Die Homepage kdiv.hu der ungarischen Kopint-Datorg Informatik und Verwaltungs-GmbH ist ein dreisprachiges Internetportal mit einem Administrationstool für die einfache Verwaltung aller Daten im Web. Besondere EDV-Kenntnisse sind dazu beim Kunden nicht nötig. Die effiziente und saubere Realisierung des Auftritts wurde durch eine Eigenentwicklung des Vorarlberger IT-Dienstleisters pkoSolutions möglich. Das objektorientierte Content-Management-System von Dipl.-Ing. Peter Kovacs unterstützt im Paket eine suchmaschinenfreundliche, schlanke und fehlerfreie HTML-Codegenerierung.
Das Kundenportal wurde benutzer-, suchmaschinenfreundlich und W3C-konform (HTML, CSS) realisiert. Eine klare Trennung von Inhalt und Darstellung, die fehlerfreie Anzeige mit den gängigen Browsern und Sicherheit waren wichtige Anforderungen. Der Quellcode wurde mit detaillierter Dokumentation übergeben. Nach Schulungen können die Mitarbeiter die Homepage nun auch selbst weiterentwickeln.
Info: www.pkosolutions.at
Der Gastronomie-Großhändler Eurogast betreibt seit zehn Jahren einen B2B-Webshop zur Vereinfachung der Abwicklung der Kundenbestellungen. Die Kunden waren jedoch bislang zögerlich mit der Annahme der neuen Möglichkeiten. Sie haben meist die Papierbestellung bevorzugt. Der Grund: Im Lager oder in der Küche, wo die meisten Bestellungen entstehen, ist oft kein PC vorhanden.
Dataphone, führend im Bereich Mobilitylösungen für Handel und Industrie, lieferte Mobilcomputer samt der »Dataphone Logis Mobile«-Software an Eurogast. Das von dem Großhändler für Gastronomen kostenfrei zur Verfügung gestellte System »eurogast Best.Friend!« ist ein mobiles Barcodebestellsystem für die tägliche Bestellung bei Eurogast. »Nach einer Testphase ist das neue mobile Internet-Bestellsystem eurogast Best.Friend nun seit April 2010 in Betrieb, und die ersten 300 Motorola MC3190 Mobilcomputer wurden abgenommen. Der Kunde muss den Barcode nur an seinem Lagerregal, am Produkt selbst, im Einkaufskatalog oder am Eurogast-Aktionsflugblatt mit dem mobilen Scanner lesen und einfach die gewünschte Menge eingeben«, beschreibt Dataphone-Geschäftsführer Peter Gallistl das Ergebnis.
Das Systemhaus Cancom a + d IT Solutions bringt derzeit auf einer Roadshow die Vorteile und Möglichkeiten der Cloud-Technologie anhand praxisbezogener Einsatzszenarien näher. Im Mittelpunkt steht dabei die »Cancom AHP Private Cloud«, die auf einer dynamischen Infrastruktur sowie der praxisbewährten Application Hosting Plattform (AHP) für eine optimale Bereitstellung von virtuellen Desktops und Applikationen basiert. Neben der effizienten Verteilung der Ressourcen besticht die Lösung vor allem durch die plattformübergreifenden Zugriffsmöglichkeiten über sogenannte Managed Desktops: Der Endanwender kann an seinem Arbeitsplatz entweder über einen herkömmlichen PC, aber auch einen Thin Client oder ein Terminal auf sämtliche Unternehmensdaten und Anwendungen zugreifen, kann sich von unterwegs beispielsweise via WLAN oder UMTS mit seinem Laptop in die Wolke einloggen. Während die Implementierung von mobilen Endgeräten unterschiedlicher Herkunft normalerweise dem Systemadministrator ein hohes Script-Know-how abverlangt, bietet die Lösung eine umfangreiche, vorgefertigte Script-Sammlung.
Info: www.cancom.at
Mit einer Challenge namens »Smarter Cities« will der IT-Konzern IBM zu einer smarteren Welt beitragen.
Von Valerie Uhlmann
Der Druckerhersteller
Brother will mit seinen aktuellen Farblaserdruckern neue Maßstäbe in puncto Funktionalität und Produktivität setzen. Die Brother-eigene Single-Pass-Technologie (alle vier Farben werden gleichzeitig aufgetragen) sorgt für eine hohe Geschwindigkeit und eine gute Druckqualität. Die neuen Farblaserdrucker HL-4150CDN, HL-4570CDW und HL-4570CDWT wollen nun mehr Farbe an den Arbeitsplatz bringen. Experten wissen: Farbakzente in Statistiken wirken professionell und heben die wichtigsten Informationen besonders gut hervor. Mit bis zu 28 Seiten pro Minute in Farbe und Schwarzweiß legen die neuen Geräte von Brother ein rasantes Tempo vor und überzeugen mit bis zu 2.400 dpi im Text- als auch Grafikdruck. Und: Fallen die Drucker in den Tiefschlaf, sind sie mit nur 0,9 Watt besonders energiesparend. Das schont Geldbörse und Umwelt.
NetApp hat nun Lösungen für Leistungsfähigkeit und Skalierbarkeit für die tägliche IT-Arbeit in Unternehmen vorgestellt. Mit der NetApp-Reihe »FAS6200« werden sechs neue Highend-Storage-Systeme geboten. FAS/V6280, FAS/V6240, und FAS/V6210 erweitern die vereinheitlichte NetApp-Architektur, liefern doppelte Leistung, erhöhte Verfügbarkeit, Skalierbarkeit und Flexibilität. Die Geräte FAS/V3270, FAS/V3240 und FAS/V3240 sind sechs Storage-Systeme der mittleren Kapazität (FAS/V3200 Serie), die sich durch hohe Kosteneffizienz auszeichnen. NetApp Solid State Drives (SSD) bilden eine Ergänzung zum marktführenden Flash-Cache-System.
Mit der »OnCommand Management Software« erlaubt NetApp eine verbesserte Kontrolle und Optimierung vereinheitlichter Storagesysteme sowie hohe Flexibilität mit einer offenen API zur Integration von Third-Party-Produkten. Ergänzend zum neuen Produktportfolio wurde die Preisstruktur für Softwareprodukte vereinfacht.
Toshibas Notebook »Satellite R630« wartet mit einer verhältnismäßig guten Leistung und einer großen Geräuschkulisse auf. Getestet wurde das Modell 12G der R630-Baureihe, das 320 GB Festplattenspeicher bietet. Es adressiert als abgespecktes Businessgerät den Consumerbereich und fällt mit seiner Gewichtsklasse als Federgewicht auf. So leicht soll ein Notebook sein, weiß man, wenn man dieses Satellite in Händen hält. Der 13-Zöller bringt gerade mal 1,4 Kilo auf die Waage.
Das Notebook kostet seinem Hersteller zufolge knapp über 1.000 Euro. Im Handel wurde es schon um rund 850 Euro gesehen. Auch ein optisches Laufwerk passt da noch hinein – eine Standard-CPU und Windows 7 runden das Computingerlebnis ab. Auch die Grafikleistung lässt sich sehen: Das Gerät ist zwar kein ausgewiesener Gaming-Profi, es liefert aber eine grundsolide Basis für Gelegenheitsspieler. Mithilfe von »Resolution+« können Videos und DVDs in Standardauflösung in Echtzeit hochskaliert werden. Auf diese Weise kann fast (aber eben nur fast) HD-Qualität erreicht werden. Im Umgang auffallend: Dank eines 3D-Bewegungssensors, der die Festplatte überwacht, wird im Fall einer Erschütterung der Festplattenkopf sofort arretiert, sodass die Daten nicht beschädigt werden können. Laut seinem Hersteller übersteht das Gerät auch Fallhöhen bis 70 cm – wir haben im Test auf diese Überprüfung aber großzügig verzichtet. Negativ aufgefallen ist lediglich der Lüfter, der bei Beanspruchung des Geräts mit ressourcenfressenden Applikationen für Notebook-Verhältnisse schlichtweg einen Höllenlärm verursacht.
Vor kurzem hat Aastra seine SIP-fähige Telefonserie »Aastra 675xi« um die zwei Einstiegsmodelle 6730i und 6731i erweitert. Insgesamt bietet der Telefonanlagenhersteller nun sechs Modelle in dieser Reihe. Sie lassen sich auch mit den anderen IP-Anlagen im Portfolio Aastras, aber auch mit zertifizierten Lösungen dritter Hersteller einsetzen. Aastra führt als Beispiel Digiums »Asterisk Open Source PBX« oder Broadsoft Centrex-Lösungen an.
Die Gewinner des Wirtschaftspreises „ebiz egovernment award 2010“ in Tirol sind die Stadtgemeinde Schwaz, die Unternehmen Sengaro, ticom Internetservices und seekda. Das Bundesfinale findet am 26. Jänner 2011 in Wien statt (UPDATE).
In den umsatzstarken Wochen gegen Jahresende können E-Commerce-Anbieter nach Ansicht von Lixto für ihre Produkte höhere Umsätze und Margen erzielen, wenn sie bei der Preisgestaltung tagesaktuelle Preisdaten aus den Onlinemärkten berücksichtigen.
Dass der Beliebtheitsgrad des Handys in Österreich weiter zunimmt, zeigen die jüngsten Marktzahlen einer Marktübersicht der Regulierungsbehörde RTR. Im zweiten Quartal 2010 gab es hierzulande erstmals mehr als zwölf Millionen SIM-Karten, rund sieben Millionen davon entfallen auf 2G-SIM-Karten, 3G-Karten überschritten die Fünf-Millionen-Marke.
Mitte Oktober erfolgte in Hall in Tirol die Auftaktveranstaltung zu einer E-Government-Initiative, deren Ziel eine flächendeckende Ausrollung über alle Tiroler Gemeinden ist.