Mit dem jüngsten Einstieg der Investoren Leo Willert und E&W-Herausgeber Andreas Rockenbauer ist die erste Finanzierungsrunde des Computer-Händler und IT-Dienstleisters techbold abgeschlossen. Das Volumen der Runde beläuft sich auf rund 1,5 Mio. Euro.
Anfang 2015 ging Damian Izdebski mit techbold an den Start. Das erste Startkapital wurde von den Gründern Izdebski und Fabian Zeeb auf die Beine gestellt und kam von der Familie und dem engsten Freundeskreis. Im Sommer 2015 gründete Izdebski mit Hilfe der Business Angels Michael Altrichter, Hansi Hansmann und Stefan Kalteis die techbold technology group AG. Im Dezember 2016 startete nach dem Einstieg des Business Angel Netzwerk startup300 und der Compass-Gruppe als neue Investoren, die techbold-Crowdfundingkampagne. Über Crowdfundingplattform Conda konnten mit rund 400 Crowdinvestoren ein Volumen von 700.000 Euro aufstellt werden.
Die neuen Investoren Leo Willert und Andreas Rockenbauer ergänzen die bisherige Investorenriege von techbold. Willert ist Geschäftsführer der Arts Asset Management GmbH und hat sich als erfolgreicher Pionier der computerbasierten Trendfolge-Strategie mit seinen eigenen Investmentfonds international einen Namen gemacht.
Ebenfalls tief im Thema verwurzelt ist Andreas Rockenbauer der seit kurzem Teil der techbold Investorenfamilie ist. Andreas Rockenbauer ist Geschäftsführer der Motopress GmbH sowie Herausgeber des Fachmagazins E&W.
Nach Abschluss der ersten Finanzierungsrunde hält Gründer Damian Izdebski und seine Mitarbeiter noch 66,5 % der Aktien. Der prognostizierte Umsatz der techbold Gruppe wird sich bis Jahreswechsel auf kumulierte 10 Mio. Euro belaufen. Das Unternehmen hat 31 Mitarbeiter. Die Wachstumstreiber sind IT-Lösungen, insbesondere IT-Security & Backup-Lösungen sowie der Bau von individuellen Computerworkstations.