Samstag, Dezember 21, 2024

Alles unter Kontrolle bei der IT-Security? schoeller network control und BalaBit stellten die "Shell Control Box" vor.

Big Data hat Auswirkungen auf viele Bereiche: Kaufentscheidungen werden mit Daten untermauert, Marktübersichten liefern mehr Details, und aus dem Feedback von Kunden können konkrete Maßnahmen abgeleitet werden. Doch auch in Unternehmensorganisationen intern können Abläufe von Big Data profitieren: etwa im Netzwerkmanagement und der Bereitstellung von Anwendungen. Von Bernhard Hofer, Senior PreSales Consultant Network Infrastructure, ALE Austria.

Von 26. bis 27. April 2016 ging im Linzer Design Center Österreichs größter IT- und Business-Kongress, der eine neue Rekordteilnehmerzahl von mehr als 680 Gästen erreichte, erfolgreich über die Bühne. Zwei Tage lang diskutierten Expertinnen und Experten aktuelle Trends rund um die digitale Transformation der Wirtschaft – von Industrie 4.0 über Cloud Computing und Internet of Things bis hin zu Smart Data. Im Rahmen dieses als „Festival der IT“ gestalteten Großevents wurden auch heuer wieder die „SAP Quality Awards“ in Gold, Silber und Bronze verliehen.

Die Unternehmensberatung Horváth & Partners geht in die Big-Data-Offensive und öffnet jetzt auch für den österreichischen Mittelstand den direkten Zugang zum eigenen "Steering Lab".

Franz Grohs ist der alte neue Managing Director von T-Systems Austria. Nach 18 Jahren in Schlüsselpositionen bei T-Systems kehrt er wieder an die Spitze der Geschäftsführung in Österreich zurück.

 

Die von den Internet Service Providern beworbenen Bandbreiten entsprechen nicht immer den Up- und Downloadgeschwindigkeiten, die die Kunden tatsächlich erreichen – das ist bei Fachleuten hinlänglich bekannt. Vielen Kunden aber ist das nicht bewusst. Mit SpeedMap von tarife.at kann sich ab sofort jeder selbst ein eigenes Bild über die Netzqualität der verschiedenen Anbieter in der eigenen Umgebung machen. Als Datenbasis dienen mehr als 400.000 Messungen durch tarife.at sowie durch den Netztest der Regulierungsbehörde RTR.

Dass die von den Internetanbietern beworbenen Übertragungsraten sich als theoretische Maximalwerte verstehen, ist vielen Konsumenten beim Vertragsabschluss nicht klar. Umso größer ist die Enttäuschung, wenn die beworbene Datenrate in der Realität nicht oder nur teilweise erreicht wird. Die Folgen sind nicht selten Frust gegenüber dem Anbieter und ein finanzieller Schaden, weil auch ein günstigerer Tarif die gleiche Geschwindigkeit geboten hätte.

 

Das Problem – Welche Geschwindigkeit ist zu erwarten?

Durch das Inkrafttreten der EU-Verordnung „über Maßnahmen zum Zugang zum offenen Internet…“ (Telecom-Single-Market, Nummer 2015/2120) per 30.04.2016 verändert sich die Situation für Anbieter und Konsumenten: Anbieter von Internetzugangsdiensten im Festnetz müssen künftig bei Vertragsabschluss einen frei gewählten Wert angeben, wie hoch die normalerweise zur Verfügung stehende Geschwindigkeit ist. Kommt es in der Folge zu andauernden, massiven Abweichungen, könnte es potenziell zur Geltendmachung von Gewährleistungsansprüchen durch Kunden kommen. Die Pflicht zur Angabe einer konkreten Geschwindigkeit gilt nicht für Mobilfunknetze.

Die Lösung - SpeedMap

Hier hakt SpeedMap ein und verschafft Konsumenten schon vor Vertragsabschluss eine zusammenfassende Übersicht darüber, welche Geschwindigkeiten andere Kunden bei den verschiedenen Netzanbietern tatsächlich erreicht haben. SpeedMap bietet Bandbreitenübersichten sowohl für Mobilfunk- als auch Festnetzanbieter. „Unser Service ist auf die Bedürfnisse der Konsumenten ausgerichtet. Denn wer schon vor Vertragsabschluss aussagekräftige Informationen zur Geschwindigkeit bekommt, kann gezielter den optimalen Tarif auswählen. Insofern ist SpeedMap auch für die an zufriedenen Kunden interessierten Betreiber von klarem Vorteil“, erklärt Maximilian Schirmer, Gründer von tarife.at.

Statistische Analysen für den eigenen Wohnort

SpeedMap nutzt ein eigens entwickeltes mathematisches Modell, das auf Basis von aktuell 400.000 Messungen unverbindliche Schätzungen darüber abgibt, welche Geschwindigkeit ein Anbieter regelmäßig erreichen kann. Dafür werden Messungen analysiert, die sich im direkten Umfeld des Wohnorts befinden und über SpeedTest oder den RTR Netztest der österreichischen Regulierungsbehörde durchgeführt wurden. Durch die grafische Aufbereitung der Ergebnisse erhalten User mit nur einem Klick eine Schätzung über die Down- und Upload-Geschwindigkeiten der an diesem Standort zur Verfügung stehenden Anbieter.

SpeedMap ist kostenlos

 

Interessierte können die Analyse kostenlos auf https://www.tarife.at/speedmap durchführen. Zudem wird die SpeedMap in die bestehenden Tarifvergleiche bei tarife.at integriert, wodurch die unverbindlich geschätzten Geschwindigkeiten direkt in den Ergebnissen angezeigt werden. Der Anschlusstyp des jeweiligen Tarifs (3G, 4G/LTE, DSL, Kabel) wird automatisch berücksichtigt. Schirmer: „Ich freue mich sehr, dass wir mit SpeedMap den Konsumenten erstmals die Möglichkeit bieten, sich im Vorhinein ein Bild über die Netzsituation machen zu können. Ein derartiger Service war dringend überfällig.“

 

SpeedMap wird täglich schlauer

 

„Wir laden jeden Konsumenten ein, sich auf unserer Webseite selbst ein Bild über die gelieferte Geschwindigkeit zu machen. Wer häufiger Messungen auf seinem Smartphone durchführen möchte, hat mit dem RTR-Netztest eine unabhängige App der Regulierungsbehörde an der Hand“, so Schirmer abschließend. Gleichzeitig helfe jede Messung über https://www.tarife.at/speedtest sowie https://www.netztest.at/de/ dabei, die SpeedMap noch genauer werden zu lassen.

 

 

 

Edwin 2.0, die gegenwärtig modernste und innovativste webbasierte Ausbildungsverwaltung, entlastet LehrerInnen. Dadurch hat die Software die zukunftsorientierte und auf IT sowie digitale Lernmethoden ausgerichtete Pflichtschule Niederösterreichs in Zwettl überzeugt.

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Die Wiener Online-Agentur „holzhuber impaction“ hat den Zuschlag für den Website-Relaunch der internationalen Kaffee- und Teevertriebsgesellschaft „Julius Meinl“ erhalten. Nach der Projektumsetzung ist der neue Auftritt online.

Eine neue Produkt-Reihe von Mitel bestehend aus Contact-Center-, Cloud- und Mobil-Lösungen ermöglicht eine nahtlose Umgebung für Zusammenarbeit und Handel.

Das Schweizer Telekom-Unternehmen sunrise formiert sich nach umfassenden personellen Änderungen neu und holt erstmals einen österreichischen Telekom-Profi für eine Spitzenposition an Bord.

Catharina Pulka, 30, übernimmt nach ihrer bisherigen Funktion als Marketing Manager Österreich die Position als Director Marketing Communication Austria & Switzerland bei Schneider Electric, dem weltweit tätigen Spezialist in Energiemanagement und Automatisierung.

„Der Auftakt der diesjährigen Erfassungskampagne war mehr als erfreulich. Über 650 Teilnehmer so kurz nach dem ersten Aufruf zeigt das große Interesse an einem Erfahrungsaustausch zu ERP-Lösungen. Damit stehen die Chancen gut, die hohen Teilnehmerzahlen aus 2014 erneut zu übertreffen. So steigt nicht nur die Belastbarkeit der Studienergebnisse. Es ergibt sich auch die Chance, vermehrt Ross und Reiter bei Installationen zu benennen, die von Implementierungspartnern der großen ERP-Hersteller betreut werden“, freut sich Dr. Karsten Sontow, Vorstand der Trovarit AG und Leiter der Studie.

Die Studie „ERP in der Praxis“ untersucht seit 2004 bereits zum achten Mal die Zufriedenheit der ERP-Anwender mit ihren aktuell eingesetzten ERP-Systemen. Bis Ende Juni haben ERP-Anwender noch Gelegenheit, an der Studie und damit auch gleichzeitig am größten Erfahrungsaustausch rund um den ERP-Einsatz teilzunehmen. Den Online-Fragebogen und weitergehende Informationen zur Studie finden Sie unter www.trovarit.com/erp-praxis/.

Ergebnisse werden mit Spannung erwartet

Die Ergebnisse der letzten Studie wiesen interessanterweise mit der „mobilen Einsatzbarkeit von ERP-Systemen“ ein neues Schlusslicht unter den bewerteten Zufriedenheitsfaktoren aus.

Offenbar war es mit der uneingeschränkten Nutzung der ERP-Lösung, also „zu jeder Zeit und an jedem Ort“, bei weitem nicht so weit gediehen, wie die Anwender das erwarteten bzw. von anderen Software-Anwendungen – nicht zuletzt auch aus dem privaten Bereich – gewohnt waren. Und das in einer Zeit, in der das Thema mobility mehr und mehr an Bedeutung gewinnt, um noch effizienter arbeiten zu können. Konnten die ERP-Anbieter hier zulegen und nach so kurzer Zeit bereits messbare Verbesserungen erzielen? Eine spannende Frage, die die aktuellen Studienergebnisse im September beantworten werden.

Hintergrundinformationen zur Studie: Mit insgesamt mehr als 10.000 Teilnehmern bis 2014, ist die Studie „ERP-Praxis - Anwenderzufriedenheit, Nutzen & Perspektiven“ (www.trovarit.com/erp-praxis) der größte anbieterunabhängige Erfahrungsaustausch unter ERP-Anwendern. Die Studie wurde seit 2004 im Zweijahres-Rhythmus in Deutschland durchgeführt und bis zuletzt auf die Schweiz, Österreich, die NiederIande und die Türkei ausgedehnt. Das Trovarit Research-Team wird dabei von einer internationalen Expertengruppe unterstützt. In dieser sind u.a. das Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) an der RWTH Aachen, die 2BCS AG (Schweiz), Der ERP-Tuner (Österreich), pragmatiQ (Niederlande) und Trovarit Danismanlik Ltd. (Türkei) vertreten.

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