Freitag, Juli 19, 2024

Ein Drittel der Wirtschaftskriminalität entfällt auf Cyberattacken, womit sie mit den Betrugsdelikten gleichziehen. Der IT-Security wird trotzdem zu wenig Bedeutung beigemessen. Bei Cisco bedingt Sicherheit höchstes Engagement: Bot-Lösungen und Machine Learning helfen.

Bild: iStock

Während große Unternehmen aufgrund ihrer personellen und meist auch finanziell besseren Ausstattung mit Krisensituationen leichter umgehen, fällt das Managen einer Krise KMUs besonders schwer. T-Systems sieht besonders die Unternehmenssicherheit, wenn der Großteil der MitarbeiterInnen im Homeoffice arbeitet, massiv gefordert.

Foto: Doris Kantauer

Weibliche Führungskräfte in Österreichs IT im Fokus.

Foto: »WOMENinICT« ist Ende Februar im IBM Client Center in Wien an den Start gegangen.
Foto: timeline.at

Weibliche Fachkräfte sind in der IT-Branche unterrepräsentiert, vor allem in informatischen Berufen. Das will eine neue Initiative ändern.

Foto: Hübsch wie ein Kinderbuch, aber knifflig: »Machinarium« von Amanita Design.

Im unfreiwilligen Hausarrest kommen Videospiele gerade recht. Hier die besten Tipps – für alle, vom Einsteiger bis zum Profi.

Bekleidungsfilialist, Sozialdienste, Papierindustrie und Lebensmittelhandel: Projekte und Umsetzungen zum Thema SD-WAN aus den unterschiedlichsten Bereichen und Branchen.

Foto: »Unsere Software läuft bereits in vielen Maschinen.«

Heiko Gloge, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter von IGEL, im Gespräch mit dem Report.

Foto: Jed Ayres (li.) bei der Firmenkonferenz »Disrupt« in München – der neue CEO von IGEL hat die Unternehmensführung übernommen.

Der deutsche Thin-Client-Hersteller IGEL erobert mit seinem Betriebssystem eine zunehmend bunte Welt der Endgeräte und Maschinen.

Seit 1970 hat sich der Abbau extraktiver, nicht nachwachsender Rohstoffe mehr als verdreifacht, die OECD rechnet mit einer weiteren Verdopplung in Europa bis 2060. Die Bundesregierung arbeitet derzeit an einer Überarbeitung der Österreichischen Rohstoffstrategie. Dazu hat die AG Rohstoffe ein Positionspapier vorgestellt.

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Warum »Local for Local«-Strategien und ein Umdenken sinnvoll für alle sind – nicht nur in Krisenzeiten. Von Mario Buchinger, Buchinger|Kuduz

Thomas Olemotz, Vorstandsvorsitzender der Bechtle AG.

Das Geschäftsjahr 2019 war für das IT-Systemhaus Bechtle AG eines der erfolgreichsten der Unternehmensgeschichte. Der Umsatz wuchs um 24,3 % auf 5.374,5 Millionen Euro. Die Auswirkungen der Coronavirus-Krise auf das Gesamtjahr 2020 sind derzeit nicht absehbar (Video).

Die digitale Transformation des Gesundheitswesens ist längst Realität: Matthias Lichtenthaler (Bundesrechnungszentrum), Anne Busch (FHWien der WKW), Christine Stadler-Häbich (Roche). Foto:

Am 3. März fand der erste Strategy Morning 2020 der FHWien der WKW zum Thema »Digitalisierung im Gesundheitswesen« statt. Anita Rieder (Vizerektorin MedUni Wien), Matthias Lichtenthaler (Bundesrechenzentrum) und Christine Stadler-Häbich (Roche) präsentierten Zugänge zur digitalen Transformation im Gesundheitswesen. Unter den zahlreichen Gästen fanden sich Andrea Kdolsky (ehemalige Gesundheitsministerin, Departmentleiterin Gesundheit an der FH St.Pölten), Günter Rauchegger (Geschäftsführer ELGA GmbH) und Helmut Naumann (Leiter Wirtschaftspolitik WKW). Organisationen wie Gesundheit Österreich GmbH, ITSV GmbH oder der Dachverband der Sozialversicherungsträger waren ebenfalls hochkarätig vertreten und nutzen die Möglichkeit zur Vernetzung.

Aufbau des Forschungsschwerpunktes Blockchain: die beiden FH-Geschäftsführer Hannes Raffaseder und Gernot Kohl. Bild: FH St. Pölten/Carola Berger

An der Fachhochschule St. Pölten forschen und entwickeln zwei der wichtigsten Blockchain-Zentren in Österreich: das Austrian Blockchain Center (ABC) und das Josef Ressel Zentrum für Blockchain-Technologien und Sicherheitsmanagement. Beide Zentren wurden Anfang März bei einem Blockchain Summit an der FH St. Pölten vorgestellt. Vorträge von ExpertInnen gaben einen Überblick über die Möglichkeiten von Blockchains. Christopher Widauer, Leiter für Digital Development der Wiener Staatsoper, präsentierte Ansätze zur Digitalisierung und Nutzung von Blockchain in der Staatsoper: Diese hat in den letzten Jahren Livestreaming und TV-Produktion selbst übernommen, bietet mit 2.100 Tablets an den Plätzen sogenannte Smart Seats, um BesucherInnen individualisiert anzusprechen, und ist auf digitale Noten umgestiegen. Bei Letzteren werden Blockchain und Smart Contracts für das Management von Lizenzen und Copyrights zum Einsatz kommen.

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