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Zu einem überraschenden Schluss kommt eine aktuelle Talente-Studie
der Managementberatung Brand:Trust: Nicht primär fachliche Qualifikationen zählen bei Personalentscheidungen, sondern die Übereinstimmung der persönlichen Werte zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Konsequent weitergedacht bedeutet das: Unternehmen sollten durch Schärfung ihres Markenprofils mit klaren Firmenwerten unpassende Bewerber abschrecken. »Nicht genügend qualifizierte Mitarbeiter können ausgebildet werden, doch eine unpassende Haltung lässt sich nicht einfach korrigieren. Unternehmen sollten daher nach passenden und nicht nach den besten Bewerbern Ausschau halten«, sagt Christian Wichmann, Employer Branding-Spezialist bei Brand:Trust und Initiator der Studie.
Befragt wurden rund 1.500 Arbeitsuchende bzw. Arbeitnehmer sowie 150 Personalverantwortliche in Deutschland und Österreich. 85 % der Personalchefs prüfen zwar die Werte und Einstellungen der Bewerber, allerdings nicht anhand der firmenspezifischen Unternehmenskultur. Die in vielen Rankings suggerierte Bedeutung der Unternehmensbekanntheit wird durch diese Studie entkräftet: Für die Attraktivität eines Arbeitgebers sind ein gutes Arbeitsklima, angemessenes Gehalt, Sicherheit, Wertschätzung und Anerkennung ausschlaggebend. Die Bekanntheit eines Unternehmen landete unter allen Kriterien auf dem vorletzten Platz.
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