Die Wiener Privatbank steigt in den Grazer Vorsorgewohnungsmarkt ein.
In der Eggenberger Allee werden in Kooperation mit der Michelatsch-Gruppe als lokalem Partner 19 Wohnungen errichtet. Damit will Helmut Hardt, Geschäftsführender Direktor der Wiener Privatbank, Anlegern die Möglichkeit bieten, von der dynamischen Entwicklung des Grazer Wohnimmobilienmarktes zu profitieren. Wie in Wien trifft auch in Graz eine wachsende Bevölkerung auf eine verhaltene Neubautätigkeit. Zuletzt konnten Neubauwohnungen laut WKO-Immobilienpreisspiegel um durchschnittlich 6,8 % an Wert zulegen. Die Mieten erhöhten sich im Vergleich zum Vorjahr um 5,2 %. Die 19 Wohnungen sind 25-76 m² groß und verfügen teilweise über Loggia, Balkon oder Terrasse. Die Käufer können je Wohnung individuell unter drei Grundrissvarianten wählen.
Und auch in Wien erweitert die Wiener Privatbank ihr Immobilien-Angebotsportfolio. In der Blumengasse im 17. Bezirk wird ein Neubau mit 18 Vorsorgewohnungen und 14 Garagenplätzen errichtet. Im 23. Bezirk wird in der Perchtoldsdorfer Straße ein Townhouse-Konzept mit 29 Vorsorgewohnungen zwischen 41 und 93 m² und 36 Garagenplätzen umgesetzt. »Die Nachfrage in Wien ist ungebrochen hoch und fundamental von einem starken Mietermarkt getragen. Mit rund 50 Neubau-Vorsorgewohnungen sowie einem neuen Paket an Altbau-Vorsorgewohnungen bieten wir Investoren wohl eines der umfangreichsten Angebote am Wiener Investment-Markt«, ist Hardt überzeugt.