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Der Microsoft-Business-Solutions-Partner FWI Information Technology war Mitte September auf der IFAT 2010, der Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft in München mit der zertifizierten Branchenlösung »FWI Environmental« vertreten. Unternehmen der Entsorgungsindustrie setzen auf die zertifizierte FWI-Branchenlösung, optimieren damit ihre Geschäftsprozesse und erreichen dadurch eine höhere Wertschöpfung.
FWI ist auch auf der internationalen Fachmesse für innovative Verpackungslösungen, der FachPack (28.–30.9.), dabei und präsentiert die weltweit einzigartige Branchenlösung für die Druck- und Verpackungsindustrie, »FWI Print&Packaging«. Die Lösung ist länderübergreifend erfolgreich im Einsatz – beispielsweise bei Mondi AG, Mayr-Melnhof Packaging AG, Constantia Flexibles und anderen.
Störlichtbögen haben vor allem für Personen oft verheerende Folgen, wie schwere Verbrennungen durch die hohe Temperatur, Schädigung des Auges durch den enorm hellen Lichtblitz und Hörschäden durch die Explosion. Ziel vom Störlichtbogenschutz-System DEHNarc ist die schnelle Erkennung eines Störlichtbogens und das Reduzieren seiner Auswirkungen auf ein ungefährliches Maß. Die Erkennung des Störlichtbogens geschieht durch drei getrennte optische Sensoren. Die Löschung erfolgt durch ein neuartiges, extrem schnelles Kurzschließersystem. DEHNarc ist für den Einsatz in Niederspannungs-Schaltanlagen (400 V / 50 Hz) und einen Bemessungskurzschlussstrom von 1-25 kAeff konzipiert. Die Störlichtbogenerfassung und -löschung erfolgt in max. 5 ms (bei 25 kA). Das Störlichtbogenschutz-System führt zu einer deutlichen Begrenzung insbesondere der thermischen Wirkung eines Störlichtbogens. Die verbleibenden Temperatur-, Energie- und Wärmestrom-Werte werden unter die Grenzwerte der STOLL-Kurve reduziert. Damit können Verbrennungen zweiten Grades verhindert werden.
DEHNarc bietet für Personen mit persönlicher Schutzausrüstung (PSA) im Fall von Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten an Niederspannungs-Schaltanlagen einen erhöhten Schutz bei Störlichtbögen und ist somit eine wichtige Ergänzung zur notwendigen persönlichen Schutzausrüstung beim Arbeiten unter Spannung (AuS).
Rockwell Automation hat seinen neuen Servoantrieb Allen-Bradley Kinetix 300 für EtherNet/IP vorgestellt. Damit können sich Maschinenbauer und Endkunden nun auch auf ein einziges Kommunikationsnetzwerk beschränken, wenn es um das Einrichten, Konfigurieren und Inbetriebnehmen einer Servo-Lösung geht. »Das macht das Einrichten eines speziellen Netzwerks für die Achssteuerung überflüssig. In Sachen Durchsatz und Zuverlässigkeit müssen die Anwender dabei keine Abstriche machen«, erklärt James Grosskreuz, Product Manager bei Rockwell Automation.
Kinetix 300 unterstützt bis zu fünf Indizierungsarten und 32 Indizes und eignet sich damit für Rundschalttische, intermittierende, horizontale oder vertikale Form‑, Füll‑ und Verschließmaschinen sowie einfache Banderolier‑, Kartonier‑ und Aufrichtmaschinen. Zusammen mit Motoren der Serien Allen-Bradley MP und Allen-Bradley TL sowie einer Steuerung des Typs Allen-Bradley CompactLogix L23 oder CompactLogix L32 erhalten Maschinenbauer und Endanwender eine kosteneffiziente Steuerungslösung für Maschinen mit wenigen Achsen, die aber nichtsdestotrotz die volle Leistungsfähigkeit der Integrated Architecture von Rockwell Automation bietet. Der neue Servoantrieb lässt sich ebenfalls mit einem Allen-Bradley MicroLogix-Prozessor kombinieren und ermöglicht damit kosteneffektive Lösungen auf Baugruppenebene.
Saunier Duval bietet gleich fünf neue Klima-Modelle mit Kühlleistungen von 2,65 bis 5,85 kW der Serie vivAir an. Schon das moderne Design mit dem LC-Display, auf dem unter anderem die Raumtemperatur und der Betriebsmodus angezeigt werden, fällt an diesen Geräten positiv auf und lässt erahnen, dass hier neben ausgereifter Technik und hoher Wirtschaftlichkeit auch an Komfortgewinn und einfache Bedienung gedacht wurde. Folglich ist jeder, der auf gutes Raumklima Wert legt, unangenehm hohe Luftfeuchtigkeit senken und in seinen eigenen vier Wänden einen angenehmen Kühlungseffekt herbeiführen möchte, bei diesen Geräten bestens aufgehoben. Alle neuen Klimageräte der vivAir-Reihe lassen sich mit der mitgelieferten Infrarot-Fernbedienung einfach und schnell programmieren. Das Wohlbefinden wird dabei durch die »Follow me«-Funktion noch gesteigert: Da sich der Raumtemperaturfühler in der Fernbedienung und nicht in der Inneneinheit befindet, kann man den Kühlungseffekt sozusagen immer mit sich »herumtragen«.
Überall dort, wo Druckluft verfügbar ist, kann eine AOD zur Lösung einer Vielzahl von Förderproblemen eingesetzt werden. Das patentierte Design dieser blockierungssicheren und ölfreien Druckluft-Membran-Pumpe eignet sich für eine Vielzahl von Applikationen. Flüssigkeiten werden hier mithilfe von Druckluft transportiert: Die Pumpe besteht aus Saug- und Druckflansch, Saug- und Druck-Kugelventilen sowie Luft- und Flüssigkeitskammern. Die Luftkammern sind durch eine Membran getrennt und über eine gemeinsame Welle (Achse) verbunden. Ein hochentwickeltes Verteilersystem ermöglicht die Verdrängung der Flüssigkeit. Das Luftsteuerventil »Posi-Shift« sorgt für regelmäßige Druckimpulse und gewährleistet somit einen blockadefreien Betrieb unter allen Bedingungen, auch bei Druckabfall und bei Start-/Stopanwendungen. Das Luftsteuerventil arbeitet bereits bei einem Druck von nur 0,35 bar. Variable Mengen unterschiedlichster Flüssigkeiten können einwandfrei gefördert werden, auch scher- oder druckempfindliche Produkte, viskose Medien, Farben und Tinkturen. Die Pumpen arbeiten sehr zuverlässig im Start/Stop-Zuführbetrieb und im bedarfsgerechten Abfüllbetrieb. Auch aggressive Chemikalien lassen sich fördern. Die max. Fördermenge beträgt 50 m³/h.
Vom 21. bis 25. September 2010 präsentiert Beckhoff auf der Husum WindEnergy, der weltweit größten Windenergiemesse, seine Automatisierungslösungen für Windkraftanlagen. Die Integration von SPS, Sicherheitstechnik und Condition Monitoring auf einer Steuerungsplattform vereinfachen das Engineering und reduzieren Platzbedarf und Kosten. Durch den Einsatz offener, industrieller Kommunikationsstandards, wie IEC 61400-25, Ethernet TCP/IP und OPC, sowie die Unterstützung der EON-Richtlinien zur Netzeinspeisung, erhält der Anlagenhersteller eine hohe Investitionssicherheit.
Im Fokus der Messepräsentation steht das schnelle Kommunikationssystem EtherCAT, das aufgrund seiner hohen Performance eine Vielzahl an Vorteilen für Windkraftanlagenhersteller bietet: Durch die Integration unterlagerter Feldbusse lassen sich Feldbusmaster zur Ansteuerung von Subsystemen ins Feld verlagern, ohne dass eine weitere CPU erforderlich ist.
Die Beckhoff-I/O-Systeme werden durch zahlreiche neue Klemmen, Koppler und Embedded-PCs ergänzt. Beim 400 Klemmen umfassenden Busklemmenportfolio, das die unterschiedlichsten Signalformen abdeckt, steht die Zertifizierung von Klemmen für extreme Klimazonen, von -20 bis +60 °C sowie die kompakten HD-Busklemmen, mit 16 Anschlusspunkten im 12-mm-Standardgehäuse, im Vordergrund. Die neuen Embedded-PCs der Serien CX5000 und CX8000 sind lüfterlose, kompakte und energieeffiziente PC-basierte Steuerungen, die hervorragend für Steuerungsaufgaben bei Windkraftanlagen geeignet sind.
Zehn Jahre nach ihrem Start im September 2000 zogen Eigentümervertreter und Vorstand der Salzburg AG eine positive Bilanz: Der Erhalt der Eigenständigkeit, wirtschaftlicher Erfolg, Investitionen in die Zukunft, attraktive Arbeitsplätze und Nachhaltigkeit statt kurzsichtiger Gewinnmaximierung prägen das Handeln des Energieversorgers, war man sich bei einer Zehnjahres-Bilanzpräsentation einig.
Ziel der Eigentümer (42,56% Land Salzburg, 31,31% Stadt Salzburg, 26,13% Energie AG Oberösterreich) war es, ein starkes, kompetentes, heimisches Multi-Utility-Unternehmen zu gründen. »Daran gemessen muss man von einer lupenreinen Erfolgsstory sprechen«, bekennt Aufsichtsratsvorsitzender LH-Stv. David Brenner. »Der Umsatz wurde verdreifacht, das wirtschaftliche Ergebnis verzehnfacht, die Eigenkapitalquote stieg auf 50 Prozent.« Vorstandssprecher Arno Gasteiger zufolge setzte das Unternehmen »mit Investitionen in Millionenhöhe Jahr für Jahr kräftige Impulse in der regionalen Wirtschaft.« Durchschnittlich waren dies seit 2001 rund 100 Mio. Euro jährlich.
Innovationen und Statements der Hersteller. Die neuen Geräte für Heizung und Warmwasser. Was sich kreuz und quer am Markt tut, wer vorne mit dabei ist.
80 Prozent aller Fahrten mit dem Auto sind durchschnittlich weniger als 40 km lang. Elektrofahrzeuge eignen sich daher vor allem für den Stadtverkehr und die tägliche Fahrt zur Arbeit. Noch ist diese Alternative vergleichsweise teurer in der Anschaffung. Doch nutzen zunehmend Firmen und touristische Regionen E-Car und E-Roller, um ihr ökologisches Bewusstsein zu zeigen und beim Megatrend Elektromobilität von Anfang an dabei zu sein.
Die Siemens-Sparte Energy ist nach dem Schweizer Hersteller ABB der zweitgrößte Transformatorenhersteller weltweit. In Österreich machte der Geschäftsbereich mit dem Kauf der VA Tech von sich reden.
In Wien werden am 10. Oktober Landtag und Gemeinderat gewählt. Der Report hat per E-Mail nachgefragt. Lesen Sie hier die Statements zu den Themen Energie und E-Mobilität der bestimmenden Parteien.
Die Landtagswahl am 26. September in der Steiermark lässt die Parteien auch bei energiepolitischen Fragen um die Gunst der Wähler rittern. Der Report hat per E-Mail nachgefragt – lesen Sie hier die Statements zu den Themen Energie und E-Mobilität der größten Fraktionen. (Die Statements zu den Positionen in Wien unter diesem Link)
Ingmar Höbarth, Geschäftsführer des Klima- und Energiefonds, sieht die Photovoltaik-Förderung auf dem richtigen Weg. Die steirischen Mitglieder des Bundesverband Photovoltaik Austria (PVA) fordern eine Nachbesserung der Vergabe von Förderungsmittel.
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