Smart Kritzeln
Tasten waren gestern: Was dem Laptop die Tastatur ist, ist dem Yoga Book von Lenovo der Stift. Wie auf Papier werden handschriftliche Notizen, Zeichnungen oder Kritzeleien mit dem Schreibgerät auf dem Kreativpad eingegeben – wenn man will, sogar mit echter Tinte. Auf dem Tablet erscheinen die Aufzeichnungen dann in Sekundenschnelle digital. Aber auch wer doch einmal Tasten benötigt, ist nicht aufgeschmissen: Bei Bedarf stellt man einfach die softwareoptimierte Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung ein und tippt drauf los. Das zweiteilige Tablet lässt sich mit flexiblem Scharnier in der Mitte drehen, wie man es braucht – zum Skizzenbuch, Notizblock, Laptop oder in den Watch-Modus zum Filme- und Serienschauen.
www.lenovo.com
Klein, aber Ö(k)ho …
... so beschreibt sich dieses Gefährt wohl am besten. Denn was eher aussieht wie ein Desktop-PC auf Rädern, ist ein Elektro-Roller mit der knappen Länge von einem Meter. Der Boxx Scooter trägt unter seiner Aluminiumhülle einen Elektromotor, mit dem man auf bis zu flotte 80 km/h beschleunigen können soll. Pro Batterieladung flitzt man bis zu 100 Kilometer weit durch die Gegend.
www.boxxcorp.com
Kinderleicht radeln
Aller Anfang ist schwer. Der Umstieg von drei auf zwei Räder im Kindesalter ist mit viel Überwindung und auch der ein oder anderen Verletzung und Träne verbunden. Die woom bikes sind daher extraleicht, damit es den Kids nicht noch schwerer fällt, den Anfang am Drahtesel zu machen. So bestehen die einzelnen Radteile aus Aluminium, sind nachhaltig produziert und speziell auf die Bedürfnisse von Kindern abgestimmt: von speziellen Bremsen für kleine Kinderhände bis hin zum Rahmen, der einfaches Auf- und Absteigen ermöglicht. Die verschiedenen Modelle sind auf Alter und Größe der kleinen Radler genau abgestimmt und wachsen mit: Wird das woom bike mal zu klein für den Sprössling, nimmt woom es zurück und schreibt 40 Prozent des Kaufpreises auf das Folgemodell gut.
www.woombikes.com
»Brandneues« Samsung und »unerhörtes« iPhone
Das eine verzichtet auf normale Kopfhörer, das andere droht zu explodieren. Die Rede ist von den neuesten Modellen der Smartphone-Riesen Apple und Samsung. So lässt sich auf dem neuesten iPhone, Nummer 7, Musik nur mehr mit den hauseigenen kabellosen Kopfhörern hören, den Airpods, die nochmal extra Euro kosten. Per Bluetooth sind die Ohrstecker mit dem iPhone verbunden, per Sprachnavigation Siri kann man seinem Handy Befehle erteilen: »Spiele Musik«, »ruf Mutter an« etc. Mal sehen, wie das ankommt. Weil die Airpods aber ohne Kabel daherkommen, haben einige Apple-Nutzer Angst, sie zu verlieren. So gibt es bereits ein Gadget als Zubehör, das die Kopfhörer sichern soll: Airpod Strap hält die rechten und linken Hörer zusammen.
Während das iPhone 7 die meisten Apple-Anhänger ansonsten bereits überzeugt hat, und das Handy technisch reibungslos funktioniert, ist das vom Samsung Galaxy Note 7 nicht zu behaupten. Der Verkauf des neuen Samsung-Flaggschiffes wurde gestoppt, weil das Aufladen des Akkus bei manchen Handys zu Explosionen geführt hat. Fluglinien wie Austrian Airlines haben sogar die Benützung des Phablets zur Sicherheit an Board verboten. Wer sich jetzt Sorgen macht, kann sein »brandneues« Handy bei Samsung umtauschen.
www.apple.com airpodstrap.co www.samsung.com
Büro-Bettchen
Schon vom entspannten Urlaubsfeeling auf den stechkartenkontrollierten Rhythmus des Arbeitsalltags umgestellt? Selbst den wackersten Bürohengsten gelingt das nicht von jetzt auf gleich, da kann am Arbeitsplatz schon mal Müdigkeit einkehren. Bevor deswegen die Augen vor dem Computer zufallen, sollte man vielleicht ein Nickerchen einlegen. Auf dem Trix Memphis von Kartell lässt sich ein feiner Powernap halten, und das mitten im Büro. Denn das schrille Sitzmöbel lässt sich flugs in ein Tagesbett umbauen.
www.connox.de