Weihnachtskekse, Nikoläuse, Glühwein – Weihnachten beginnt im Handel immer früher. Schon im Sommer stapelt sich in den Supermärkten das weihnachtliche Warenangebot. Die Kunden freut das nicht, wie eine Online-Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Nachrichtenagentur dpa ergab. 63 % der 1.000 Befragten fühlen sich genervt. Jeder Zweite gab an, das verfrühte Weihnachtssortiment verderbe die Vorfreude auf das Fest – besonders groß ist die Verärgerung unter den 45- bis 54-Jährigen. Fast ein Drittel der Konsumenten würden eine gesetzliche Regelung, etwa einen bestimmten Stichtag, befürworten. Mitte November oder der erste Adventsonntag schnitten als mögliche Starttermine am besten ab. Früher will kaum jemand Weihnachtsmärkte oder festliche Dekoration sehen.
6 % sprachen sich für den kalendarischen Herbstbeginn aus (23. September), lediglich für 3 % kann das vorweihnachtliche Spektakel »ruhig schon nach den Sommerferien« beginnen.
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