wir haben das coolste Smart Phone auf dem Markt mit Funktionalitäten, die Sie einfach umhauen!“ Andrea Gaal, Sony-Ericsson

"Die Netzbetreiber sind aufgerufen, sich für MMS Preismodelle einfallen zu lassen, die einfach und nachvollziehbar sind.“ Andreas Burtscher, Sony-Ericsson

"Das Ziel, Nummer eins zu sein, setze ich mir jeden Dezember fürs nächste Jahr.“ Christian Sturm, Sony-Ericsson

"In Zukunft wird jeder höchstens ein Device bei sich haben.“ Paul Burwood, HP CoolTown

"Zuerst war man bei der Jahr-2000-Umstellung stolz, horrende Summen investiert zu haben, um ein paar Softwarefehler zu finden, dann begann die New-Economy-Blase zu platzen. [...] UMTS wird nicht dieses, wahrscheinlich auch nicht nächstes oder übernächstes Jahr passieren, wenn man sich die Entwicklung bei GPRS anschaut.“ Sigurd Harand, mobilkom austria

"Das Internet ist unter-, nicht überbewertet.“ Donatus Schmid, Sun Microsystems

"Auf der exponet Wien 2002 hat die Informations- und Telekombranche ihre fundamentale Stärke demonstriert.“ Krassimira Bojinowa, DC-Messe

"Kaum hat sich die Aufregung um Bundesministerin Forstingers forsche Lauschverordnung gelegt, kaum lieferten uns die Kärntner Polizisten ein Lehrbeispiel überzogener überwachung, kommt der nächste Lauschvorstoß.“ Hans G. Zeger, Arge Daten

"Ich gehe davon aus, dass sich das Ergebnis gegenüber dem letzten Jahr deutlich verbessert.“ Heinrich von Pierer, Siemens

"Dieses Wettbewerbspaket vervollständigt den Binnenmarkt für die Informationsgesellschaft und verschafft den Verbrauchern Vorteile bei den Preisen und der Qualität.“ Erkki Liikanen, EU-Kommissar

"Der im Internet überproportional hohe Anteil an Eigenwerbung, Bannertausch und Sonderrabatten muss unbedingt dämpfend berücksichtigt werden.“ Harald Brandstetter, bsc comm

"Allein in Russland, China und Brasilien werden jährlich für über eine Milliarde Dollar Raubkopien gefertigt.“ Hillary Rosen, US-Plattenindustrie

"Wir sind durchaus lebensfähig, ohne eine größere Partnerschaft einzugehen.“ Rudi Lamprecht, Siemens Mobilfunk

"Was Windows in der PC-ära von 1980 bis 2000 für Applikationen war, wird .Net für Internetservices in der Online-ära. Wie bei einem Betriebssystem können sie von einem zentralen Punkt aus auf alle möglichen Dienste zugreifen ohne neues Einloggen und ohne Formulare.“ Gregory Gordon, MSN Deutschland

"2001 war ein schwieriges Jahr mit großen Herausforderungen. Doch nun haben wir das Schlimmste überstanden. Zwischen den Contentprovidern, Application-Service-Providern, Handyherstellern und -betreibern muss es eine Synchronisierung geben.“ Kurt Hellstrom, Ericsson

"Die Stimmung hat umgeschlagen, wir kommen in Fahrt.“ Carly Fiorina, Hewlett-Packard

"Selbst wenn YLine funktioniert hätte, wäre Böhm Ende des Jahres als Vorstandschef ausgestiegen, um genau das zu machen, was er jetzt tut. Wären der Zahlungsausfall und IBM nicht gewesen, hätte YLine aber saniert werden können.“ Willi Berner, Proforce und Ex-YLine

"Die Zusammenschaltungsentgelte für die Anrufzustellung in Festnetzen in der EU sind beträchtlich gesunken, seit die Kommission 1998 erstmals Richtpreise einführte. […] Richtpreise dienten 1998 bei der öffnung des Marktes der Förderung des Wettbewerbs, doch jetzt obliegt es den nationalen Regulierungsbehörden, die Vorschriften durchzusetzen.“ Erkki Liikanen, EU-Kommissar

"50 Prozent des neu investierten Kapitals aus Venture-Capital-Fonds ist 2001 in bestehende Kooperationen geflossen.“ Herbert Krippner, BA-Gründerfonds

"Tel.Me ist mein Lebenswerk. Unsere Struktur ist Old Economy. Unser Management ist ein Konsortium der gesamten Handybranche. 2006 sollen weltweit 80 Prozent der Handyuser GPRS und 20 Prozent UMTS nutzen.“ Manfred Jahn, Tel.Me.

"In unserer Branche kann es passieren, dass eine Rechnung erst am Fünften des Folgemonats geschrieben wird. Dann wundern sich die Leute, dass das eine Quartal schwächer ist und das nächste dann wieder stark. Unternehmen werden es niemals zulassen, ihre gesamten Daten aus der Hand geben. Ein totales Outsourcing funktioniert nicht. Das Know-how […] zählt schließlich mit zu den Unternehmenswerten.“ Hasso Plattner, SAP

"In vielen Branchensegmenten zeigt das Wirtschaftsbarometer wieder nach oben.“ Rainer Wiedmann, dmmv-Präsident

"Wir sind sehr vorsichtig mit Investitionen in UMTS in Deutschland. Zwischen Dezember und Juni nächsten Jahres werden wir entscheiden müssen, ob wir in UMTS in Deutschland investieren.“ Peter Erskine, CEO mmO2

"Ein Anreiz, um ein funktionierendes Telefon durch ein neues Modell zu ersetzen, werden Geräte mit farbigen Displays und neuen Anwendungen sein.“ Ben Wood, Gartner Dataquest

"Wir freuen uns natürlich ganz besonders, dass neben den 80 Prozent der Top-500-Unternehmen in österreich auch die öffentliche Verwaltung und die Ministerien unseren Leistungen vertrauen.“ Franz Schuller, Datakom

"Durch die Zusammenlegung der IT-, Finanz- und Administrationsbereiche von UTA und netway sowie ein damit einhergehendes Kostensenkungsprogramm haben wir unsere Kostenstruktur massiv verbessert. Diese Maßnahmen sind nun abgeschlossen. Mit um 25 Prozent geringeren Gemeinkosten als im Vorjahr haben wir unsere Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig gestärkt.“ Johannes Schwertner, Vorstand UTA

"Die Entscheidung über den Weiterbestand der GPRS- und UMTS-Aktivitäten fällt erst am 8. April. 3G Mobile wurde schön öfters totgesagt.“ Marie Therese Paul, 3G Mobile

"Die Vorstellung der Kunden ist teilweise sehr präzise, teilweise aber auch sehr konfus. Oft wird ein Perpetuum mobile erwartet - nichts reinstecken, aber volle Sicherheit rauskriegen …“ Thomas Kasa, Netway-Vorstand

"Die UTA ist neben der TA der einzige Full-Service-Provider in österreich, und wir werden das auch bleiben. Wir fordern die übergabe aller Netze im Sicherheitsbereich des Staates und der Länder an die UTA! Die Forderung der Bonek-Studie nach Aufhebung der Ex-ante-Regulierung ist absolut absurd. Die Festnetze bleiben national.“ Johannes Schwertner, UTA-Vorstand

"Wir experimentieren mit WLAN, doch bis jetzt haben sich noch keine Geschäftsmodelle entwickelt. Wir haben in Wien alle 500 Meter eine Sendestation. Grundsätzlich halte ich von Regulierung gar nichts, aber sehr viel von Deregulierung.“ Georg Pölzl, max.mobil

"Wir sind fokussiert auf die Dinge, auf die wir Zugriff haben und die auch schon funktionieren.“ Manuela Bruck, max.mobil

"Früher hat sich jeder gedacht: Welcher Trottel schickt Kurznachrichten mit dem Handy? Zum Glück war dem nicht so, sonst gäbe es ucp nicht. Eine MMS wird zirka einen Euro pro Nachricht kosten. (...) Wir sind im Bereich PDA sehr aktiv.“ Christian Lutz, ucp

"Mit der Neustrukturierung in drei klar fokussierte Unternehmen gibt es ab sofort noch bessere Ergebnisverantwortlichkeiten und auch eigenständige Erlösziele. Gleichzeitig erhöhen wir damit die Kundenorientierung und verkürzen interne Entscheidungsprozesse, wodurch wir uns noch mehr Speed und Flexibilität erwarten.“ Christian Lutz, CEO ucp

"Seit 1997 haben sich die Inhalte im Netz massiv in Richtung kommerzieller Angebote verschoben.“ Amanda Spink, Penn State University

"Verhandlungen können doch nicht kategorisch ausgeschlossen sein. Sollte der Regulierer nichts an seinem Fusionsverbot ändern, laufen in Deutschland vier UMTS-Anbieter Gefahr, bankrott zu gehen. (...) Bis zur Marktbereinigung wird France Telecom bei MobilCom nur noch so viel in den UMTS-Netzausbau investieren, dass die Lizenz erhalten bleibt.“ Michel Bon, CEO France Telecom

"Alle sprechen von einer Erholung der IT-Branche, doch die Erwartungen sollten niedriger sein, als sie jetzt schon wieder sind - wir brauchen einfach mehr Geduld.“ Pip Coburn, Analyst USB Warburg

"Es läuft nicht mehr alles in der Technologiebranche gleich gut. Man kann nicht mehr sagen, Software sei angesagt oder Halbleiter seien aussichtsreich. Jetzt geht es um einzelne Unternehmen in jedem Bereich.“ David Readerman, Thomas Weisel Partners

"Wir werden am Ende des laufenden ersten Quartals erstmals seit dem Börsengang im April 2000 mehr Geld auf der Bank haben als zu Beginn des Quartals.“ Gerhard Schuberth, CEO update.com

"Wer glaubt, dass es mit dem Telekomsektor schnell wieder aufwärts geht, muss auf dem Mars leben.“ Erik Gustafson, Stein Roe & Farnham

"Wir erkennen noch nicht, dass sich der Markt erholt. Unsere Planungen beruhen auf der Annahme, dass es in diesem Jahr noch nicht zu einer Trendwende kommen wird. (...) Wir müssen signifikante Veränderungen vornehmen, um die Profitabilität des Unternehmens und seine Stellung langfristig zu verbessern.“ Peter Karmanos, CEO Compuware

"Das Wachstum der IT-Budgets wird zumindest in den nächsten zwölf Monaten flach bleiben, weil die Unternehmen dazu übergegangen sind, sich auf die Integration und Rationalisierung ihrer bestehenden IT-Infrastruktur zu konzentrieren.“ Steve Prentice, Vice-President Gartner

"Die angestiegenen Umsätze im Non-Access-Bereich und das über die Quartale deutlich verbesserte Ebitda zeigen, dass unsere Strategie stimmt.“ Thomas Holtrop, T-Online

"Bezeichnet als ‚Erweiterungsaufträge‘ oder ‚Anschlussaufträge‘ wurden freihändig Aufträge in mehrfacher Millionenhöhe vergeben; das Auftragsvolumen dieser ‚Folgeaufträge‘ betrug zum Teil ein Vielfaches der Erstaufträge! Vergaberechtlich ist diese Vorgangsweise unzulässig; jenseits aller rechtlichen Gründe wäre schon angesichts der zum Teil exorbitanten Preissteigerungen ein öffentliches Vergabeverfahren geboten gewesen.“ Innenrevision Infrastrukturministerium

"Nach der Realisierung des elektronischen Firmenbuchs und dem Portal des Finanzministeriums wollen wir jetzt mit Portal Austria Services Online-Billing, Content Management und Registration Services im Verwaltungseinsatz ermöglichen." Erhard Schmidt, Chef des Bundesrechenzentrums

"Die elektronische Einfuhrgenehmigung von Textilien ist jetzt schon möglich, in Abstimmung mit der EU wollen wir das auf sämtliche Importwaren ausdehnen." Reinhard Posch, CIO des Bundes

"Der Kundenkontakt unserer neuen Generalibank wird nicht über physische Filialen, sondern über Berater beim Kunden stattfinden. Sämtliche Kontotransaktionen laufen übers Internet." Roman Sigmund, Vorstand der Generali Bank AG

Das Thema "Offene Standards" wird nach wie vor fälschlicherweise als Gegensatz zwischen Microsoft Technologie und Open Source gesehen, was nicht der aktuellen Faktenlage entspricht. Microsoft .NET und alle neuen Produkte setzen im selben Masse auf offene Standards wie Linux. Thomas Lutz, Microsoft österreich.

"IT-Systeme müssen jetzt bereitgestellt werden, damit auch die osteuropäischen Länder am Fördertopf der EU mitnaschen können" Herbert Rastbichler, General Manager HP Services.

"Große Deals in Osteuropa konnten wir vor allem im Bereich öl- und Gas sowie bei Energieversorgern abschliessen, " CE-Manager und SAP österreich Chef Heinz Hartinger.

"Das Internet steht erst am Anfang seines Entwicklungspotenzials. Fünf Prozent der Evolution haben wir jetzt hinter uns. [...] Die IT-Ministerien in Europa sind ein interessantes Phänomen. Das sind sehr junge Ministerien, die noch über wenig Budget verfügen und ihre IT-Roadmaps deshalb mit anderen Projekten koppeln müssen," Piero Corsini, Vice President IBM EMEA Public Sector

"In österreich wurden mehr Glasfaserkabel vergraben, als in den nächsten 5.000 Jahren gebraucht wird. Kurt Schneider, Netzplanung bei Memorex AG

"Qualifiziertes IT-Personal aus dem Westen ist für den Einsatz in EU-Beitrittsländern zu teuer. Qualifizierte Leute, die im Westen ausgebildet werden oder dort einmal gearbeitet haben, wollen nicht mehr zurück." Martin Kleibl, Vertriebs-Chef HP österreich.

"Mit der EU-Erweiterung wird die Nachfrage nach IT-Lösungen für die öffentliche Verwaltung kräftig steigen." S&T-Chef Karl Tantscher.

"Der technologische Entwicklungstrend ist nach wie vor ungebrochen, nur werden die Schübe jetzt viel zögerlicher angenommen. Wir haben ein massives Standortproblem in österreich. Internationale Konzerne wandern immer mehr ab - zwar nicht physisch, aber die Headquarters werden zunehmend ins Ausland verlegt." Peter Kotauczek, VöSI-Präsident (Verband österreichischer Software Industrie)

"Zwar wird es den sesshaften Arbeitsplatz in manchen Branchen sicher weiterhin geben, doch moderne Arbeitnehmer können definitiv als Job-Nomade bezeichnet werden, da sie ort- und zeitungebunden ihre Aufgaben verrichten werden. Das bedingt Flexibilität und Selbstverantwortung von Arbeitnehmern, aber vor allem stellt es die IT-und Telekombranche vor große Herausforderungen bei der technischen Umsetzung." Boris Nemsic, CEO mobilkom Austria

"Wir sind dabei zu erkennen, dass IT-Security mehr als das Kabel ist, das irgendwo dranhängt." Wolfgang Leindecker, NextiraOne Leiter Competence Center Convergence & Business Protection.

"Heute kann es sich kein Unternehmen mehr leisten, eine neue Technologiegeneration alleine zu entwickeln - außer vielleicht Intel."Infineon-Chef Ulrich Schumacher erwartet eine Reihe von Fusionen für die Halbleiterbranche.

"Wir erwarten für 2003 Aufträge von Ländern und Gemeinden - überall dort, wo der Bund Einfluss hat." Heinz Hartinger, Managing Director für CEE bei SAP österreich, hofft auf Folgeaufträge für ERP-Software.

"Die rechtlichen Fragen der Markteinführung bei Powerline sind nach wie vor offen." beteuert EVN-Chefs Rudolf Gruber, der jetzt mit neuem Modem testet.

"Wir hegen derzeit keinerlei Ambitionen, auch nur eines unserer Produkte für Linux zu entwickeln. Weiters planen wir keinerlei Preissenkung im Bereich Server-Betriebssystem." Peter Houston, Senior Director Microsoft Server Group kommentiert die Vorhersage der META Group, wonach Microsoft gezwungen sein werde, bis Ende 2004 Produkte für Linux zu entwickeln.

"Noch ist Linux am Desktop schwach vertreten, aber das ist nur eine Frage der Zeit. Linux breitet sich wie eine Welle aus, die irgendwann bricht." Marcel Greutmann, Direktor IBM Global Services österreich

"Ich sage heute und werde morgen sagen: Wir sind ein Komplettanbieter: von der Infrastruktur über Mobilfunkanwendungen bis zu Handys." Siemens-Vorstand Rudi Lamprecht weist Spekulationen über den Verkauf der Handysparte entschieden zurück.

"Wir verlangen zusätzlich 100 Millionen Euro für die Weiterbildung von Arbeitnehmern. Der Bund muss in E-Learning und die Einrichtung von Telelernzentren investieren, damit jeder lernen kann, wann und wie lange es ihr oder ihm passt." Johanna Ettl, Leiterin des AK Wien-Bereichs Bildung

"Wir sind ein Spiegel des Marktes." Messe-Vorstand Ernst Raue über den Rückgang der Ausstellerzahl und die millionenschweren Verluste der weltgrößten Computer- und Telekommesse CeBIT

"Zufriedenheit unserer Kunden reicht uns nicht. Wir müssen als Marktführer auch ständig auf Marktveränderungen reagieren." Andreas Maierhofer, Director Customer Services mobilkom austria

"Wir haben die Erfahrung gemacht, dass in den letzten Jahren die Kunden sehr wechselwillig und untreu geworden sind." Maierhofer über Trends in der Telekombranche.

"Hochwertige Servicierung ist finanzierbar." Ebendieser zum CRM-Konzept der mobilkom.

"Ressourcenmanagement ist schon sehr effektiv. Doch Prozessveränderungen stoßen stets auf Widerstand." Kurt Plattner CEO Unisys österreich.

Seit 11.3.2002 besitzt nun auch der Zertifizierungsdienst des Bankenkonsortiums A-Trust das Prüfsiegel - in Form einer Akkreditierung der Telekom-Control-Kommission. "trust|sign" heißt der Zertifizierungsdienst für sichere elektronische Signaturen. Somit werden sich künftig zwei starke Anbieter - A-Trust sowie die Telekom Austria-Tochter Datakom, die vor kurzem ebenfalls akkreditiert wurde - den Markt aufteilen.

Jede Spur fehlt hingegen vom dritten Anbieter, der TüV-AT-Trust Center GmbH, die eine österreich-Tochter des deutschen TüV ist. Im August 2001 hätten bereits die ersten sogenannten "qualifizierten Zertifikate" für die Erstellung der sicheren elektronischen Signatur erhältlich sein sollen. Außerdem wollte man Zusatzprodukte für den B2B-Markt anbieten, wie der damalige Geschäftsführer Gerald Stickler im Mai 2001 dem REPORT gegenüber ankündigte.

Zeitstempeldienste, die man in Zusammenarbeit mit dem Forschungszentrum Seibersdorf entwickelt hatte, sowie Log-In - und Zahlungsfunktionen wollte die TüV rund um die elektronische Signatur anbieten. Inzwischen ist fast ein Jahr vergangen, der damalige Geschäftsführer hat mittlerweile das Unternehmen verlassen, wie das Trust Center informiert. Darüber hinaus hüllt sich die TüV-Tochter in Schweigen. Trotz wiederholter schriftlicher und mündlicher Anfragen gab das Unternehmen keine Auskunft darüber, wann und ob man überhaupt mit der Zertifizierungsdienstleistung starten wolle.

Die Homepage, die im Vorjahr annähernd wöchentlich News zum Thema Signatur veröffentlichte, schweigt seit einem halben Jahr beharrlich. Auch auf der Liste der Zertifizierungsdiensteanbieter der Telekom-Control-Kommission scheint die TüV-Tochter in keiner Art und Weise auf. Fast könnte der Eindruck entstehen, als wollte hier jemand ohne viel Aufhebens die Bühne verlassen...

Das Starter Kit 3rd Edition enthält alle notwendigen Anwendungen und Informationen, um sich einen überblick über das Potenzial von XML zu verschaffen und erste Anwendungen zu entwerfen.

Eine der wesentlichen Neuerungen des Starter Kits ist die breite Linux-Unterstützung. Der neue Tamino XML Server ist unter Linux lauffähig und unterstützt die Distributionen von SuSE Linux und Red Hat. Mit der erweiterten Version des Starter Kits unterstreicht die Software AG ihr Engagement für den Einsatz von XML sowohl im Windows-Markt als auch im Linux-Umfeld. Die Vollversion von Tamino unterstützt darüber hinaus Mainframe- und Unix-Systeme.

Das XML Starter Kit umfasst weiterhin eine aktualisierte Sammlung konkreter Lösungsbeispiele zu Themen wie Knowledge-Management, Content-Management, Web Services, mobile Lösungen und weiteren Anwendungsfällen. Zum Thema Content-Management mit XML zeigt eine Videopräsentation den DialogServer von Tridion. Kundenprojekte veranschaulichen den Praxis-Einsatz - etwa zeigt max.mobil den Einsatz des Tamino XML Servers im Geschäftsalltag.

Eine kurze Einführung vermittelt grundlegene Kenntnisse zu XML. Es werden Vorzüge und Möglichkeiten erläutert, moderne Datenbank-Strukturen mit XML abzubilden. Der Schnellkurs "Learn XML in 11 minutes“ gibt Einblick in die Erstellung von XML-Dokumenten. Den Schritt von der Erstellung einfacher XML-Dokumente hin zu den Web Services erläutert der Beitrag "The Age of Web Services“. Abgerundet wird das Informationsangebot durch Video-Präsentationen zum Tamino XML Server und der Entwicklung von Web Services mit Hilfe von EntireX.

In Kombination mit dem Tamino XML Server 3.1 entwickeln Anwender mühelos Lösungen für elektronische Geschäftsanwendungen oder Web Services. Das Starter Kit 3rd Edition stellt hierzu den Tamino XML Server in einer 90 Tage Evaluierungsversion bereit. Interessenten können das englischsprachige Startpaket auf CD kostenlos über die Internet-Seite www.xmlstarterkit.com bestellen. Hier lässt sich auch eine Demoversion von Tamino direkt herunterladen. In Verbindung mit der Developer Community unter www.softwareag.com/developer/ enthalten Entwickler außerdem Hintergrundinformationen, Referenzen, Nachrichten und Tipps.

Schon bisher hat es zwischen Datakom und Infonova eine enge Zusammenarbeit gegeben. So unterstützte Inofonova erste Pilotversuche der Datakom mit der digitalen Signatur und konnte an Konzeption, Aufbau und Implementierung des Trustcenters a-sign mitwirken. Diese Zusammenarbeit wird nun verstärkt und im Bereich E-Security weiter ausgebaut.

An die erfolgreichen Security-Projekte in Europa anknüpfend erhielt Infonova kürzlich den Auftrag für den Aufbau eines Trustcenters in Florida für SyntheSys Secure Technologies. Zusätzlich zur eigenen Software proTRUST für den Zertifizierungsdienst werden dort auch die Applikationen der proSOLUTIONS-Produktreihe vor Ort integriert.

Infonova ist eine Tochter der KPMG Consulting. Die Kernkompetenz des Unternehmens liegt in der Entwicklung, Implementierung, Integration und der Wartung von Netzwerken und Applikationen, die auf Internet Technologie basieren.

Die Funktionen von ISDNVoice III umfassen DTMF- und Spracherkennung, Text-To-Speech, Fax-Versand/Empfang/ Polling, Datenbankzugriffe (dBase, ODBC und SQL), Schnittstellen für Internet, Mail und Heimautomation sowie Versand von GSM-Kurzmitteilungen (Text und binär für Klingeltöne und Logos).

ISDNVoice unterstützt 2 bis 120 Leitungen pro System, die Systeme sind beliebig kaskadierbar. Anwendungsbereiche sind Call-Center, Audiotex, Unified Messaging, automatisierte Info- und Service-Plattformen, Chat-, Dating- und Konferenz-Anwendungen, netzintegrierte Voicemail- & Mehrwertdienste für Carrier, Massenfaxversand, ACD, IVR, Sicherheitssyteme, Hausautomation und zahlreiche individuell erstellte Projekte.

Neben Wolfsburg und Indonesien hat TE-Systems Vertriebsbüros in Großbritannien, österreich, der Schweiz und Portugal.

Und das ist die lange Liste and ISDNVoice III-Features:

- Anrufverteilung iv[acd]: Anrufer können zum Agenten durchgestellt werden, der am längsten ohne Anruf ist oder dessen Gesamtgesprächszeit am geringsten ist. Zudem berücksichtigt iv[acd], ob der jeweilige Agent überhaupt an seinem Platz ist und vermeidet so einen Service ins Leere. iv[acd] kann vor Ort oder per Fernwartung jederzeit umkonfiguriert werden. Statistik-Tools erlauben ständige Kontrolle auch über das www. Modifikationen sind mit der einfach zu bedienenden grafischen Programmieroberfläche zu verwirklichen.

- iv[chat]: Dating-, Info-, Help- und Interest-Chatlines. Anbieter können mit iv[chat] Angebote für Gruppen mit unterschiedlichen Interessen einrichten und auf ein und dem selben Server betreiben. Gewünschte Agenten ruft iv[chat] automatisch an. Durch PIN-geschützte An- und Abmeldung können sich diese auch selber in das Chat-Angebot einwählen.

- iv[conference]: Das Modul bedient über das Internet einen im Unternehmer oder bei einem Provider zentral platzierten Server, der eine frei wählbare Anzahl von Leitungen zur Verfügung stellt. Um iv[conference] zu aktivieren, surft der Operator einfach zur entsprechenden URL und loggt sich mit einem Kennwort ein. Per SMS oder Mail werden die Gesprächspartner über die kommende Konferenz informiert. Der Server aktiviert alle ausgewählten Leitungen zugleich, sind alle Teilnehmer erreicht, verschaltet sie iv[conference]. Konferenzen können einmalig sofort, per Zeitvorgabe oder auch regelmäßig zum Beispiel dienstags um 15 Uhr einberufen werden. Um Gespräche zwischen einzelnen Personen oder Gruppen zu makeln, hat der Operator jederzeit Zugriff auf die aktiven Leitungen. Auch sind Leitungen jederzeit einzeln trenn- und anrufbar, so dass Gesprächspartner bei längerem Klärungsbedarf nicht unnötig warten müssen.

- Automatisierte Services durch Vorwahlerkennung: Erfolgt der Anruf von einem Handy aus, kann der Anrufer die Ortkennzahl per Tatstatur eingeben und erhält von die gewünschten Informationen, z.B. zu kulturellen Veranstaltungen oder Hotels.

- Automatische Gewinnspiele: Beispielsweise erlaubt eine Routine, dass jeder 100. Anrufer seine Daten aufsprechen kann. Diese Angaben werden später ausgewertet und der Gewinner benachrichtigt.

- Neue Wege beim Personalausruf: Statt Lautsprecherdurchsagen klingelt dezent das Telefon am jeweiligen Arbeitsplatz und auf einem Display an gut einsichtbarer Stelle erscheint der Name des gewünschten Mitarbeiters.

- Generierter Geburtstagsanruf. Bietet Kunden mehr Service durch automatisierte Erinnerungs-Anrufe. Der Kunde kann Datum, Erinnerungsuhrzeit und Telefonnummer per Tastatur eingeben und anschließend seinen Erinnerungstext aufsprechen. ISDNVoice III ruft am Stichtag automatisch zurück oder schickt eine Erinnerungs-SMS auf das Handy.

- Technik-Alarm: Melden Sensoren eine Fehlfunktion, reagiert die Software sofort und startet einen Anruf an den autorisierten Techniker. Denn Standzeit ist Verlustzeit und den heißt es zu vermeiden.

- Haussicherheit: Gekoppelt mit einer Alarmanlage meldet ISDNVoice jede verdächtige Aktivität in einem Gebäude: Ein Sensoralarm löst unmittelbar danach und unmerkbar für die Einbrecher einen Anruf, eine SMS und/oder eine Email an den Eigentümer und an autorisiertes Sicherheitspersonal aus.

- Senioren-Service: Eine frei programmierbare Anrufroutine meldet sich zu den angegebenen Zeiten bei der jeweiligen Rufnummer und erwartet eine Bestätigung z.B. per Tasteneingabe. Alternativ kann auch eine vorher aufgesprochene Stimmnachricht an die nötige Medikamenteneinnahme erinnern. Wird der Anruf nicht beantwortet, schaltet ISDNVoice III automatisch einen Alarm.

- Service-Zuordnung: ISDNVoice III unterstützt Kunden mit einer automatisierten Anrufverteilung. Die Begrüßungsansage bietet eine Grobauswahl, Unteransagen können feiner differenzieren. Wählt ein Kunde mehrfach den selben Service, kann seine Nummer Dank Memoryfunktion auch automatisch zu dem betreffenden Mitarbeiter durchgestellt werden. Das spart Zeit und erhöht die Zufriedenheit auf allen Seiten.

- Viele Preisauskünfte lassen sich zeit- und personalsparend automatisch beantworten. Einfach die Bestell- oder Artikelnummer eingeben, schon nennt eine automatische Antwortroutine den Preis.

- Anbindung an CRM. Läuft ein Anruf ein, greift ISDNVoice III auf die Datenbank zu und öffnet automatisch ein Fenster mit sämtlichen Angaben zum Kunden. So hat der Agent immer den überblick und weiß schon zu Beginn des Telefonats alles, was für eine perfekte Beratung nötig ist.

- Hausautomation: Jalousien öffnen, Heizung regeln, Steckdosen kontrollieren - all das und noch viel mehr bieten moderne Hausautomations-Systeme. über eine Anbindung von ISDNVoice III an das System können Steuerung und überwachung prinzipiell auch über das Telefon erfolgen. Anruf genügt und das vergessene Bügeleisen ist ausgeschaltet.

- Stadt-Infos: Wählen Gäste eine Info-Rufnummer, können sie alles Wissenswerte zu den Denkmälern und Gebäuden eines Ortes erfahren. Eine Codenummer macht jedes Gebäude eindeutig identifizierbar. Per Telefontastatur eingegeben, startet ISDNVoice III eine vorher aufgenommene Sprachaufzeichnung, die alles Wesentliche verrät.

- Verwaltungsinfos. Wann hat welche Dienststelle geöffnet? Mehr Bürgerservice bietet eine automatisierte Verwaltungsinfo. Unter einer Servicenummer rufen die Bürger an und wählen die gewünschte Abteilung. ISDNVoice III nennt die öffnungszeigen und eine Durchwahl.

- Tarifinfo. Wie teuer ist mein Gas-Anschluss? Wer eine solche Frage seinen Kunden ganz schnell beantworten will, stellt eine Servicenummer zur Verfügung. Am anderen Ende hält ISDNVoice III alle Daten in einer Datenbank parat und nennt die korrekten Preise per Sprachgenerierung.

- Freizeit-/Hotel-Infos. Wo vergnüge ich mich in dieser Stadt? Wo kann ich übernachten? Wenn sich Besucher vergnügen möchten, hilft ISDNVoice III gern. Unter einer Servicenummer kann der Gast seinen Standort angeben, aus einer Datenbank liest ISDNVoice III die Gaststätten, Hotels, Theater, Kinos und andere Freizeitorte aus der vorher angegebenen Kategorie vor und nennt auf Wunsch auch deren Adresse oder Rufnummer.

- Konzert-Info mit Buchungsservices. Anrufer können unter verschiedenen Rubriken wählen, anschließend nennt ISDNVoice III sämtliche Konzerte, die in der Umgegend statt finden. Wenn er möchte, kann der Anrufer auch gleich seine Tickets bestellen.

- Taxiruf. Nachdem die Servicenummer gewählt ist, gibt der Anrufer einfach seinen Standort per Sprachansage an. ISDNVoice III leitet die Information an das Taxi weiter, das sich am nächsten am Standort befindet. Das Rufsystem kann auch über Servicedisplays an den Taxistandorten automatisiert werden.

- Schaufenster-Verkauf. Kunden wählen eine im Schaufenster angegebene Rufnummer und geben den Code am jeweiligem Produkt ein.

- Interessant vor allem für Carrier, aber auch für Hotels nützlich ist der automatische Weckruf. Kunden und Gäste können mit ihrem Apparat unter einer Servicenummer die gewünschte Weckzeit angeben.

- Bankkunden können unter einer Servicenummer via PIN Transaktionen durchführen.

- Versicherungsservices. Anrufer können sich per Tastaturbefehl über die Servicepalette informieren oder nach Eingabe ihrer Versicherungsscheinnummer aktuelle Daten ihres Vertrages abrufen. Auch änderungen sind - PIN-geschützt - prinzipiell möglich.

- Apotheken-Info und ärzte-Notdienst. ISDNVoice III erkennt die Vorwahlnummer und nennt die Apotheken der Region bzw. den Artz in der Nähe.

- Horoskope. Der Anrufer gibt per Telefon-Tastatur Geburtsdatum und Uhrzeit ein, anschließend kann er anhand verschiedener Großstädte den Breitengrad seines Geburtsorts bestimmen. Zusätzlich oder alternativ kann sich der Anrufer zu einem Astrologen durchstellen und sich ein individuelles Horoskop erstellen lassen.

- 17 und 4. Der Anrufer gibt über seine Telefon-Tastatur ein, wie viele Karten er haben möchte. Voraussetzung ist: Er gewinnt nur dann, wenn er genau 21 Punkte erreicht. ISDNVoice III ermittelt die Karten per Zufallsgenerator und nennt die bisherige Summe. Der Anrufer kann erhöhen solange er nicht 21 oder mehr Punkte erreicht hat. Die Art des Gewinns ist hierbei offen.

- Termin-Info. Nützlich in Arztpraxen, Rechtsanwaltskanzleien oder auch in einer Behörde: ISDNVoice III verrät dem Anrufer, wann er bei welchem Mitarbeiter einen Termin hat. Nach dem Anruf gibt er eine Kennnummer ein (z.B. die ersten vier Ziffern seiner Chipkarte, seine Kundennummer oder die Nummer eines Antragsformulars) und die Sprachgenerierung liest den Termin aus der allgemeinen Datenbank vor.

- Stauinfo. Anrufer erfahren schnell und präzise, ob und wo es sich auf ihrer Route in welcher Länge staut. Einfach die Nummer der Autobahn per Tastatur eingeben und anschließend die Fahrtrichtung sagen - schon liest ISDNVoice III die aktuellen Einträge aus der Datenbank vor. Da wird die Reise wieder zum Vergnügen. Auch als SMS-Abo möglich.

- SMS-Infoservice. Als eigenständiges Modul oder als Ergänzung zu einem anderen Infomodul nutzbarer Service, der es Anrufern ermöglicht, aus einer Datenbank Informationen abzurufen und sich als SMS auf ein Handy schicken zu lassen. Mögliche Anwendungen sind interne oder externe Telefonauskunft, andere Auskunftsservices wie Apotheken- u. ärztenotdienste, aber auch Ticket-Hotlines. Der Anrufer gibt seine Handynummer ein, sofern die Rufnummernerkennung nicht schon eine solche erkennt. Darauf schickt ISDNVoice III die gewünschten Informationen per SMS an das Handy bzw. übermittelt zur Bestätigung beispielsweise den Namen des Theaterstücks, Aufführungszeit sowie Namen und Anschrift des Theaters sowie Platznummer und den Namen, unter dem die Reservierung vorgenommen wurde.

- Optimierte Kundenbetreuung. Viele Hersteller haben zahlreiche Produkte in Ihrem Portfolio, aber nur eine Service-Rufnummer. Kundenströme lassen sich kanalisieren, indem der Standard-Servicenummer eine spezifische Produkt- oder Produktgruppen-Nummer angehängt wird. ISDNVoice III verschaltet die eingehenden Anrufe unkompliziert in den zuständigen Service-Bereich, satt die Kunden lange im Ansagennetz umherirren zu lassen. Das spart Zeit und erhöht die Zufriedenheit - auf beiden Seiten.

- Automatischer Anrufaufbau. Die Software ruft die gewünschte Nummer so lange automatisch an, bis die Leitung frei ist. Antwortet der gewünschte Gesprächspartner, spielt ISDNVoice III eine Begrüßungsansage ab und verbindet zu ihrem Apparat.

- Automatisiertes Marketing. ISDNVoice III sucht aus Ihrer Datenbank alphabetisch, chronologisch oder nach Stichwort Personen aus, die es automatisch anwählt. Kommt eine Verbindung zu Stande, verbindet die Audiotex-Software automatisch mit einem freien Telefonmitarbeiter. Die Beratung beginnt, ohne dass der Berater unnötig außerhalb seiner Kompetenzen tätig sein muss.

- Baustellen-Bestellung. Per Handy rufen Arbeiter den Voice-Server an. ISDNVoice III erlaubt über ein Auswahlmenü, eine Bestellung aufzugeben und erkennt über Rufnummernerkennung und eine Kennziffer, welcher Mitarbeiter die Bestellung von welcher Baustelle aufgegeben hat. über Sprach- oder Tonwahlerkennung kann sogar noch eine Uhrzeit für die gewünschte Anlieferung angegeben werden.

- Last-Minute-Info mit Buchungsservices. Anrufer können nach Kriterien wie Zielort Region, Preislimit, Unterbringung oder auch Wunschtemperatur einzeln oder kombiniert auswählen. ISDNVoice III liest die Datenbank aus und bietet die möglichen Reisen an. Der Anrufer kann sich vormerken lassen oder gleich buchen.

- Experten-Hotline: Unter einer Service-Nummer können Anrufer Infos von Experten erhalten. Ein Auswahlmenü nennt dabei die zur Verfügung stehenden Ressorts und sucht in der Datenbank nach einem freien Experten, sobald der Anrufer seine Wahl getroffen hat.

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