Die passende Ausrüstung fürs Wandern, den Heimkino-Abend oder heimliches Musikhören? Haben wir!
Verwandlungskünstler
In heutigen Zeiten ist es besser, auf Gas zu verzichten. Da muss auch der Gaskocher beim Wandern dran glauben. Aber keine Sorge: Mit dem CampStove 2+ generieren wir Energie aus einem erneuerbarem Rohstoff, der beim Wandern praktischerweise nahezu überall zu finden ist: Holz. Bis zu drei Watt Energie gewinnt der Campingofen aus der Wärme, die beim Verbrennen entsteht. So kann man während des Kochens am Lagerfeuer auch seine elektrischen Geräte aufladen – oder für später speichern, der Akku fasst 3,2 mAh. Beim Hersteller BioLite kann man den CampStove einzeln oder mit einem gesamten Kochset bestehend aus Grill, Wasserkocher und einer French Press für dampfenden Kaffee beziehen.
CampStove | www.bioliteenergy.com
Heißer, kälter
Wer auf Reisen schon einmal von seinem Koffer getrennt wurde, weiß, dass nichts die Urlaubslaune mehr verdirbt. Abhilfe schaffen die Apple AirTags. Einfach in die Tasche gesteckt, orten sie sich selbst via Bluetooth und senden ein encryptetes Signal an die iCloud. Mit der »Find my Phone«-App können sie dann aufgespürt werden. Die Batterie der AirTags hält bei normalem Gebrauch laut Apple ungefähr ein Jahr. Auch zuhause kann das praktisch sein: Über die Heißer-kälter-Funktion findet sich das Brillenetui künftig quasi spielerisch – vorausgesetzt, man hat es vorher mit einem AirTag versehen.
Apple AirTags, Apple | www.apple.com/at
Kleiner Bassist
Das hätte man ihm gar nicht zugetraut: Mit dem nur 30 Zentimeter hohen Sub Mini aus dem Hause Sonos kommen satte Bässe ins heimische Wohnzimmer – ohne, dass man ihm viel Platz schaffen müsste. Zwei spezielle Tieftöner und die digitale Audiosignalverarbeitung sorgen dafür, dass auch tiefe Frequenzen ohne Klangverlust oder Verzerrung ertönen. Kombiniert mit anderen Sonos-Speakern wie Beam oder Ray steht dem Kinoabend zu Hause damit – auditiv – nichts mehr im Weg. Die 5-GHz WLAN-Verbindung des Lautsprechers ermöglicht außerdem nahtlose Audioübertragungen, so werden Sound und Bild perfekt synchronisiert. Ob beim Heimkino oder auf der nächsten Hausparty – der Sub Mini beeindruckt bestimmt.
Sonos | www.sonos.com/de-de/shop/sub-mini
Technik trifft Schmuck
Fast wie eine Agentin aus einem James-Bond-Film: Die eleganten Perlenohrringe von Nova Audio sind nicht nur Zierde, sondern spielen auch sanfte Töne – direkt ins Ohr. Die Directional Sound Technologie sorgt dafür, dass nur Träger*innen die Musik hören können. Gleichzeitig bleibt das Ohr selbst frei, Umgebungsgeräusche lassen sich weiterhin wahrnehmen – was mal gut, mal schlecht sein kann. Auch diskrete Telefonate kann man mit den Bluetooth-Ohrringen führen. Erhältlich sind sie in Silber oder Gold. Mit nur sieben Gramm Gewicht pro Ohr und einer Batterielaufzeit von 14 Stunden kann man die Nova H1 Audio Earrings auch den ganzen Tag lang tragen und sich dabei wie eine Geheimagentin fühlen. Top gestylt ist man damit auf jeden Fall.
Nova Audio H1 Earrings, Nova | www.nova-audio.com
Automatischer Träger
Der Labrador Retriever ist keine Hundemischung, sondern ein echter Alltagshelfer: Der Roboter wurde entworfen, um Menschen mit Handicap dabei zu helfen, schwere Gegenstände durchs Haus zu transportieren. Diese stellt man einfach in seinem Fach ab – oder er »nimmt« sie sich selbst über ein Tablett, wenn sich die Abgabefläche in passender Höhe befindet. Auch die eigene Größe kann der Roboter anpassen: Dann bewegt er sich zwischen 63 Zentimetern und rund einem Meter. In der Wohnung findet sich der Labrador über vorgegebene Routen und 3D-Umgebungsscans zurecht. Rufen kann man ihn über eine App, per Sprachsteuerung oder einfach, indem man ihm einen Stundenplan vorgibt. Dann apportiert er pünktlich zur Jausenzeit auch bequem das Essen aus der Küche. Momentan befindet sich der Roboter noch in der Entwicklung, 2023 soll er produziert werden. Vorbestellen kann man ihn schon.
Labrador Retriever | labradorsystems.com
(Bilder: iStock, BioLite/ Torie Dye, Apple, Sonos, Nova Audio Systems, Labrador Systems)