Freitag, Juli 19, 2024

Kurven sind schön – vor allem die des aktuellen Samsung OLED-Fernsehgeräts. Die konkave Bildschirmwölbung des Curved OLED TV ist dem Oval des menschlichen Gesichtsfeldes nachempfunden und soll dadurch ein umfassenderes Fernseherlebnis erzeugen – so als wäre man mitten im Geschehen. Ganz nebenbei erzeugen die selbst leuch-tenden RGB-Leuchtdioden innerhalb des OLED Panels eine perfekte Schwarzdarstellung und riesige Farbvielfalt. Des Weiteren macht die Multi-View-Funktion bei Bedarf aus einem zwei Fernseher. So können zwei Full-HD-Programme gleichzeitig laufen. Mit aktiven 3D-Brillen mit eingebautem Sound gibt’s das TV-Vergnügen auch in 3D.

www.samsung.at

Reden ist Silber, Hören ist Gold. Zumindest mit den Kopfhörern der Deluxe Edition von Happy Plugs. Wer’s eher exklusiv mag, wird sich mit den Earbuds aus 18-karätigem Gold wohl fühlen, denn da kommt bei Tragen bestimmt ein Gefühl von Luxus auf.  Hergestellt werden die Kopfhörer Stück für Stück in Handarbeit von einem schwedischen Goldschmied. Ein Paar der goldigen Ohrstecker sind um den Schnäppchenpreis von rund 10.600 Euro zu haben.

www.happyplugs.com

Nach finanziellen Turbulenzen und dem Einstieg der ehemaligen Quanmax ist es um S&T ruhiger geworden. CFO Richard Neuwirth sieht den IT-Dienstleister wieder stabil.

Im Interview zum "Wisch-Effekt": Daniel Liebhart ist Dozent für Informatik an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften und Solution Manager der Trivadis AG.

Um den sicheren Zutritt zu Datacenter-Bereichen zu garantieren, haben Experten von Siemens einen Handvenen-Scanner entwickelt. Der Zugang für Unbefugte wird dadurch erschwert, da sich das Venenmuster unsichtbar unter der Hautoberfläche befindet und ein Fälschen der Zutrittsdaten kaum möglich ist.

Motorola Solutions hat den »TC55 Touch Computer« vorgestellt. Zielgruppe sind Unternehmen, deren Mitarbeiter im Einsatz im Field Service, in Handel und Merchandising sowie bei der Direktlieferung von Waren sind. Das Gerät soll durch seine Robustheit, die lange Haltbarkeit und einfache Bedienung bestechen. Tatsächlich ist der TC55 wasserresistent, der Bildschirm lässt sich sogar bei Nässe oder mit Handschuhen bedienen.

Mit einer Namensänderung in eine viel versprechende Kommunikationswelt: Unify will 2014 mit einer neuen UCC-Plattform besonders nutzerfreundlich durchstarten.

Die Werkzeuge für Enterprise-Ressource-Planning befinden sich in ständiger Veränderung, ebenso wie viele Geschäftsprozesse in Unternehmen. Die Wahl des richtigen ERP-Partners fällt dadurch nicht leichter.

Die IT ist zum unverzichtbaren Enabler von Geschäftsprozessen geworden. So ist erfolgreiches IT-Management inzwischen einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren für jedes Unternehmen und deshalb nehmen IT-Manager in Unternehmen eine ganz zentrale Rolle ein.

In der Podiumsreihe des Report trafen am 22. Oktober Experten aus der Energiewirtschaft und IT-Branche zu einer spannenden Diskussion mit Publikumsbeteiligung zusammen. Fazit: Smart zu sein ist keine Aufgabe nur der Technik, sondern ein Appell an die Anwender.

Anlässlich des zehnjährigen Bestehens von unit-IT wurden am »Info Day 2013« zukunftsweisende IT-Lösungen für die SAP-Welt vorgestellt. Geschäftsführer Karl-Heinz Täubel sieht Chancen in der steigenden Nachfrage von KMU im Outsourcing und Managed-IT-Bereich. Probleme am IT-Markt entstehen dagegen mit dem Mangel an SAP-Experten.

Der Mobilfunker T-Mobile bietet mit »All In Communication« eine Telefonanlage aus der Wolke an. Thomas Kicker, Geschäftsführer Business bei T-Mobile, will »Unternehmen jeder Größe die IT-Sorgen nehmen« – besonders jenen, »die selbst nicht über große IT-Abteilungen verfügen.« Für Mitarbeiter gibt es mit der Lösung nur noch eine Mobilfunk- oder Festnetznummer, auf der sie erreichbar sind. »Mühsame Umleitungen oder komplizierte Smartphone-Apps« zur Integration in Telefonanlagen gehören der Vergangenheit an, heißt es bei T-Mobile. All In Communication ist skalierbar, neue Benutzer können Handy- und Festnetzanschluss einfach dazumelden. Unternehmen bekommen die gesamte Technik, Implementierung und Betrieb aus einer Hand.

Im Rahmen eines Cloud Competence Day Ende September in Wien stellte T-Mobile gemeinsam mit Lösungspartnern Innovationen und Services aus den Bereichen Datensicherung, Flottenmanagement, Mobile-Device-Management und Mobile Marketing vor – darunter auch die virtuelle Telefonanlage. Kicker setzt auf das wachsende Geschäft mit IT-Lösungen. Es bereichert die alte Telekommunikationswelt des Mobilfunkers nun mit Machine-to-Machine-Services (M2M). Dazu wurde auch die Partneranzahl gegenüber dem letzten Jahr und knapp 40 % erhöht. »Wir sind nicht so arrogant, alles selbst zu bauen. Wir können uns auf unsere Partner verlassen: Ihre Produkte werden von uns auch zertifizert und auf Sicherheit geprüft«, bekräftigt Kicker.

Vor allem aber sind Lösungsanbieter wie Seven Principles, Simple SMS, Yellowfox, Wikon, Everbill oder Ilogs selbst KMU. Das garantiert ein Agieren auf Augenhöhe mit Unternehmen ähnlicher Größen. »Es ist natürlich eine Frage der Zeit, ob sich alle Lösungen breit durchsetzen werden. Das braucht den Pioniergeist unserer Lösungspartner. Als T-Mobile können wir für die passenden Produkte mitunter auch einen weltweiten Vertrieb im Konzern ermöglichen«, so der Businessleiter. Vieles an Sensor- und auch SIM-Technik sei freilich keineswegs Raketentechnologie. Mittlerweile dreht sich das meiste um die richtige Verknüpfung von Businessprozessen in Unternehmen. Dazu liefern die Partner das geeignete Know-how zu den unterschiedlichsten Branchen.

Das BluStar-Ecosystem von Aastra steht namensgebend für die gesamte Palette rund um Unified Communications & Collaboration des Telefonanlagenexperten. Doch von Telefonanlagen spricht heute natürlich niemand mehr. Es sind »Communication Server«, die Teilnehmer verbinden und wie im Falle Aastras besonders engagiert auch in Richtung Video summen und surren. Video – diesen Weg geht der Hersteller, der seit fünf Jahren mit einem eigenem Standort in Österreich präsent ist, seit geraumer Zeit. »Der Markt für Telefone ist leicht rückläufig. Steigen wird dagegen die Zahl der Anwendungen auf den Geräten, auch wenn gerade kleinere Unternehmen oft nicht so schnell auf neue Lösungen setzen«, erklärt Marketingleiter Martin Schmiedt-Siebenhaar. Den Befürchtungen vieler hinsichtlich Integrierbarkeit und Komplexität meint Aastra positiv begegnen zu können. Warum? »Weil Video in den Lösungen integriert ist und alle unsere Plattformen auch mit Produkten Dritter integrierbar sind«, ist Schmiedt-Siebenhaar überzeugt. Neu am heimischen Markt sind eine Videokonferenz-Lösung, sowie Videokonferenz-Optionen auf mobilen Geräten. Damit soll Videokommunikation komplett mobil und auch für KMU preislich interessant werden.

Das BluStar-Ecosystem besteht aus dem BluStar 8000i Desktop Media Phone und den Clients BluStar for PC, BluStar for iPad und iPhone. Der Benutzer erhält bei allen Komponenten die gleiche benutzerfreundliche Oberfläche. »Mit dieser Architektur bewegen wir uns in einem Kostenrahmen, durch den Videokommunikation auch für kleinere und mittlere Unternehmen interessant wird«, sagt Frederic Boone, Leiter Zentral- und Südosteuropa bei Aastra. Boone blickt zufrieden auf ein »sehr stabiles« Geschäftsjahr in Österreich zurück. »Wir haben 2013 mehr als 500 Installationen im KMU-Segment verkauft. Dort wird wieder investiert«, ist Boone optimistisch.

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