In enger Zusammenarbeit mit Walutec, einem Partner mit jahrzehntelanger internationaler Branchenerfahrung, versorgt das niederösterreichische Unternehmen Vitalowohl Privat- und Unternehmenskunden mit Gourmetwasser in Bergquell-Qualität.
Wasser allgemein und Trinkwasser im Speziellen wird als stets verfügbar angesehen – kommt es doch aus dem Wasserhahn, so wie der Strom aus der Steckdose. Aber der Schein trügt, meint der diplomierte Wasserwirt Martin Schmiedt-Siebenhaar. So kämpfen zurzeit manche Regionen Niederösterreichs mit stark sinkenden Grundwasserspiegeln, wodurch mehr und mehr Hausbrunnen austrocknen und so die Wasserversorgung ausfällt. "Ebenso ist die Situation beim Trinkwasser oft trügerisch, weil die Belastung mit Fremdstoffen mancherorts eklatant hoch ist", berichtet der Vitawohl-Geschäftsführer aus Gesprächen mit Betroffenen.
Viele Leute denken oft nur an die Wasserhärte – den Kalk – als negative Beeinträchtigung des Trinkwassers. In ländlichen Regionen ist auch die Nitrat/Nitritbelastung ein Problem, ebenso wie Schwermetallen aus Ausschwemmungen aus dem Boden und aus alten Leitungen. Weitere Stoffe im Wasser können Reste von Dünge- und Spritzmitteln aber auch Medikamentenrückstände, Antibiotika und Mikroplastik, Weichmacher sein. Viele dieser Stoffe sind selbst durch moderne Kläranlagen nicht aus dem Abwasser entfernbar und kumulieren sich so im Laufe der Zeit im Grundwasser – unserem Trinkwasserreservoir.
Vitalowohl (Link) und Walutec bieten Gourmetwasseranlagen am neuesten Stand der Technik zur Entfernung der im Wasser enthaltenen Fremdstoffe. "Wir legen viel Wert auf eine ständige Optimierung der bestehenden Produkte, die Entwicklung innovativer Lösungen und eine permanente Verbesserung der Serviceleistungen", sagt Schmiedt-Siebenhaar. "In persönlichen Beratungsgesprächen erarbeiten wir kundenspezifische Lösungen zum perfekten Trinkwasser. Dies gilt gleichermaßen für Privathaushalte als auch für Unternehmen jeder Größe."