Mittwoch, Juli 03, 2024

Im Zuge der Novelle zur Wiener Bauordnung wurde viel über Vereinfachung und Einsparungen gesprochen. Die Stellplatzverpflichtung wurde neu geregelt, die Notkamine wurden gestrichen. Nicht zur Disposition gestellt wurde die Barrierefreiheit. Dabei gibt es auch hier Stimmen, die in der lückenlosen Barrierefreiheit einen übertriebenen Luxus und Kostentreiber sehen. Für andere sind barrierefreie Wohnungen gelebte gesellschaftliche Verantwortung. Der Bau- & Immobilien Report hat Michael Ludwig, Wohnbaustadtrat Wien, und Reinhold Lindner, Sprecher BAU!MASSIV!, zum verbalen Schlagabtausch gebeten.

Die neuen Diktierlösungen von Philips sollen auch am Bau die Arbeitsabläufe erleichtern.

Trotz Investitionskürzungen der öffentlichen Hand und nach wie vor unsicheren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen tut sich einiges in der Alpenrepublik. Da werden luxuriöse Wohnhäuser errichtet, spektakuläre Bürogebäude hochgezogen und moderne Gesundheitseinrichtungen realisiert. Der Bau & Immobilien Report hat die wichtigsten Vertreter der heimischen Bauindustrie nach ihren aktuellen Vorzeigeprojekten gefragt. Mit dabei: Durst-Bau - Schubertgasse 19; Dywidag - Rehazentrum Bad Hall; Habau - ÖBB Konzernzentrale; Hochtief - Erweiterung A4 Ostautobahn; Jäger Bau - Montforthaus Feldkirch; Porr - Krankenhaus Nord; Rhomberg - Haus des Kindes; Strabag - Laborgebäude Uni Salzburg; Swietelsky - NeueVillen XIX.

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Aus strategischen Gründen stockt der Kerngesellschafter von Drott, ein ausländischer Finanzinvestor seine Beteiligung an dem österreichischen Baumaschinenhändler deutlich auf. Im Gegenzug reduziert die Kuhn Holding ihre Beteiligung auf 30 Prozent. Kuhn ist 2009 mit 50 Prozent bei Drott eingestiegen. Durch diese Eigentumsveränderung soll der Weg frei für neue Strategien gemacht werden und weiteres Wachstum garantiert sein, heißt es in einer ersten Stellungnahme von der Kuhn Holding. Die Geschäftsführung bleibt unverändert in den Händen von Stefan Krejca.

Drott ist österreichweit mit der Zentrale in Wiener Neudorf und weiteren neun eigenen Niederlassungen und Servicebetrieben vertreten und zählt zu den Pionieren in der Vermietung von Baumaschinen und Baugeräten. 

 

 

In der Rubrik »Fragen an die Politik« haben Vertreter der Bau- und Immobilienbranche die Möglichkeit, konkrete Fragen an Politiker zu formulieren. In der aktuellen Folge kommt Bernhard Rabenreither, Geschäftsführer MABA Fertigteilindustrie, zu Wort. Gerichtet wurde die Frage an Unterrichtsministerin Gabriele Heinisch-Hosek.

Der Familienbetrieb Schachnerhaus GmbH hat mit Günter Kerbler einen neuen Eigentümer. Familie Schachner soll als bisherige Eigentümerin weiterhin an zentraler Stelle im Unternehmen tätig sein. Der Standort Niederöblarn in der Steiermark bleibt erhalten. Die rund 65 Personen starke Belegschaft soll mit zusätzlichen Fachkräften verstärkt werden, um den Wachstums- und Expansionskurs des Unternehmens zu unterstützen.

Holz ist längst mehr als ein Baumaterial für landwirtschaftliche Anlagen und Geräteschuppen. Mit Holz steht heute ein nachwachsender Baustoff für eine Vielzahl an architektonischen Anwendungen bereit, der eine Fülle ökologischer und ökonomischer Vorteile bietet.

Die Entwicklungsabteilung von Hilti Power Tools in Kaufering bei München setzt für die Neuentwicklung eines Produkts enar uml2code zur automatischen Codegenerierung ein.

BAU.GENIAL, die Interessensvertretung für den Leichtbau hat einen Architekturpreis für die Hotellerie ausgeschrieben. 

Jürgen Obiegli, Geschäftsführer der Doka Group Europe, wird mit 1. Mai 2014 in den Vorstand der Umdasch AG bestellt.

Die S Immo-Schwester Maior Domus Hausverwaltungs GmbH hat ihre Geschäftsführung um Barbara Matalla erweitert.

Am Anfang war die Freude groß: Fast wortgleich hatte die Bundesregierung diverse Vorschläge und Forderungen der Bausozialpartner in ihr Arbeitspapier aufgenommen. Nach den ersten 100 Tagen der neuen Bundesregierung folgt bei Bundesinnungsmeister Hans-Werner Frömmel und Gewerkschafts-Chef Josef Muchitsch die Ernüchterung.

Die alljährliche Konjunkturerhebung des Fachverbandes der Stein- und keramischen Industrie liefert auch heuer wenig Grund zur Freude. Nachdem der Umsatz der Branche 2012 noch ein leichtes Plus von 0,22 Prozent erreicht hatte, musste 2013 ein Rückgang von 0,91 % auf 3,35 Milliarden Euro hingenommen werden.

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