Donnerstag, März 28, 2024
Mit Zuversicht durch unsichere Zeiten

Die Wirtschaft hat gelernt, mit Unwägbarkeiten zu leben. Trotz Omikron ist die Coronapandemie nicht mehr das größte Risiko. Die Unternehmen sehen sich strukturell und strategisch gut gerüstet.


Lockdown hin, Lieferengpässe her – Österreichs Unternehmen sind überraschend gut durch das zweite Pandemiejahr gekommen. Ein gut funktionierendes Gesundheitssystem, ein starkes soziales Netz, ein robuster öffentlicher Finanzhaushalt und schnelle staatliche Unterstützung haben Arbeitsplätze und Investitionen gesichert. Robert Holzmann, Gouverneur der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB), spricht dennoch von einem »schwierigen Jahr mit zahlreichen Herausforderungen, gleich ob wirtschafts-, geld- oder gesellschaftspolitischer Natur«. Während die in kurzen Zeitabständen auftauchenden Virusvarianten alle Länder vor große Probleme stellen, macht die Forschung im Kampf gegen das Virus weiterhin Fortschritte. 

Nun steht die Welt vor dem dritten Jahr, das erneut von den Auswirkungen der Pandemie geprägt sein wird. Zu den gesundheitlichen Unsicherheiten, stockenden Lieferketten sowie steigenden Rohstoff- und Energiepreisen kommt zusätzlich die hohe Inflation. Infolge der wellenartigen Krisen- und Erholungsphasen stieg die Teuerungsrate in Österreich Ende 2021 auf 4,3 Prozent – der höchste Wert seit 30 Jahren.

»Wir haben als Zentralbank ein ganz klares Mandat und das lautet: Wahrung der Preisstabilität«, erklärt Holzmann. »Entscheidend wird im neuen Jahr sein, schrittweise den Ausstieg aus Negativzinsen und der unkonventionellen Geldpolitik einzuleiten und jede Nähe einer monetären Staatsfinanzierung zu vermeiden.« Auch das Dauerthema Klimawandel sollte neben diesen Maßnahmen nicht in Vergessenheit geraten.

Mit dem Einsetzen der Omikron-Welle erfährt die Wirtschaft soeben wieder einen Dämpfer. Der OeNB-Gouverneur ist aufgrund der Rahmenbedingungen dennoch optimistisch: »Neben der Bewältigung der gesundheitspolitischen Herausforderungen wird es im neuen Jahr vor allem darum gehen, die Produktivität nicht nur zu halten, sondern auch zu steigern. Nur wenn der Gleichgewichtszinssatz wieder steigt, kann auch die Geldpolitik den Spielraum behalten, den sie benötigt.« Zudem fielen die ökonomischen Auswirkungen der Pandemie bisher mit jeder neuen Mutationswelle schwächer aus. 


Gut abgefedert

2020 erlebte Österreich den gravierendsten Konjunktureinbruch seit dem Zweiten Weltkrieg, erholte sich aber recht rasch wieder von dem Schock. Die Arbeiterkammer Wien hat die Jahresabschlüsse von 800 großen operativen Kapitalgesellschaften unter die Lupe genommen, die insgesamt rund 600.000 Mitarbeiter*innen – knapp ein Sechstel aller Erwerbstätigen in Österreich – beschäftigen. Diese Großunternehmen konnten 2020 trotz Corona ihren Gewinn in Summe um 2,8 Prozent auf 12,6 Milliarden Euro steigern. 



Einige Branchen verzeichneten zwar beim operativen Ergebnis einen Rückgang, in anderen stieg die EBIT-Quote jedoch deutlich an – in der Energie- und Wasserwirtschaft beispielsweise um 9,3 Prozent. Vier Fünftel der Unternehmen bilanzierten positiv. »Österreichs entschlossene und effektive Antwort auf die Pandemie hat die negativen Folgen für Einkommen und Arbeitsplätze gut abgefedert. Sobald die derzeitige Pandemiewelle überstanden ist, wird die Konjunktur in Österreich wieder dauerhaft anziehen«, zeigte sich OECD-Generalsekretär Mathias Cormann bei der Präsentation des aktuellen OECD-Wirtschaftsberichts Ende Dezember zuversichtlich.

Branchen wie etwa Tourismus und Gastgewerbe, die noch stark unter der Pandemie leiden, müssten weiter unterstützt werden – allerdings raten die OECD-Expert*innen dazu, die Ausgaben zu überprüfen, um fiskalischen Spielraum für neue Investitionen zu schaffen. Die Mittel des EU-Wiederaufbaufonds sollten so investiert werden, dass sie Unternehmensdynamik stärken und die Produktivität steigern. 

Der Bericht spart jedoch nicht mit Kritik: Um die Krise zu überwinden, sei eine Reallokation von Arbeitskräften und Kapital in stärker digitalisierte und weniger CO2-intensive Tätigkeiten nötig. Trotz eines hohen Anteils erneuerbarer Energien und der geplanten Einführung einer CO2-Bepreisung sei auf Basis der derzeitigen Politik das Ziel einer CO2-Neutralität bis 2040 schwer zu erreichen. Die Emissionsminderung müsse in allen Sektoren beschleunigt werden, insbesondere beim Verkehr, bei Gebäuden und in der Industrie. 


Positive Stimmung

Die Zuversicht der Österreicher*innen ist indessen trotz aller Widrigkeiten ungebrochen. Rund 2.000 Menschen zwischen 15 und 70 Jahren wurden von MindTake Research für die aktuelle Generali-Zukunftsstudie über ihre Zufriedenheit mit der aktuellen Lebenssituation, ihre Sorgen und ihre persönlichen Glücksmomente befragt. Demnach blicken 69 Prozent mit Zuversicht in die Zukunft. Verglichen mit der letzten Erhebung vor fünf Jahren ergibt sich nur eine geringfügige Änderung: 2016 äußerten sich 71 Prozent der Befragten optimistisch. »Neben diesem Optimismus haben viele Lebensbereiche deutlich an Bedeutung gewonnen – allen voran die Gesundheit. Familie, Freunde und Natur prägen die persönlichen Glücksmomente«, sagt Generali-CEO Gregor Pilgram.



Gregor Pilgram, Generali: »Viele Lebensbereiche haben an Bedeutung gewonnen – allen voran Gesundheit, Familie und Freunde.«

Die Teuerung bzw. die steigenden Lebenshaltungskosten sind hingegen mit Abstand die größten Zukunftssorgen, gefolgt von der Inflation und dem Klimawandel. Zur positiven Stimmung trägt auch die Entspannung am Arbeitsmarkt bei. Dank der großzügigen Kurzarbeitsregelung konnte der Großteil der Menschen ihren Arbeitsplatz behalten, viele Unternehmen starten mit vollen Auftragsbüchern ins neue Jahr. Zum Jahreswechsel lag die Zahl der Arbeitslosen mit rund 370.000 sogar unter Vorkrisenniveau.

»Trotz zweier Lockdowns – zu Jahresbeginn und gegen Ende des Jahres – war 2021 ein höchst erfreuliches am österreichischen Arbeitsmarkt«, zieht Johannes Kopf, Leiter des Arbeitsmarktservice (AMS) zufrieden Bilanz. Die Geschwindigkeit der Erholung überraschte alle Expert*innen. Obwohl, wie Omikron zeigt, die Krise noch lange nicht ausgestanden ist, bleibt der AMS-Chef positiv gestimmt: »Mit gutem Rückenwind halte ich es für möglich, dass die Arbeitslosigkeit des Gesamtjahres 2022 unter den Wert von 2019 sinken wird, das wäre ein großartiger Rückgang um rund 40.000 Personen.«


Rückenwind für 2022

Nicht alle Unternehmen werden die Krise überleben. Gab es bei den Firmeninsolvenzen seit Beginn der Pandemie nahezu einen Stillstand, geht es nach eineinhalb Jahren nun wieder nach oben. Erstmals seit sechs Quartalen stieg die Zahl der eröffneten Verfahren um 12,3 Prozent auf über 2.000. Betrachtet man allein das vierte Quartal 2021, so zeigt sich ein Anstieg um 164 Prozent.



Als Grund für diese »Normalisierung« des Insolvenzgeschehens sieht Gerhard M. Weinhofer, Geschäftsführer des Gläubigerschutzverbandes Creditreform, das Auslaufen der Stundungen durch Krankenkassen und Finanzämter sowie die vermehrte Antragstellung auf Insolvenzeröffnung durch diese Institutionen. Dazu kommt, dass viele Unternehmer*innen durch die volatile Situation, in der eine betriebswirtschaftliche Planbarkeit erschwert wird, die Reißleine gezogen haben. Da es im Vorjahr nur wenige Großinsolvenzen gab, sind sowohl die Insolvenzpassiva (ca. 1,1 Mrd. Euro) als auch die betroffenen Arbeitsplätze (ca. 8.800) stark rückläufig. 

Im März 2020 waren die Firmenpleiten auf den niedrigsten Stand seit 30 Jahren gefallen. Dieses Paradoxon von sinkenden Insolvenzzahlen während der größten Wirtschaftskrise wurde durch das entschlossene Eingreifen der Bundesregierung ermöglicht. Walter Schwaiger, Professor an der TU Wien, bezifferte den sogenannten »Verhinderungseffekt« – seiner Schätzung zufolge sind rund 2.500 Unternehmen insolvenzgefährdet. Sollte dieses Gefahrenpotenzial für Gläubiger schlagend werden, wäre das vor der Pandemie übliche Niveau von 5.000 Insolvenzen wieder erreicht. 

Rückblickend betrachtet hätte ein Drittel der Betriebe die staatlichen Hilfen gar nicht gebraucht, meint Ricardo-José Vybiral, Chef des Gläubigerschutzverbandes KSV1870. Die Unternehmen seien großteils gut durch die Krise gekommen und hätten sogar mehr Eigenkapital als vor der Pandemie. Zwei Drittel bewerten ihre Geschäftslage als gut oder sehr gut. Die Hälfte der Betriebe erzielte mehr Umsatz, mehr als 60 Prozent erwarten höhere Gewinne, ebenso viele wollen investieren.



Nach 18 Monaten Stagnation stiegen die Firmeninsolvenzen erstmals wieder deutlich an. 

Vor allem für Dienstleister geht es spürbar bergauf. »Der harte Aufprall der Betriebe fand bisher nicht statt«, sagt Vybiral, der auch heuer nicht mit einer Insolvenzflut rechnet. Die Unternehmen haben gelernt, mit Turbulenzen umzugehen. »Rückenwind für 2022 ist vorhanden«, resümiert der KSV-Chef. Allerdings hänge die Wirtschaft noch immer »an einem seidenen Faden«: Damit das Wachstum erreichbar ist, müssten strukturelle Probleme wie der Fachkräftemangel durch breite Aus- und Weiterbildungsangebote oder die Abhängigkeit von internationalen Lieferketten gelöst werden. 


Mit Leben erfüllen

In den knapp zwei Jahren Pandemie haben sich digitale Vorreiter als wirtschaftlich resilienter erwiesen. Sie geben in ihren Branchen die Geschwindigkeit und Marschrichtung vor. Die im Wettbewerb entscheidenden Themen sind nach wie vor dieselben: Nachhaltigkeit, Arbeitskräfte, Kundennähe, Kollaboration und Sicherheit. Ihre Dringlichkeit hat sich durch die Krise aber wesentlich verstärkt. 

Digitalisierung ist Teil aller Lösungskonzepte – egal, ob es um die Reduktion des Energieverbrauchs, Transparenz in der Lieferkette, Recruiting-Prozesse, smarte Kundenerlebnisse im Webshop oder eine zuverlässige IT-Infrastruktur geht. Digitale Technologien entwickeln sich permanent weiter. Unternehmen, die ihre Abläufe effizienter gestalten, verbessern nicht nur ihre Produktivität, sondern bleiben ihren Kund*innen auf der Spur. Smarte Services sind der Schlüssel zu mehr Geschäftserfolg. 

Trotz aller technischen Fortschritte braucht es jedoch Menschen, die das Business mit Leben erfüllen. Die Krise stärkte in vielen Unternehmen den Zusammenhalt, manche Mitarbeiter*innen wuchsen mit der neu zugestandenen Verantwortung über sich hinaus. Gerade in Ausnahmesituationen zeigt sich aber auch, ob Werte und Leitbilder bloße Lippenbekenntnisse sind oder tatsächlich gelebt werden. Ist Homeoffice nach dem Lockdown plötzlich kein Thema mehr? Wie gut funktioniert die interne Kommunikation? Gibt es psychologische Hilfe bei persönlichen Krisen?



Melanie Adam-Fischer, identifire: »Die neu gewonnene Freiheit und Flexibiltät kann nicht einfach weggeimpft werden.«

War Employer-Branding zuvor an Äußerlichkeiten wie ein modernes Büro oder einen ansprechenden Internetauftritt geknüpft, müssen Benefits nun neu gedacht werden. Flexible Arbeitszeiten, ein professionell eingerichtetes Homeoffice und gute Weiterbildungsmöglichkeiten zählen inzwischen zu den Grundvoraussetzungen, um Bewerber*innen anzulocken. »Die Coronapandemie hat nicht nur gezeigt, wie wichtig es ist, auf Bedürfnisse der Mitarbeiter*innen einzugehen«, sagt Melanie Adam-Fischer, Partnerin bei identifire. »Auch die neu gewonnene Freiheit und Flexibilität kann nicht einfach weggeimpft werden.«



Wie sich Unternehmen neu erfinden können


»Die Krise hat in zentralen Bereichen der Wirtschaft als Katalysator für Zukunftsthemen wie Industrie 4.0, künstliche Intelligenz oder Nachhaltigkeit gewirkt. Insbesondere die Digitalisierung ist in vielen Branchen um bis zu zehn Jahre vorangebracht worden«, sagt Walter Sinn, Deutschland-Chef der Unternehmensberatung Bain & Company. Nun sei es die Aufgabe der Führungskräfte, einen nachhaltigen Strategiewandel einzuleiten und effizientere Arbeitsweisen langfristig zu etablieren. 



Walter Sinn, Bain & Company: »Die Krise wirkt als Katalysator für Zukunftsthemen.«

Folgende Erkenntnisse begleiten die unternehmerische Neuausrichtung:

1. Veränderungsgeschwindigkeit: Infolge der Pandemie mussten sich etliche Unternehmen schnell den Entwicklungen anpassen. Dies galt nicht nur für die Flexibilisierung der Arbeit, sondern auch bei der Implementierung nachhaltiger Geschäftsideen. Zugleich agierte die Belegschaft oft unternehmerischer und mit mehr Eigenverantwortung. Dieses Veränderungstempo und die neue Handlungsfreiheit sind nun langfristig in der Unternehmenskultur zu verankern. Das erfordert agiles Arbeiten quer über Hierarchie- und Abteilungsgrenzen hinweg.

2. Agiles Unternehmertum: Gerade etablierte Firmen sollten ihre Skalenvorteile mit einem Mindset kombinieren, das dem von reiferen Start-ups entspricht. Die Erfolgsformel ist eine Kombination aus Größe sowie Geschwindigkeit, angereichert durch Kreativität und Kundenfokus. Die heutigen Platzhirsche müssen zu ihren eigenen Herausforderern werden. Dabei dürfen sie sich nicht in den Tücken des Alltags verstricken, sondern sollten Komplexitäten verringern und den verbindenden Geschäftszweck beider Welten möglichst einfach halten.

3. Vom Purpose zur Aktion: Die Mission Aufbruch muss ihren Ausgangspunkt in der Unternehmensspitze haben. Dabei spielt nicht mehr nur die betriebswirtschaftliche Sicht eine Rolle. Vielmehr befasst sich ein Kernteam aus den wichtigsten Führungskräften mit dem tieferen Sinn des unternehmerischen Handelns und entwickelt konkrete Leitlinien. Darüber hinaus legt es klar fest, wo keine Kompromisse eingegangen werden. Der Purpose muss ins Tagesgeschäft transportiert werden und dort das Verhalten prägen.

4. Nachhaltigkeit als Muss: Die ESG-Grundsätze (Environmental, Social, Governance) werden für die globale Wirtschaft zum zentralen Thema. Erhöht wird der Handlungsdruck dabei zunehmend auch durch Kapitalmärkte und Investor*innen. Das Management gleich welcher Branche sieht sich hierbei als Antreiber, Kommunikator und Dirigent, aber auch als Mahner. 

5. Widerstandsfähigkeit: Die Resilienz etwa von Lieferketten wurde in den Jahren der Globalisierung kaum hinterfragt. Bedingt durch die Pandemie arbeiten mittlerweile viele Unternehmen an Schutzmechanismen, um sich gegen unerwartete Umbrüche und Unwägbarkeiten besser zu wappnen. Der momentane Halbleitermangel zeigt beispielhaft die Verwundbarkeit ganzer Industrien. Erforderlich ist ein ganzheitlicher Ansatz für mehr Widerstandsfähigkeit. Dieser setzt voraus, dass CEOs neben dem finanziellen Aspekt auch strategische, operative, organisatorische und technologische Risiken wie die massiv gestiegenen Cyberangriffe im Blick haben.

Quelle: Bain & Company.

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