Freitag, Juli 19, 2024
Innovatives, digitalisiertes Österreich
Foto: Thinkstock

Unternehmergeist und kreative Köpfe braucht das Land! Wir haben uns in der Wirtschaft und Verwaltung Österreichs nach findigen »Machern« umgeschaut. Sie setzen Lösungen für bessere Dienstleistungen, Kundenservices und Produkte um. Sie stehen für Effizienz, Einsparungen und Einfachheit.



Foto: Das Team des Wiener Start-ups Unispotter macht die Studien­wahl auch über Österreichs Grenzen hinaus einfacher: Mikk Kärner, Ekke Uustalu, Roger Kerse (hinten Mitte), Peter Andrew, Laura ­Metsvaht und ­Christoph Trost.

Unispotter: Uni – gesucht, gefunden


Welche Universität kommt in Frage? Welche Studienrichtung passt zu mir? Die kostenlose App »Unispotter« macht die internationale Studienwahl und den Bewerbungsprozess transparent, einfach und für jeden zugänglich. Mit der App der können StudentInnen nach Hochschulen suchen, diese evaluieren und speichern. Ein smarter Chatbot und ein persönlicher Mentor unterstützen beim Bewerbungsprozess. Unispotter transformiert den internationalen tertiären Bildungsmarkt, in einer idealen Verknüpfung von Mensch und Maschine: 80 % der aktuell manuellen Prozesse von  Agenten werden automatisiert und persönlicher Service wird dort, wo notwendig, hinzugefügt. Auch Hochschulen haben damit erstmals die Möglichkeit, über eine einzige Plattform effizient international ihre Klientel zu rekrutieren.

http://unispotter.com


Foto: Digitalisieren erfolgreich Zahlungsprozesse: Aman Atri (FFG), Martin Griesler und Daniel Soneira (joyn-it), Bernd Landgraf (FAW), Andrea Indrich, Peter Haslinger und Ralph ­Feichtinger (FFG), sowie Evelyn Forstner und Manuel ­Essmeister (FAW).

FAW, FFG und joyn-it: Effiziente Basis
Wie lässt sich die Abwicklung von Förderungen so effizient wie möglich gestalten? Die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft schafft derzeit mit »eWork« den Grundstein für eine verlässliche und sichere IT-System­umgebung. Ziel ist es, alle Prozesse des Kerngeschäfts sukzessive auf eine rein elektronische Abwicklung umzustellen. In Phase eins mit Produktivstellung im Februar 2017 haben die Hagenberger IT-Experten der FAW gemeinsam mit ihrem Wiener Partner joyn-it das Eingangsrechnungsmanagement sowie das gesamte Beschaffungswesen inklusive qualifizierte elektronische Signatur vollständig digitalisiert. Inhalt der laufenden Phase zwei ist die Transformation der Prozesse für das Controlling von genehmigten Förderprojekten und der Auszahlung von Förderraten an die FördernehmerInnen. Aktuell ist eWork die umfassendste Lösung im deutschsprachigen Raum, die auf der flexiblen »Alfresco Digital Business Platform« umgesetzt wird.

www.ffg.at


Foto: Davor Baljak, Marin und ­Kristian ­Curkovic verknüpfen TV-Inhalte und Digitales zum Mehrwert für Couch-Potatoes und Wirtschaft.

AdScanner, A1: AdScanner ­powered by A1
Werbung im Fernsehen gilt als Königsdisziplin, ist aber kaum direkt messbar. Dieser Lücke haben sich die Brüder Marin und Kristian Curkovic angenommen. Die Steirer sind eine Partnerschaft mit dem Telekom- und IPTV-Provider A1 eingegangen, um mittels maschinellem Lernen und künstlicher Intelligenz TV-Kampagnen zu identifizieren. Über einen eigenen Videoerkennungsalgorithmus wird Werbung mit dem Sehverhalten von knapp 300.000 IPTV-Haushalten von A1 verknüpft und analysiert. So werden nicht nur Leistungswerte für laufende Kampagnen im Fernsehen  generiert, sondern auch einzigartige Erkenntnisse über Nutzungstypologien des Mediums TV generiert.  »Unser Ziel ist es, die nächste Generation der datenbasierten Marketing-Planung einzuläuten«, gibt sich Marin Curkovic, CEO und Co-Founder von AdScanner, selbstbewusst.

www.adscanner.tv


Foto: Bringen die Infodrehscheibe »Jetzt« zum Rotieren: Alessa Ritter und Corinna Schweizer, Bodensee-Vorarlberg Tourismus, Anja Lämmel und Florian Wassel von der Agentur TOWA, Urs Treuthardt und Katja Zündel, Bodensee-Vorarlberg Tourismus.

Bodensee-Vorarlberg Tourismus, TOWA: Jetzt in der Region
Ein Großteil nutzt mobile Geräte wie das Smartphone bereits sehr häufig, um sich zu Urlaubsdestinationen, Veranstaltungen oder Lokalbesuchen zu informieren. Im Vorarlberger Rheintal bietet die Plattform »Jetzt« die passende Infodrehscheibe für Gäste dazu. Umgesetzt von den Marketingprofis von Bodensee-Vorarlberg Tourismus gemeinsam mit der Digitalagentur TOWA aus Bregenz führt die App stimmungsvoll durch Land, Gastronomie und Shopping-Umgebungen. Ausgewählt nach Wetter und Tageszeit gibt es Tipps und Lieblingsplätze in der Region zum Vorschlag. Und wenn das Wetter einmal nicht passt, sollen die AnwenderInnen – gemütlich in der Unterkunft –künftig auch selbst Orte, die noch nicht in der Applikation enthalten sind, anlegen können.

www.bodensee-vorarlberg.com


Foto: IT-Dienstleister Michael Zwinger und Andreas Rolla von DCCS mit den ExpertInnen der E-Control, Daniel Hantigk, Sabina Eichberger, Matthias Görtler.

DCCS, E-Control: Gemeinsame Sprache für Energiekosten
Den richtigen Strom- und Gasanbieter zu finden, ist bei hunderten möglichen Tarifmodellen gar nicht so einfach. Eine praktische Unterstützung für die Kostenrechnung in Haushalten und Betrieben ist der Tarifkalkulator der E-Control. Die Grazer IT-Schmiede DCCS hat den Rechner gemeinsam mit den ExpertInnen der Regulierungsbehörde auf den neuesten Stand gebracht und modernisiert. In mehreren Entwicklungsschritten wurde eine hochperformante und skalierbare Lösung kreiert, die Resultate in Sekundenschnelle ausspuckt – der Rechner verzeichnet 500.000 bis 750.000 Besucher jährlich. »DCCS musste uns den agilen Entwicklungsansatz erklären, wir im Gegenzug die komplexen Berechnungsmodelle des Tarifkalkulators. Die Transformation unseres Fachwissens in die Entwicklung war anspruchsvoller als gedacht«, berichtet Sabina Eichberger, Projektleiterin bei der E-Control. »Wir haben dann recht schnell eine gemeinsame Sprache gefunden.«

www.e-control.at


Foto: Lassen technisches und juristisches Know-how in das DSGVO-Werkzeug einfließen: Hans-Jürgen Müllner, Manuela Klammer, Markus Charwat, Robert Behr, Pamir Safi und Richard Unger vom BRZ.

BRZ: Fixfertig für den Datenschutz
Am 25. Mai tritt die EU-Datenschutz-Grundverordnung in Kraft. Für Unternehmen und die Verwaltung bedeutet dies, ein Verzeichnis aller Verarbeitungstätigkeiten führen zu müssen. Darin enthalten sind Zweck der Verarbeitung sowie davon betroffene Personen und Daten. Angeführt werden können auch Löschfristen sowie Maßnahmen zum Schutz der Daten. Um den organisatorischen Aufwand für Firmen und Behörden bestmöglich abzufedern, hat ein Team des Bundesrechenzentrums eine Weblösung mit vorgefertigten DSGVO-konformen Prozessen ausgearbeitet. Das »BRZ DataReg« bietet ein kompaktes Register, das mit laufenden Updates auch legistische Änderungen berücksichtigt. Organisationen sparen sich damit die Ausgaben für die Erstellung, Wartung und Weiterentwicklung einer eigenen Lösung. So einfach kann Datenschutz sein!

https://datareg.brz.gv.at


Foto: Michael Pegam, Geolantis (3.v.l.), überzeugt mit seiner Erfassungs- und Dokumentationslösung das Team von Utility Mapping in Australien.

Geolantis: Von Austria nach Australien
Am Markt gibt es viele Lösungen für Dokumentation, Wartung und Workforce-Management. »Geolantis.360« ist jedoch die einzige Software, welche diese Funktionen mit einer leistungsfähigen Vermessungslösung inklusive Anbindung und Integration von externen Sensoren vereint. Mit dem Produkt der gleichnamigen Kärntner Softwareschmiede können Unternehmen effizient Büro- und Außendiensttätigkeiten digitalisieren und steuern. Geolantis-Geschäftsführer Michael Pegam hat seine Cloud-basierte  Suite jetzt sogar im australischen Markt positionieren können. Das Vermessungsbüro Utility Mapping mit mehreren Standorten in Down Under hat mit dem Tool aus Österreich eine passende Unterstützung für die tägliche Arbeit gefunden. Für die Aussies wurden alle Workflows rund um Auftrags- und Zeitdokumentation sowie Vermessungsarbeiten erfolgreich digitalisiert.

www.geolantis.com


Foto: Harald Weinberger und Sulejman­ ­Ganibegovic von mobile agreements setzten mit Erna ­Miesenberger und Elisabeth Stephan vom Tourismusverband der Landeshauptstadt die geniale App »Visit Linz« um.

Tourismusverband Linz, mobile agreements: Linz, digital erleben
Wer eine Reise antritt, tut dies vorab einmal am Bildschirm. Tourismus, das geht heutzutage nicht mehr ohne Internet. Auch in Linz können BesucherInnen digital durch die Stadt und ihre Angebote lustwandeln. In einer über die Maße produktiven Zusammenarbeit des Tourismusverbandes Linz mit den App-Spezialisten mobile agreements wurde eine Smartphone-Anwendung entwickelt, die an bestehende Informations-Pools andockt und dennoch völlig neue Wege geht. Eine Redaktion hält das multimediale Stadterlebnis ständig aktuell. ­Favoriten helfen bei dem Kuratieren eines persönliches Linz-Programms. Eine Vorlesefunktion macht Inhalte einfach zugänglich und die Kartenansicht hilft beim Navigieren zu allen Zielen. Runterladen und auf nach Linz!

www.linztourismus.at/app


Foto: Die Insite-IT-Geschäftsführer Andreas Simader, Thomas ­Roithmeier und Florian Altmann digitalisieren Großbaustellen.

Insite IT: Management auf Großbaustellen
Die Logistik für ein Industrieprojekt ist ein hochkomplexer Vorgang. In der Vergangenheit stellten Lieferscheine unverzichtbare Dokumente dar – auf Großbaustellen containerweise. Zahlreiche Anlagenbauer setzten nun bereits auf die Baumanagementsoftware »Insite LMS«, die jederzeit Materialdaten in allen Bauprozessschritten liefert – von der Produktion über die Anlieferung, Lagerung auf der Baustelle bis hin zu den bereits verbauten Materialien. Diese Zukunft der Baustellenorganisation wird so bereits heute von dem jungen Linzer Softwareunternehmen Insite IT ermöglicht. Bauherren ebenso wie Lieferanten haben Zugriff auf aktuelle Daten, können Lieferungen optimieren, Stehzeiten vermeiden, sehen früh kritische Materiallieferungen und können auf Mängel reagieren. Das Tracking der Materialien erfolgt über GPS oder RFID-Tags und wird mittels Tablets direkt auf der Baustelle eingelesen.

www.insite-it.net


Foto: »Ixopay« ist Teil der Ixolit-Gruppe und wurde von dem Team rund um Gox Mailer, Nathalie Siegl, Rene Siegl, Stefan Kjaer, Michael Pohl und Felix Privitera entwickelt.

Ixopay: Mächtige Bezahlplattform
Das Thema »Bezahlen im Internet« hat viel mit Vertrauen zu tun – und den richtigen Payment-Lösungen. Mit »Ixopay« aus Wien gibt es nun eine Zahlungsplattform, die Unternehmen fix und fertig online einbinden können. Mit nur einer Integration macht es Ixopay möglich, Webshops und Webservices in kürzester Zeit mit einer Vielzahl von Zahlungsanbietern und -Lösungen zu verbinden. Das innovative System wurde nach höchsten Sicherheitsstandards entwickelt und ist für die Speicherung von Kreditkartendaten nach »PCI-DSS Level 1« zertifiziert. Eine White-Label-Möglichkeit stellt sicher, dass Unternehmen ihre Marke stärken und Händler eine einfach zu integrierende, skalierbare Plattform mit vorausgewählten Payment-Methoden nutzen können. So hilfreich!

www.ixopay.com


Foto: Kongeniale Arbeitsgemeinschaft: Bernd Buchegger, Johannes Schausberger und Klaus Reimüller, trinitec, mit Johannes ­Meleschnig, Bonifaz Kaufmann und Helmut Vaschauner, IoT40.

trinitec IT Solutions, IoT40 Systems, Hauser Kühlmöbel: Smart und cool
Die Kärntner Ideenschmieden trinitec und IoT40 Systems bauen aktuell an der Revolution des Kühlregals. Gemeinsam mit dem oberösterreichischen Hersteller für gewerbliche Kühlmöbel, Hauser, wird das Kühlregal am »Point of Sale« – sprich im Geschäft – digitalisiert. Die mit Sensoren ausgestattete Regale erkennen KundInnen nach Alter und Geschlecht, registrieren Warenzugriffe und Rückgaben und können auch gezielt auf Waren und Angebote visuell aufmerksam machen. Die dahinterliegende Datenanalytik verknüpft Sensordaten mit externen Datenquellen und liefert augenblicklich wertvolle Einsichten über Kundenverhalten, um Verkaufskampagnen zu optimieren und so Ertragschancen zu erhöhen. So eröffnen sich völlig neue Wege der Verkaufsautomatisierung.

www.trinitec.at


Foto: Das kreative und engagierte Team rund um das Rechercheportal »Lexis 360« ermöglicht den schnellen Durchblick in der Gesetzesflut für die  Anwaltszunft.

LexisNexis: Neue Dimension der Recherche
Durchschnittlich wird jeden vierten Tag ein neues Gesetzesvorhaben ins Rennen geschickt. Dies konfrontiert JuristInnen mit Laufmetern an Rechtsvorschriften. Der Informationsdienstleister LexisNexis Österreich will dazu nun Recherchearbeiten in dieser Branche revolutionieren. Die neue Plattform lexis360.at setzt an, wo herkömmliche Datenbanken aufhören. Sie bietet mit »Smart  Search«-Funktionen neuartige Filtermöglichkeiten mit intelligenten Algorithmen. Exklusiv für Lexis 360 wurden auch die »Lexis Briefings« entwickelt, eine radikal neue Kategorie der Rechtsliteratur, die das Spezialwissen erfahrener Juristen zur kürzest möglichen Form komprimiert. Der Ergebnis: eine um bis zu 80 % schnellere, effizientere Rechtsrecherche!

www.lexisnexis.at


Foto: Moderne Verwaltung mit Streaming von Gemeinderatssitzungen in Klagenfurt. Bürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz mit Geschäftsführer Daniel Brandstätter und Helmar Lipautz von Uppercut.

Uppercut broadcast & visual technologies, Stadt Klagenfurt: Sitzung nach Hause geliefert
Sie sind Bürgermeister oder Bürgermeisterin und würden Ihren BürgerInnen gerne einen Einblick in die politischen Entscheidungsprozesse frei nach Hause liefern? Sagen wir: Sitzungen im Gemeinderat als Livestream oder auch für später als Teil einer Video-Mediathek inklusive Indizierung? Den passenden Werkzeugkasten dafür gibt es bereits – das »User Cloud Video Information System«, kurz UCVIS, kreiert im Klagenfurter Lakeside Park. »Jeder, der ein Smartphone bedienen kann, kann auch UCVIS bedienen«, heißt es bei seinem Hersteller Uppercut. Zur Bedienung werden keine Fachkenntnisse benötigt, das Kamerasystem lässt sich am Touchscreen bedienen und die Mediathek lässt sich nahtlos in jede Website integrieren. »Die Stadt Klagenfurt ist die erste Stadt in der EU, die ein vollautomatisiertes Gemeinderats-TV hat – darauf sind wir sehr stolz«, setzt Bürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz auf Transparenz und Bürgerinformation.

www.ucvis.com



"Innovatives Österreich" ist eine Serie des eAward.

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