T-Systems Austria und Meierhofer unterstützen Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen und Spitalsträger bei der Digitalisierung. Dazu planen die Unternehmen eine langfristige Partnerschaft mit dem Ziel, Krankenhausinformationssysteme für Österreich zu harmonisieren und zu modernisieren.
„Gemeinsam bieten wir Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen und Spitalsträgern die nötige Kompetenz, Innovationskraft und Zuverlässigkeit, die es braucht, um Digitalisierungsvorhaben erfolgreich umzusetzen und damit die Patientinnen und Patienten besser zu versorgen“, sagt Georg Tschandl, Head of Sales Health von T-Systems Austria. Damit steht den regionalen Gesundheitsorganisationen in Österreich ein starkes Team mit über hundert Mitarbeitenden und Health-Kompetenzzentren in St. Valentin, Graz, Gmünd und Wien zur Verfügung.
Michaela Kainsner, Geschäftsführerin Meierhofer Österreich ergänzt: „Uns verbindet der Fokus auf den österreichischen Health-IT-Markt und die Motivation, den digitalen Wandel in der Gesundheitsversorgung voranzubringen. Durch unsere sich hervorragend ergänzenden Portfolioelemente schaffen wir Synergien, um Innovation, Sicherheit und Stabilität zu unseren Kunden bringen. Wir werden ihre Digitalisierungsvorhaben nicht nur kurzfristig lösen, sondern auch langfristig sicher und zuverlässig betreuen.“ Die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen umfasst die Projektierung und Implementierung von digitalen Lösungen am österreichischen Gesundheitsmarkt und basiert unter anderem auf M-KIS (Link), dem Krankenhausinformationssystem von Meierhofer, und den IT-Operations von T-Systems.
T-Systems Austria hat jahrzehntelange Erfahrung beim Betrieb von kritischen Systemen und betreibt Anwendungen und Infrastrukturen in den eigenen Datacentern oder vor Ort bei den Kunden. Die State-of-the-Art-Zertifizierungen bis hin zur europäischen Norm EN 50600 VK3 oder NIS 2 dokumentieren den Reifegrad der Managed Services. Mit dem in Wien angesiedelten Helpdesk werden Kunden im Supportfall optimal bedient. Zum Angebots-Portfolio gehören neben dem sicheren Betrieb klassischer IT-Infrastrukturen, der Migration in Private-Cloud- sowie Public-Cloud-Umgebungen der Hyperscaler, spezifische Lösungen für den österreichischen Gesundheitsmarkt wie zum Beispiel die Patientenadministrations- und Abrechnungslösung (Link) auf Basis von SAP S/4, die zur Zeit entwickelt wird.