Das Wiener Start-up PaketCheck möchten den Versand von Paketen einfacher und günstiger gestalten.
Bei den unterschiedlichen Tarifstrukturen der Versanddienstleister ist teilweise die Größe, teilweise das Gewicht vorrangig für den Preis entscheidend, was den manuellen Vergleich erschwert. PaketCheck bietet auf www.paketcheck.at nun einen nutzerfreundlichen Versandkostenvergleich. Die einheitliche Eingabe von Paketgröße und -gewicht und die übersichtliche Anzeige der verfügbaren Anbieter und Tarife für die Sendung sollen für besseren Überblick und Kostenersparnis sorgen. Aktuell werden von PaketCheck Tarife für den nationalen, privaten Paketversand berücksichtigt.
Je nach Größe und Gewicht der Sendung können mit dem günstigsten Anbieter bis zu 35 % Kostenersparnis erzielt werden, verspricht man bei dem Start-up. Dazu die Gründer Harald Kovacs und Gernot Singer: „Viele Leute sind sich gar nicht bewusst, welche Anbieter es gibt. Begriffe wie ‚Gurtmaß‘, die Eingabe der ‚Längsten und kürzesten Seite‘ oder die unterschiedlichen Mindest- und Maximalgrößen sind nicht immer leicht zu verstehen. Da möchten wir gerne gegensteuern.“ Gernot Singer ist weiters Gründer der Plattform www.immosuchmaschine.at.
Der neue Webservice soll in den kommenden Monaten um weitere Funktionen ergänzt werden. Dazu zählt eine anbieterübergreifende Filialsuche, um nahegelegene Dienstleister zu finden. Auch ist die Ausweitung auf den internationalen Versand – im ersten Schritt nach Deutschland – geplant.