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Der Verbund hat seine Kapitalerhöhung abgeschlossen und 39.215.686 neue Aktien platziert. Der endgültige Bezugs- und Angebotspreis wurde nach Ablauf der Bezugs- und Angebotsfrist und Abschluss des Bookbuilding-Verfahrens mit 25,50 Euro pro Aktie festgelegt. Das Bezugsverhältnis betrug etwa 1:7,9. Der Erlös aus der Kapitalerhöhung soll für die Durchführung des langfristigen Investitionsplans sowie zur Stärkung der Kapitalstruktur verwendet werden.
»Wir sind erfreut über die hohe Beteiligungsquote unserer bestehenden Aktionäre und die hohe Nachfrage von internationalen und österreichischen Investoren. Wir sehen darin einen deutlichen Vertrauensbeweis sowohl bestehender als auch neuer Aktionäre im Hinblick auf Verbund und unsere geplante Strategie«, erklärt Vorstandsvorsitzender Wolfgang Anzengruber.
In einer von der EU-Kommission veröffentlichten Studie zur Konsumentenbefragung von Stromkunden in ganz Europa wurden Themen wie Transparenz und Vergleichbarkeit von Angeboten, Servicequalität und Kundenzufriedenheit untersucht. Dabei wurden Erhebungen in allen EU-Ländern durchgeführt, um zu sehen, wie die Strommärkte in der gesamten EU für die Verbraucher in der Praxis funktionieren. Die in der internationalen Studie präsentierten Ergebnisse zeigen ein für Österreich sehr erfreuliches Bild. So ist etwa die Zufriedenheit mit den Services und Stromdienstleistungen lediglich in Irland noch höher als in Österreich. »Die Ergebnisse der Kundenbefragung zeigen deutlich, dass wir sehr gute Arbeit leisten«, sagt Werner Perz, Geschäftsführer der EAA-EnergieAllianz Austria. In puncto Beschwerdemanagement ist Österreich sogar Europameister. Zwei von drei Kunden, die eine Beschwerde hatten, sind mit deren Beantwortung zufrieden. Zum Vergleich: Im EU-Durchschnitt ist es laut Studie nicht einmal einer von drei.
Eine Studie der deutschen Organisation Germanwatch zeigt, dass Österreichs Klimapolitik im internationalen Vergleich nach wie vor schlecht abschneidet. Österreich steht in der Gesamtbewertung an der 40. Stelle und belegt in der Bewertung der nationalen Klimapolitik gar nur den 52. Platz unter insgesamt 57 Staaten. Innerhalb der EU steht Österreich an 20. Stelle. Tschechien, die Slowakei oder Rumänien schneiden deutlich besser ab. »Die Bemühungen in der österreichischen Klimapolitik sind beschämend mangelhaft. Leider setzt sich dieser Trend auch unter wechselnden Umweltministern seit Jahren fort«, ärgert sich Greenpeace-Energiesprecher Jurrien Westerhof. »Die Erfüllung dieser Einzelinteressen wird unter anderem bewirken, dass etwa eine Milliarde Euro Steuergeld für CO2-Zertifikate anfallen werden. Der Einfluss von Industriellenvereinigung, Wirtschaftskammer & Co. bleibt ein Hemmschuh für eine fortschrittliche Klimapolitik.
Nach dem ersten Halbjahresergebnis des laufenden Geschäftsjahres steuert Banner einem erfolgreichen Geschäftsjahr 2010/11 entgegen. Erwartet wird ein Umsatzplus von mehr als zehn Prozent. Der wirtschaftliche Erfolg beruht unter anderem auf Zusatzaufträgen aus der Erstausrüstung von BMW, VW und Volvo. Aufgrund der hohen Nachfrage nach der Batterietechnologie für Start/Stopp-Fahrzeuge wurden am Firmenstandort Leonding 15 Millionen Euro investiert. Alle namhaften großen Hersteller setzen diese Technologie ein, um den Treibstoffverbrauch und CO2-Ausstoß ihrer Fahrzeugflotten zu senken.
Zum Abschluss des Geschäftsjahres per 31. März 2011 plant der heimische Batteriehersteller die Vier-Millionen-Stückmarke beim Batterieverkauf zu erreichen. Das bedeutet ein Plus von rund fünf Prozent oder 200.000 Stück im Vergleich zum Vorjahr. Der Umsatz steuert in Richtung 225 Millionen Euro, heißt es bei Banner. Durch den wirtschaftlichen Aufschwung stieg seit Sommer außerdem die Nachfrage nach Lkw-Batterien wieder sprunghaft an.
Seit 1937 produziert das Unternehmen mit Sitz in Leonding Batterien für Fahrzeuge aller Art.
Die Wirtschaft hat das Ende November im Nationalrat beschlossene Elektrizitätswirtschafts- und Organisationsgesetz (ElWOG) begrüßt. »Besonders erfreulich ist, dass gesetzlichen Interessenvertretungen die volle Parteistellung im Verfahren zur Feststellung der Kostenbasis einschließlich eines Beschwerderechts gegen Entscheidungen der Regulierungskommission an den Verwaltungsgerichtshof eingeräumt wurde«, stellt Stephan Schwarzer, Leiter der Abteilung für Umwelt- und Energiepolitik der Wirtschaftskammer Österreich fest. Damit könne überhöhten Netzgebührenanträgen von Anfang wirksam entgegengetreten werden. Erfreulich sei auch die im Gesetz verankerte Berücksichtigung des öffentlichen Interesses an der Versorgung mit elektrischer Energie bei der Bewertung von Infrastrukturprojekten. »Damit hat sich der Gesetzgeber klar zum Ausbau der Energieinfrastruktur bekannt, wodurch eine Beschleunigung von Projekten zu erwarten ist«, so Schwarzer weiter. Zu begrüßen sei auch, dass das Gesetz das Tor zur Einführung von Smart Metering aufstößt. Dies werde die Konsumenten in die Lage versetzen, Stromkosten einzusparen.
»Dass den Projekten der Energieversorgung nun endlich auch in Österreich öffentliches Interesse eingeräumt wird, ist ein wichtiger Meilenstein für die Branche«, meinte auch Energie AG-Generaldirektor Leo Windtner. In Oberösterreich stehe eine Palette von Kraftwerksprojekten an, die ihrer Realisierung harren. Gerade die Energie AG stehe mit vielen Kraftwerksprojekten in den Startlöchern bzw. in der Umsetzung. Dazu gehören energiewirtschaftlich bedeutungsvolle Pumpspeicherkraftwerksprojekte ebenso wie einige Laufwasserprojekte.
Trotzdem gibt es auch Kritikpunkte am neuen ElWOG. »Es droht eine gewisse Kopflastigkeit der Regulierungsbehörde: Während die Branche ständig abspeckt und sich fit macht für die Zukunft, wird die Regulierungsbehörde eher aufgebläht«, sagt Windtner. In den vergangenen Jahren seit der Liberalisierung des Strommarktes hätten die Energieversorger ihre Hausaufgaben bestmöglich erfüllt. Österreich habe trotz aller Probleme immer noch eines der leistungsfähigsten und besten Stromnetze in Europa, was vor allem auf die enge Zusammenarbeit in den Mutterkonzernen zwischen den technischen Abteilungen und den Servicebereichen zurückzuführen sei. »Es besteht die akute Gefahr, dass es durch die Ausweitung der Kompetenzen der Regulierungsbehörde zu einer Reregulierung bzw. Überregulierung kommt, die weder den Unternehmen noch den Kunden nutzt«, befürchtet Windtner.
Der Umweltdachverband sieht dagegen in einem »in letzter Sekunde eingebrachten Änderungsantrag« im ElWOG einen Riesenskandal. »Den Interessen der E-Wirtschaft wird künftig beim Leitungsbau und bei der Großwasserkraft unter dem Deckmantel der Versorgungssicherheit ein prioritäres Interesse eingeräumt. Künftig wird es für die E-Wirtschaft einfacher, über Natur-, Umwelt- und BürgerInneninteressen drüberzufahren«, gibt sich UWD-Präsident Gerhard Heilingbrunner entsetzt.
Der Industrie- und Energieverteilungsspezialist Eaton hat mit der Übernahme von Moeller auch seine Organisation in Österreich umgebaut. Franz Gira und Alexandra Schäfer wurden als neues Team fürs Produktmarketing vorgestellt. Gira kennt das Geschäft rund um Automatisierungs- und Elektrotechnik gut, mit dem Vertriebsprofi wurde ein Branchenspezialist aus den eigenen Reihen zum Marketingleiter in Österreich gekürt. Seine Kollegin ist Quereinsteigerin aus der Telekommunikationsbranche. Schäfer war bereits im Businessmarketing bei Telekom-Urgestein UTA sowie dem Mobilfunker Hutchison tätig.
Das erste größere Projekt des Marketingduos ist eine Roadshow im Jänner und Februar 2011 anlässlich der Markteinführung der vormontierten Schaltschranklinie »Profi Plus«. Die Tour führt durch sechs Städte von Wien bis Hohenems.
Der Technologiekonzern Fujitsu, bekannt für seine Notebooks, Server und andere EDV-Gerätschaften, will mit der Lösung „WisReed“ künftig Ad-hoc-Maschinenkommunikation in Netzwerken jeder Art etablieren. Die Lösung hantiert automatisiert mit Routing und Kommunikation unterschiedlicher Endpunkte wie Sensoren, Kameras oder Smart Meter. All diese Technologien sind lediglich ein kleiner Bestandteil in Fujitsus Vision einer weitreichend vernetzten Welt.
Zwei Techniker mit umfangreicher Industrieerfahrung bilden den Kern des innovativen Familienunternehmens LeP GmbH. Das Erfolgsprodukt von Renate und Stephan Lehotzki ist ein vielseitig anwendbares Fernüberwachungsmodul, das Meldungen, Messwerte und Daten per GSM oder GPRS an den Nutzer überträgt.
Im Jahr 2008 stellte die Begas, Marktführer im Bereich Wärmeversorgung im Burgenland, mit einer Lösung von mobil-data die Zählerablesung auf elektronische Erfassung um.
Der Industrie- und Energieverteilungsspezialist Eaton hat mit der Übernahme von Moeller auch seine Organisation in Österreich umgebaut. Franz Gira und Alexandra Schäfer wurden als neues Team fürs Produktmarketing vorgestellt.
Die Geschichte von Siemens Transformers Austria ist eine Erfolgsgeschichte, erklärt Gunter Kappacher, Energie-Vorstand des Konzerns in Österreich und gleichzeitig Verantwortlicher für das Energie-Geschäft in Mittel- und Südosteuropa.
Immerhin 191.514 Blitze entluden sich bis Anfang Oktober über Österreich. Das konnte mit ALDIS (Austrian Lightning Detection and Information System), einem Gemeinschaftsprojekt der Siemens AG Österreich, des Österreichischen Verbandes für Elektrotechnik und der Verbund-Austrian Power Grid AG, gemessen werden. Der Dienst liefert exakte Blitzdaten an Wetterdienste, Energieversorgungsunternehmen, Versicherungen und Sachverständige. Außerdem ist ALDIS eine weltweit anerkannte Blitzforschungsstelle, deren Ergebnisse in Fachzeitschriften und auch bei internationalen Konferenzen präsentiert werden.
Das österreichische Blitzortungssystem besteht aus insgesamt acht Messstellen. Die Messstellen, die 2006 komplett erneuert wurden, sind über ganz Österreich verteilt. Durch eine hohe Dichte an Sensoren kann eine hohe Ortungsgenauigkeit von durchschnittlich 400 Metern erreicht werden. Über eine Internetverbindung werden die Daten von den einzelnen Messstellen zu einem zentralen »Lightning Prozessor« gesendet, der die Daten auswertet.
Die österreichische Bilfinger Berger Baugesellschaft hat in Tschechien einen Auftrag zur Errichtung einer Photovoltaikanlage bei Pilsen an Land gezogen. Die in Wien niedergelassene Gesellschaft wird auf einem zehn Hektar großen Areal für die MBF Group ein Solarkraftwerk mit vier Megawatt Leistung errichten. Schon vom Energiegewinn her stellt das Projekt für tschechische Verhältnisse einen Großauftrag dar, für österreichische sowieso. Da die Anlage mit ihren 22.000 Photovoltaikmodulen aus förderrechtlichen Gründen in diesem Jahr ans Netz gehen muss, ist auch die Bauzeit rekordverdächtig. Die flächenintensive Photovoltaikanlage ist auch ökologisch gut situiert. Sie wird nicht auf Ackerland, sondern entlang der Autobahn A6, damit quasi in Ödland, errichtet. Die Kosten sind mit über zwölf Millionen Euro budgetiert, vier Millionen Euro davon entfallen auf Bilfinger Berger. »Das Solarkraftwerk bei Pilsen ist eine wichtige Referenz, da wir in Zukunft verstärkt Photovoltaikanlagen errichten wollen«, so Geschäftsführer Richard Metzenbauer.
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