Laut Suntastic.Solar sinken die Amortisationszeiten für große und mittlere Photovoltaik-Anlagen.
Stromrationierungen in China, fehlende Bauelemente und ein Mangel an Rohstoffen haben zu einer Verteuerung bei Modulen, Wechselrichtern und anderen Photovoltaik-Komponenten geführt, was sich aktuell in einem Anstieg der Anlagenpreise von 10 bis 15 % niederschlägt. »Was wie eine schlechte Nachricht klingt, ist für Investoren jedoch eine gute«, heißt es bei dem Distributor Suntastic.Solar.
Denn parallel dazu haben sich in Österreich die Stromkosten stark nach oben entwickelt. Ein Ende dieses Aufwärtstrends sei noch nicht absehbar. So steigt der Österreichische Strompreisindex im Jänner 2022 gegenüber dem Vormonat erneut um 10,7 % und liegt damit um 104,6 % höher als im Jänner des Vorjahres.
Aufgrund dieser Faktoren ergibt sich in der Gesamtkalkulation eine sinkende Amortisationszeit für große und mittelgroße PV-Projekte. Infolgedessen wird die Investition in eine PV-Anlage für Unternehmen attraktiver. Sie sparen damit ab dem ersten Tag Stromkosten ein und leisten einen Beitrag für Klimaschutz.