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In den Unternehmen sind sie längst angekommen. Schon übernehmen sie erste Führungsaufgaben. Und sie verändern die Unternehmenskultur. Denn sie streben nicht vorrangig nach hohen Verdienstmöglichkeiten, sondern nach Entfaltungsperspektiven, individueller Freiheit und Selbstorganisation. Sie sind die Sinnsucher unter den Arbeitskräften. Die Rede ist von den Digital Natives. Von Anne M. Schüller.
Im Auftrag des Aluminium-Fenster-Instituts AFI und der Arbeitsgemeinschaft der Hersteller von Metall-Fenster/Türen/Tore/Fassaden AMFT führten bauXund und M.O.O.C.O.N. anhand von drei verschiedenen Nutzungsdauerszenarien eine Potenzialanalyse verschiedener Fenstersysteme durch.
Das Internationale Fensternetzwerk IFN-Holding AG verzeichnete im Geschäftsjahr 2014 dank der Integration des Fassadenspezialisten GIG ein Umsatzplus von 7,2 Prozent. Alle anderen wesentlichen Kennzahlen entwickelten sich negativ. Die Performance der fünf Einzelunternehmen war sehr unterschiedlich.
Seit Mai 2015 ist Peter Greisberger der neue HR-Direktor der Ascendum Central Europe GmbH und damit auch für Ascendum Baumaschinen Österreich zuständig. Nach seiner Berufsausbildung sammelte Greisberger Erfahrungen in Schweden, Spanien und der Schweiz. Auf dem zweiten Bildungsweg holte er die Matura nach und studierte Wirtschaftsrecht in Innsbruck. Anschließend war er u.a. bei der Spar AG in Österreich im Personalwesen und bei weiteren Unternehmen als Wirtschaftsjurist tätig.
Unternehmenswechsel
Mit Anfang 2016 übernimmt Klaus Reisinger die Geschäftsführung der Cofely Gebäudetechnik. Der bisherige GF Adolf Lauber bleibt im Vorstand der Cofely Holding sowie Generalbevollmächtigter der GDF SUEZ-Gruppe für die Länder Österreich, Kroatien und Slowenien. Ende Juli verlässt Reisinger sein jetziges Unternehmen Allplan, die Geschäftsführung geht dann an das bestehende vierköpfige Managementteam Karl Spreitzhofer, Helmut Berger, Georg Brandauer und Gesellschafterin Susanne Schindler.
Neuer Leiter
Bei Hectas Facility Services ist ab sofort Stefan Holzner für die Bereiche Vertrieb und Sonderreinigungen in den Niederlassungen Oberösterreich, Salzburg, Tirol und Vorarlberg verantwortlich. Bei Organisation und Durchführung der Sonderreinigungen wird er von einem zehnköpfigen Team unterstützt. Den Vertrieb managt Holzner eigenständig. 2013 hat er als kaufmännischer Angestellter im Vertrieb bei Hectas in Oberösterreich begonnen. Nach seinem Lehrabschluss legte er 2014 die Meisterprüfung für das Handwerk Denkmal-, Fassaden- und Gebäudereinigung ab.
Umstrukturierung bei Uponor
Uponor strukturiert die Führung des Bereiches Building Solutions Europe um: Die bisherige duale Führung durch Fernando Roses und Heiko Folgmann wird nun Jan Peter Tewes als Executive Vice President alleine übernehmen. Zudem wird Tewes Mitglied im Group Executive Committee, führt das Group Brand Management und tritt in die Geschäftsführung der Uponor GmbH ein. Tewes wird an den Präsidenten und CEO der Uponor Gruppe, Jyri Luomakoski, berichten. Zuletzt arbeitete Tewes als Chief Marketing Officer beim Armaturenhersteller Grohe Global.
Laut aktuellem Branchenradar von Kreutzer Fischer und Partner ist der Herstellerumsatz mit Bauteilheizungen in Österreich im Jahr 2014 um knapp zwei Prozent gesunken. Nach der temporären Absatzdelle im Jahr 2013 wuchs die Nachfrage nach Bauteilheizungen im vergangenen Jahr wieder moderat um knapp ein Prozent. Verantwortlich für diese Entwicklung war laut Andreas Kreutzer eine signifikante Ausweitung des bauwirksamen Neubauvolumens, durch die der erwartete Rückgang im Bestandsgeschäft kompensiert wurde. Trotzdem schrumpften die Herstellererlöse um 1,7 Prozent auf 69,3 Millionen Euro. Schuld daran war ein vom mengenmäßigen Marktführer ausgelöster Preiswettbewerb, in dessen Folge der Durchschnittspreis um 2,5 Prozent nachgab.
Die dynamischste Entwicklung zeigten einmal mehr elektrische Systeme. Der Umsatz wuchs um 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Zuwachs erfolgte primär zulasten von Trockensystemen, die zunehmend an Marktanteil verlieren. Mittlerweile halten sich die beiden Produktgruppen wertmäßig annähernd die Waage. Dominiert wird der Markt aber weiterhin von Nasssystemen, mit einem Marktanteil von mehr als 90 Prozent.
Strabag und Porr blicken zufrieden auf das erste Quartal 2015 zurück.
Die Strabag konnte den typischen Winterverlust im ersten Quartal 2015 verringern. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBITDA) und das Ergebnis vor Zinsen (EBIT) verbesserten sich um 5 % bzw. 3 %; das Konzernergebnis war mit Euro-116,47 Mio. um 12 % weniger tief im negativen Bereich. Die Gesamtleistung lag bei 2,47 Milliarden Euro, das ist ein Plus von 5 %. Der Auftragbestand erhöhte sich um 4 % auf 13,13 Milliarden Euro. Die Produktionsleistung der Porr lag mit 592 Millionen Euro im ersten Quartal fast exakt auf dem Vorjahresniveau. Das Periodenergebnis lag im ersten Quartal 2015 mit einem Minus von 11,6 Millionen Euro um 36,4 % über dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Auftragsbestand lag per Ende März 2015 mit 4,39 Milliarden Euro nur leicht unter dem des Vorjahres. Der Auftragseingang stieg um 36,0 % auf 925 Millionen Euro.
2004 wurde der erste Masterplan für das Quartier Belvedere Central eingereicht. Die Bauvorarbeiten sind nun abgeschlossen, Mitte Juli starten die Hochbauarbeiten. Mit Büros, Geschäften, Hotels, Wohnungen sowie Fitness- und Dienstleistungsangeboten soll das QBC eine kleine Welt für sich werden.
Mit mehreren Studien wollen die Vertreter des Massivbaus die Vorzüge von Ziegel und Beton untermauern und hoffen auf eine Berücksichtigung in der Wohnbauförderung. Einige Länder zeigen sich gesprächsbereit. Währenddessen unterzeichnen Regierungsmitglieder die »Charta für Holzbau« – und bringen die Massivbauer damit ordentlich in Rage.
Rund 8.700 Besucher durfte Liebherr auf den fünf Stationen der Roadshow 2015 begrüßen.
Zum bereits vierten Mal lud Liebherr gemeinsam mit den langjährigen Partnern Mercedes und Trimble zur Roadshow in Österreich und Tschechien. Mit 22 Baumaschinen zeigte Liebherr einen repräsentativen Querschnitt des Baumaschinenprogramms. Die Liebherr-Exponate standen ebenso wie das LKW- und Transporterprogramm von Mercedes-Benz für Kunden zum Praxistest bereit. Darüber hinaus konnten die Besucher auch GPS- und Laser-Steuerungen sowie Loadrite-Baggerwaagen aus dem Hause Trimble testen.
Produkt- und Ausrüstungsdemonstrationen, Geschicklichkeitsparcours sowie Simulatoren ergänzten das Programm. Darüber hinaus informierte Liebherr über Serviceleistungen wie Kran-Komplettmontagen, Mischanlageninspektionen, Full-Service-Angebote für Erdbewegungsmaschinen sowie Ersatzteillogistik und das Reman-Programm für Komponenten.
Der internationale Charakter der Veranstaltungsreihe wurde auch 2015 wieder deutlich. Liebherr konnte nicht nur Gäste aus Österreich und Tschechien begrüßen. Auch aus Italien, der Schweiz, Deutschland, Rumänien, Polen, der Slowakei, Russland, Ungarn, Schweden, Slowenien, Kroatien und den USA reisten Teilnehmer an.
Mit Smatrix bringt Uponor ein neues, komplett integriertes Regelungssystem für die Flächenheizung und -kühlung auf den Markt.
Smatrix soll Handwerker und Anwender vor allem durch die einfache Installation, Bedienung und Regelung überzeugen. Zudem soll das System, das den manuellen hydraulischen Abgleich überflüssig macht, bis zu 20 % Energiekosten sparen. Die intelligente, selbstlernende Regelungstechnik verspricht einen gesteigerten Komfort und ein optimiertes Raumklima, egal ob im Neubau oder bei der Renovierung.
Smatrix überwacht kontinuierlich das System und justiert bei Bedarf automatisch nach. Parameter des Gebäudes wie Dämmstandard oder Qualität der Fenster oder des Heizungssystems müssen dabei laut Uponor nicht separat berücksichtigt werden, da die Regelung gezielt die Temperaturverhältnisse im Raum analysiert. Dies ersetzt keine vorherige Planung, kann den energieoptimierten Betrieb aber enorm erleichtern. Der permanente automatische hydraulische Abgleich sorgt dafür, dass immer nur die exakt benötigte Menge an Energie abgegeben wird. Dies soll bis zu 20 % Energie gegenüber nicht abgeglichenen Systemen ohne Einzelraumregelung einsparen helfen.
Smatrix ist ein komplett integriertes Regelungssystem, von der Vorlauftemperatur bis zum Raumthermostat.
In Wahlkampfzeiten wird zwar gern über Zusatzinvestitionen und konjunkturbelebende Maßnahmen gesprochen, allzu viele neue Impulse sind im Burgenland und der Steiermark aber nicht zu erwarten.
Berlin und Wien sind stark wachsende Städte und stehen vor ähnlichen Herausforderungen. Die Berliner wollen auf den Wohnbauerfahrungen Wiens aufbauen. Besonders angetan zeigte sich eine deutsche Delegation von der Seestadt Aspern.
In der Bregenzer Rhomberg Bau GmbH gibt es personelle Veränderungen. Der bisherige Geschäftsführer Peter Greußing wechselt in die Holding, ihm folgt Gerhard Vonbank als neuer Geschäftsführer der Rhomberg Bau GmbH nach. Vonbank, bisher Leiter des Geschäftsbereiches „Generalunternehmer regional“, übernimmt gemeinsam mit Rupert Grienberger und Martin Summer die operativen Aufgaben des Unternehmens.
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