Mittwoch, Juli 03, 2024

Dass es sie selbst treffen könnte, glauben die wenigsten Hausbesitzer: Einbrüche kennt man nur vom Hörensagen, aus dem Radio oder der Zeitung. Die Wahrscheinlichkeit, selbst Opfer zu werden, ist jedoch gar nicht so gering.

Der Aufwand für einen wirksamen Einbruchschutz hält sich in Grenzen. Denn wer ruhig schlafen möchte, muss die eigenen vier Wände nicht gleich zur uneinnehmbaren Burg ausbauen. Langfinger gehen in aller Regel den Weg des geringsten Widerstands und lassen gut gesicherte Objekte lieber links liegen.

Komponenten sind komfortabel vernetzt

Zusätzlich zur sicheren Verriegelung von Türen und Fenstern bieten Alarmsysteme die Gewissheit, dass Ganoven ihrem Handwerk nicht unentdeckt nachgehen können. Sinnvoll ist ein modularer Aufbau der elektronischen Sicherheitstechnik, wie sie beispielsweise Telenot im Programm hat. Je nach Objekt und individuellem Sicherheitsbedürfnis  lassen sich aus Bewegungsmeldern, Rauchwarnmeldern, Glasbruchsensoren,  Magnetkontakten und Einbruchmeldezentralen maßgeschneiderte Lösungen entwickeln und auch nachträglich erweitern. Mehr Informationen zu den Systemen gibt es unter www.telenot.at im Internet. Die Vernetzung der einzelnen Komponenten kann über Funk erfolgen, so dass keine Kabel unter Putz verlegt werden müssen und der Installationsaufwand gering bleibt.

Zertifizierungen geben Sicherheit

„Bei der Auswahl der Sicherheitstechnik und eines Fachbetriebs für den Einbau sollte man darauf achten, dass eine Prüfung der VdS Schadenverbandes oder des VSÖ Verbands der Sicherheitsunternehmen Österreich vorliegt“, rät Sicherheitsexperte Alexander Kurz von Telenot. Denn nur eine entsprechend zertifizierte Anlage sowie der Einbau durch einen zertifizierten Fachbetrieb stelle im Ernstfall sicher, dass die Versicherung für entstandene Schäden aufkomme. „Nicht selten führt die lückenlose Zertifizierung sogar zu Preisnachlässen bei der Hausrats- und Gebäudeversicherung", betont Kurz.

Einbruchschutz mit Stil

Bewegungsmelder am und im Haus geben die Sicherheit, dass Unbefugte sich nicht unentdeckt im oder ums Haus bewegen können. Moderne Geräte wie der „comstar VAYO" von Telenot sorgen dafür, dass sich die Sicherheitstechnik ästhetisch ins Gesamtambiente einfügt. Der Hersteller bietet für die Bewegungsmelder eine Reihe unterschiedlicher Design-Cover in vielen Farben an. So können sie der Einrichtung angepasst und auch nachträglich mit einem neuen Look versehen werden.

Informationen unter: www.telenot.at.

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