Wirtschaft, Forschung und Behörden auf einer Bühne: Der Nachbericht zum Symposium des Forum Rohstoffe, das alle drei Jahre stattfindet. Diskutiert wurden die Herausforderungen der Branche auch auf europäischer Ebene und der steigende Bedarf für Baurohstoffe für die Maßnahmen gegen den Klimawandel.
Titelbild: Johann Eder, Forum Rohstoffe, begrüßte die zahlreichen Gäste. Sektionschef Andreas Reichhardt, BMLRT, betonte die Kooperation mit der Branche. (Credit: Forum Rohstoffe/Marko Kovic)
Unsere Wirtschaft und Gesellschaft stehen vor großen Herausforderungen. Für Siedlungsraum und Infrastruktur aber auch für Maßnahmen gegen den fortschreitenden Klimawandel werden mineralische Rohstoffe benötigt. Rund 100 Millionen Tonnen Sand, Kies und Naturstein sind der jährliche Bedarf in Österreich.
Die Zukunft einer nachhaltigen Rohstoffgewinnung im Wirkungsdreieck Mensch, Umwelt und Wirtschaft war Thema eines Veranstaltungsnachmittags am 12. Mai. Unter dem Motto »Österreich gewinnt nachhaltig! Mineralische Rohstoffwirtschaft – ein Gewinn für den Green Deal!« trafen sich mehr als 110 Teilnehmer*innen aus der Branche im Museumsquartier in Wien.
Für Johann Eder, Vorsitzender des Forums mineralische Rohstoffe, steht der Wert der regionalen Rohstoffgewinnung im Vordergrund. »Mit dem Green Deal stehen wir vor einer großen Herausforderung, die wir ohne die mineralischen Baurohstoffe nicht schaffen werden. Unsere Branche ist bestens dafür gerüstet und wir haben die richtigen Lösungen«, sagt Eder. Die Unternehmen in Österreich setzen auf kurze Transportwege und sie bieten langlebige und recycelbare Produkte – gerade für eine Versorgungssicherheit des Wirtschaftsstandortes.
Denn ohne diese Rohstoffe wird auch der Bau von Windrädern, Wasserkraftwerken und die nötige Infrastruktur nicht möglich sein. Der »Österreichische Rohstoffplan« und der »Masterplan Rohstoffe 2030« stellen die Zukunft der Lagerstätten in dem rohstoffreichen Land Österreich sicher, vorausgesetzt, der Rückhalt in der Politik und in der Bevölkerung machen diese nachhaltige Wirtschaft möglich. In seiner dreijährigen Funktionsperiode als Vorstandsvorsitzender will Eder auf eine breitere Öffentlichkeitsarbeit setzen und vor allem auch jüngere Vertreter*innen der Rohstoffbranche für die Arbeit im Verband begeistern.
»Wir haben in dieser Branche viele Pioniere, die auch international viel leisten und technologisch in einer Vorreiterrolle sind«, betont Sektionschef Andreas Reichhardt, Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus, die Bereitschaft der strategischen Unterstützung und Partnerschaft mit den Unternehmen. Diese würden mit Renaturierungsprojekten auch einen wertvollen Beitrag für die Umwelt leisten, führt er in seiner Keynote aus.
»Die Welt hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Der Rohstoffversorgung und den Lieferketten wurden in der Vergangenheit nicht die nötige Aufmerksamkeit gewidmet«, ist für Reichhardt aufgrund der vielen Krisen nun ein massives Umdenken in Europa gefragt. Dies funktioniere nur gemeinsam mit Politik und Wirtschaft, geprägt von Zahlen und Fakten und ganzheitlichen Betrachtungsweisen. Er plädiert für eine weitere Stärkung des Wirtschaftsraums Europa – das Fundament dafür liefert die Branche.
»25 Prozent des Bruttoinlandsprodukts Österreich basiert auf mineralischen Rohstoffen, eine Million Arbeitsplätze sind damit verknüpft«, weiß Reichhardt um die Wichtigkeit einer starken nationalen Strategie. Mit dem Masterplan Rohstoffe konzentriere sich Österreich im Schulterschluss auf ein Dreisäulenmodell der heimischen Versorgung, internationalen Zulieferquellen und neuen Technologien – von der Verarbeitung bis zur Wiederverwendung von Rohstoffen.
Diskussion auf europäischem Level
In einem Podiumsgespräch hob Antonis Antoniou Latouros, Präsident des Europäischen Gesteinsverbands UEPG, die Anforderungen und auch die Hebelwirkung der Branche für die Wirtschaft und Gesellschaft hervor. Sowohl die Bewältigung der Klimakrise als auch Themen wie Innovation, Biodiversität, Arbeitsmarkt und Nachhaltigkeit sind zentrale Aufgabenbereiche der Unternehmen der Branche.
»Wir können positiv zu den Nachhaltigkeitszielen der EU beitragen. Wir sind Teil der Lösung«, betont Latouros. Zudem würden jüngere geopolitische Herausforderungen wie eine Verteidigungsbereitschaft Europas auch weitere Investitionen in die Infrastruktur wie etwa Flughäfen, Brücken, Straßen und Häfen benötigen. Und mineralische Rohstoffe sind bei Absicherungsmaßnahmen gegen Überschwemmungen und Muren essenziell. »Wir brauchen diese im täglichen Leben ebenso wie für langfristige Strategien für unser Klima und unsere Sicherheit«, fasst der UEPG-Präsident zusammen.
UEPG-Geschäftsführer Dirk Fincke betrachtet dazu eine noch engere Zusammenarbeit mit der Bauwirtschaft als notwendig. Als Mitglied der europäischen »Construction 2050 Alliance« sei die UEPG ebenfalls bestrebt, Lieferketten und Stoffströme zu sichern. »Es hat lange gedauert, die Politik von der Wichtigkeit der Industrie und ihres lokalen Wirkens für das Erreichen der globalen Klimaziele und für die Absicherung des Standorts Europa zu überzeugen«, berichtet Fincke. Er sieht die Unternehmen bereit, den europäischen Zielen und der entsprechenden Regulierung nachzukommen. Noch aber fehlen mitunter nationale Gesetze und Verordnungen für die Umsetzung. Österreich nehme hier mit dem Masterplan Rohstoffe eine Vorreiterrolle ein, gratuliert Fincke.
Für Armin Richter, Geschäftsführer der Kirchdorfer Kies und Transportbetonholding und Vizepräsident des Europäischen Gesteinsverbands, steht ebenfalls die Versorgungssicherheit im Vordergrund. Dazu sei auch der Zugang zu Abbaustätten im Einklang mit ökologischen und ökonomischen Zielen nötig. »Gerade in der Nähe von Siedlungsgebieten wird es immer schwieriger, mineralische Rohstoffe sichern zu können, obwohl die Unternehmen alle Auflagen erfüllen und die Abbaugebiete dezidiert ausgewiesen werden«, berichtet der Unternehmer.
Richter weist auf eine im weltweiten Vergleich überdurchschnittlich hohe Recyclingquote hin – 90 Prozent des Abbruchmaterials aus Baustellen in Österreich werden wiederverwertet –, diese erfüllt aber lediglich ein Zehntel des Rohstoffbedarfs bei Neubauten. Der Rest sollte möglichst lokal auf kurzen Wegen transportiert werden, um Umwelt und Anrainer*innen zu schonen. Zahlreiche Artenschutzprojekte im Schotter-, Kies- und Sandabbau demonstrieren, dass Prozesse in der Wirtschaft und nachhaltiger Umweltschutz vereinbar sind.
Digitalisierung der Branche
Robert Supper, Vizedirektor und Leiter der Hauptabteilung Angewandte Geowissenschaften der Geologischen Bundesanstalt, stellte in einem Vortrag die neue geowissenschaftliche Forschungseinrichtung GeoSphere Austria vor. Der integrierte geologische, meteorologische und geophysikalische Dienst vereint als Schnittstelle die Agenden der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) und der Geologischen Bundesanstalt (GBA).
Robert Supper stellte den neuen Player in der Forschungslandschaft vor: »GeoSphere Austria«.
»Wir brauchen Planungsgrundlagen, um mit dem Klimawandel und daraus resultierenden Naturgefahren, aber auch mit Themen wie Grundwasserschutz, alternative Energieformen und nachhaltige Rohstoffgewinnung bestmöglich umzugehen«, erklärt Supper. »Waren die Aufgabenbereiche einer Geologischen Bundesanstalt vor wenigen Jahrzehnten eher etwas für eine Forschung innerhalb eines Institutsgebäudes, sind diese nun im Zentrum der gesellschaftlichen Relevanz angekommen.«
Die Daten und Fakten, die bald von den insgesamt rund 500 Mitarbeiter*innen der GeoSphere Austria geliefert werden, gewinnen immens an Bedeutung. Auf seiner Roadmap ist auch eine 4D-Raumplanung, die einen zeitliche Komponente in den Darstellungen und Prognosen einschließt. »Die vielfältigen Konflikte heute sind nur lösbar, wenn wir auch verlässliche Daten haben«, erinnert der Forscher.
Steigender Bedarf
Holger Paulick, Leiter der Fachabteilung Rohstoffgeologie der GBA, sieht den »Green Deal« der EU als Vorlage auch für einen stärkeren Bedarf bei den Baurohstoffen. Ein klimaneutrales Europa bis zum Jahr 2050 bedeute eine große Menge an industriellen Transformationsprozessen. Die Dekarbonisierung der Strom- und Wärmeversorgung aber auch des Mobilitätsbereichs erfordert neue Rohstoffe und größere Mengen. So wird international mit einer um mindestens 500 Prozent höheren Nachfrage bei Graphit, Lithium und Kobalt gerechnet.
Neben seltenen Erden wie Neodym für Motoren – mit Vorkommen hauptsächlich in China – braucht es vor allem Rohstoffe aus lokalen Quellen. Während Kohle-, Gas- und Atomkraftwerke vergleichsweise geringe Mengen mineralische Rohstoffe pro Megawatt Leistung benötigen – rund 200 Tonnen pro MW –, sieht die Rechnung bei den Erneuerbaren völlig anders aus. Ein Windrad verschlingt rund 1.000 Tonnen Beton. Nach einer Lebensdauer von gut 20 Jahren wird das Kraftwerk wieder abgebaut, Rohstoffe sollen möglichst wiederverwertet werden.
Holger Paulick, GBA, hatte einen Beweis für Lithium-Vorkommen auf der Koralpe im Gepäck.
Wasserkraft wird mit sogar 7.600 Tonnen pro MW gerechnet. »Die Transformation, so wichtig sie auch ist, wird sich nicht mit Recycling alleine darstellen lassen – sie braucht eine Steigerung der Produktionsmengen«, folgert Paulick. Und er sieht auch die Forschung in der Verantwortung, die Herausforderungen der Klimawende und die Notwendigkeit von Maßnahmen in der Öffentlichkeit zu erklären.
Klimaschutz und Nachhaltigkeit
Dass Gewinnungsstätten auch für die Biodiversität relevant sind, unterstrich Gábor Wichmann, Geschäftsführer von BirdLife Österreich. »Sie bilden Lebensräume für Vögel und Amphibien, die schon sehr knapp in Österreich oder überhaupt verschwunden sind.« Schotterflächen als Brutgebiet für den Flussregenpfeifer sind durch die Regulierung der Flüsse verloren gegangen. Magere Standorte wie Trockenrasen für den Sandlaufkäfer und andere wärmeliebende Tier- und Pflanzenarten fehlen in den überdüngten Kulturlandschaften.
Diese Standorte könne man nun in den Gewinnungstätten der Rohstoffbranche finden, deren Unternehmen Wichmann als konstruktive Partner für den Naturschutz wahrnimmt. Seit 2015 gibt es eine Partnerschaft mit dem Forum Rohstoffe. Wichmann demonstrierte die Zusammenarbeit anhand eines Projekts, das auch von der EU und dem Land Niederösterreich gefördert wurde. Im laufenden Betrieb bei rund 30 Gewinnungsstätten wurden unterschiedliche Maßnahmen getroffen: das Entfernen von Büschen, Nachstechen von Steilwänden, Anlegen von Flachwasserbereichen und die Verbesserung von Feuchtbiotopen. Es wurden Schutzzonen auch für brütenden Arten geschaffen, sofern dies mit dem Betriebsablauf vereinbar war. Mit der Einrichtung von ausgebildeten Naturvermittler*innen wurde die Kommunikation zu den Unternehmen, zur Bevölkerung aber auch zu den Behörden verstärkt.
BirdLife-Geschäftsführer Gábor Wichmann unterstrich den Dialog auf Augenhöhe von Naturschützer*innen und Unternehmer*innen.
In einer kreislauforientierten Wirtschaft wird der Wert von Produkten, Stoffen und Ressourcen innerhalb der Wirtschaft so lange wie möglich erhalten und möglichst wenig Abfall und Umweltbelastung erzeugt. Derzeit in Bearbeitung im Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie ist eine nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie. Andreas Tschulik, Abteilung Integrierte Produktpolitik, Betrieblicher Umweltschutz und Umwelttechnologie im BMK, hofft, den bereits veröffentlichten Entwurf der Strategie im Rahmen der politischen Koordination noch vor dem Sommer in den Ministerrat für einen Beschluss der Bundesregierung bringen zu können. »Wenn wir Kreislaufwirtschaft ernsthaft forcieren wollen, müssen wir die Rohstoffversorgung auch aus sekundären Quellen organisieren«, meint Tschulik.
Andreas Tschulik, BMK, informierte zu Details der Kreislaufwirtschaftsstrategie.
Ein mögliches Ziel der Ressourceneffizienz könnte sein, den Rohstoffverbrauch pro Kopf und Jahr von heute 19 Tonnen auf künftig 14 Tonnen zu senken. Man ist derzeit damit über dem europäischen Durchschnitt – allerdings ist in dieser Menge auch die umgesetzte Biomasse in Österreich eingerechnet. Im BMK wird auch die Verlängerung der Lebensdauer von Gebäuden etwa mit Hilfe energetischer Sanierung als essenziell gesehen – ebenso wie eine bessere Trennbarkeit von Baustoffen und Produkten für eine weitere Verbesserung der Recyclingquoten. Neben finanziellen Anreizen ist auch ein Rechtsrahmen für die Wiederverwendung von Bauteilen (»ReUse«) vorgesehen.
Michael Tost, Professor für nachhaltige Bergbautechnik an der Montanuniversität Leoben, sieht die Themen Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft künftig auch in der Lehre wesentlich verstärkt. Denn die Menge der abgebauten Baurohstoffe steigt global und damit auch die Umweltauswirkungen. Nach Wasser ist Sand mit 44 Milliarden Tonnen Entnahme pro Jahr der meistgenutzte Rohstoff weltweit.
Michael Tost warnte vor Kipppunkten und setzt auf nachhaltige Bergbautechnik in Leoben.
Der Bedarf ist in den vergangenen Jahrzehnten um ein Vielfaches gestiegen, wenn auch die Nachfrage nach Baurohstoffen in den vergangenen 15 Jahren in Europa leicht rückläufig ist. »In den Zahlen spiegelt sich vor allem die Finanzkrise und der Knick des Baubooms in Spanien wider«, erklärte Tost. Mit rund einem Prozent Importrate ist die Branche der mineralischen Rohstoffe praktisch Selbstversorger in Europa. Und auch er bestätigt: Der Bedarf für Baurohstoffe wird in den kommenden Jahren massiv steigen – auch in Europa. »Einem globalen Szenario der UN zufolge werden im Jahr 2060 zwischen 94 und 112 Milliarden Tonnen benötigt werden – mehr als eine Verdoppelung des Stands heute«, rechnete Tost vor.
Weniger die Rohstoffwirtschaft, aber die nachgelagerte Bauwirtschaft, vor allem die Zementindustrie, wird damit auch mit weiter steigenden CO2- und Staub-Emissionen zu kämpfen haben. »Wir erreichen in vielen Bereichen bald die Systemgrenzen unseres Planeten«, warnte er vor unumkehrbaren Kipppunkten, wie diese bereits beim Rückgang der Artenvielfalt überschritten worden sind. Auch die Unternehmen der Rohstoffwirtschaft müssten ihre Produkte ebenso wie ihre eigenen Prozesse auf Nachhaltigkeit prüfen und bei Möglichkeit verändern.
Nachhaltigkeitspreis
In der Kategorie »Ökonomie« sicherte sich die Salzburger Sand- und Kieswerke GmbH den Nachhaltigkeitspreis.
Am 12. Mai wurden vom Forum Rohstoffe die Nachhaltigkeitspreise 2022 verliehen. Mit innovativen Projekten bewiesen Rohstoffe gewinnende Unternehmen aus ganz Österreich, wie Nachhaltigkeit, Biodiversität, soziale Verantwortung und Kreislaufwirtschaft in ihren Betrieben gelebt werden.
Die Salzburger Sand- und Kieswerke GmbH (SSK) bekam den Preis in der Kategorie Ökonomie für das Projekt »Neubau der Kiesaufbereitung und Betonmischanlage Thalgau« verliehen. Ihr ist es gelungen, die gesamten Transportwege vom Abbau bis zum transportbereiten Beton emissionslos durchzuführen. Mit dem Projekt »Grüner bauen« konnte das Unternehmen Lasselsberger GmbH aus Pöchlarn die namhafte Jury in der Kategorie Ökologie für sich gewinnen.
Die Lasselsberger GmbH aus Pöchlarn erhielt die Nachhaltigkeitstrophäe in der Kategorie »Ökologie«.
Lasselsberger hat in den letzten Jahren zahlreiche Maßnahmen zur Schonung der Ressourcen und zum Schutz der Natur umgesetzt. Rohrdorfer Sand und Kies GmbH punktete in der Kategorie Soziales mit »VISION ZERO mit e-Learning«. Zur Steigerung der Kundenzufriedenheit setzt Rohrdorfer nicht nur auf die Unterweisung der eigenen Mitarbeiter*innen, sondern auch der Facharbeiter*innen und der Fahrer*innen von Frächterpartnern. Durch die Einführung von E-Learning zur Unterstützung konnte der Unterweisungsgrad signifikant erhöht werden.
Die Rohrdorfer Sand und Kies GmbH durfte sich in der Kategorie »Soziales« über die begehrte Auszeichnung freuen.
Der erstmalig verliehene Sonderpreis in der Kategorie Kommunikation ging an die Wopfinger Transportbeton GmbH für das Projekt: »Vom Umweltreport zum Nachhaltigkeitsbericht – Informationsbroschüre zur nachhaltigen Rekultivierung und Renaturierung von Abbaustätten in Ostösterreich«.
Der Wettbewerb richtet sich an mineralische Rohstoffe gewinnende Unternehmen in Österreich. Mit dem Award werden seit dem Jahr 2012 alle drei Jahre jene Unternehmen ausgezeichnet, die ganz besondere Aktivitäten setzen und die weit über das von Planungsbehörden und vom Gesetzgeber Verlangte hinausgehen.