Wie neue Lösungen Organisationen helfen, den negativen Auswirkungen der Covid-19-Krise entgegenzuwirken.
Die gegenwärtige Situation stellt eine erhebliche Belastung für Unternehmen und Institutionen weltweit dar, die schnell und verantwortungsbewusst reagiert und der Sicherheit ihrer Mitarbeiter, Kunden und Partner Priorität eingeräumt haben.
In der Folge wurden etablierte Arbeitsabläufe und Produktionsketten innerhalb weniger Wochen komplett umgestürzt oder gestoppt. Um sich von diesem beispiellosen Schock zu erholen - und gleichzeitig weiterhin ein Höchstmaß an Sicherheit für Mitarbeiter zu gewährleisten - müssen Unternehmen neue, innovative Wege beschreiten. Die Technologie ist dafür ein wesentlicher Schlüssel, und ein vertrauenswürdiger Service Provider wie Konica Minolta stellt sowohl das notwendige Know-how als auch die benötigten Werkzeuge zur Verfügung. Diese reichen von sicheren Lösungen für das Arbeiten im Homeoffice, über nahezu bedienungsfreie Drucksysteme, bis hin zu intelligenten Videolösungen, die dabei helfen, potenzielle Gesundheitsrisiken zu erkennen und andere sicherheitsrelevante Aspekte abzudecken.
Da der Anteil der "Wissensarbeiter" in unseren Volkswirtschaften stetig wächst, ist der „Digital Workplace“ inklusive Homeoffice oder „Remote Work“ für einen beträchtlichen Teil der Arbeitskräfte eine Option. Die Europäische Kommission prognostiziert eine Zunahme der Wissensarbeiter um 50-60% bis 20301. Viele Abteilungen in allen Organisationen - von kleinen Unternehmen über große Konzerne bis hin zu Institutionen - können unabhängig von Ort und Zeit effektiv arbeiten. Zumindest in der Theorie, wenn sie über die notwendigen Instrumente verfügen.
"Während einige Organisationen in der Vergangenheit zögerten, mobile Arbeit anzunehmen, sehen wir einen verständlichen Anstieg der Nachfrage nach solchen Lösungen", sagt Joerg Hartmann, President Konica Minolta Business Solutions Deutschland und Österreich: "In praktisch allen Fällen ist das Haupthindernis für die Einführung von Lösungen für mobiles Arbeiten nicht, dass dies technologisch unmöglich wäre. Vielmehr ist es eine Frage der Unternehmenskultur, die physische Präsenz erfordert".
Positive Erfahrungen und Best Practices des Homeoffice in den verschiedensten Branchen werden das Zögern verringern, da fast jeder an dem möglicherweise größten Homeoffice-Projekt der Welt teilgenommen hat.
Konica Minolta hilft Kunden, das Potenzial der digitalen Zusammenarbeit zu erschließen, indem es ihnen genau die Lösungen bietet, die den Bedürfnissen nach Größe ihrer Organisation entsprechen. Das Paradebeispiel für eine leistungsstarke Gesamtplattform für den Mittelstand ist der Workplace Hub: Es handelt sich dabei um eine All-in-One-Lösung, die nicht nur die erforderliche spezifische IT-Infrastruktur, sondern auch eine Reihe spezieller Tools für die Zusammenarbeit bietet.
Für die nahtlose, effiziente und sichere gemeinsame Nutzung von Dokumenten in der Organisation, unabhängig von System, Ort und Zeit, bietet Konica Minolta dokoni SYNC & SHARE. "Solche maßgeschneiderten Lösungen ermöglichen es, die besten Mitarbeiter zusammenzubringen - wo auch immer sie sich befinden", erklärt Hartmann.
Mit intelligenten Lösungen Mitarbeiter schützen
Viele Mitarbeiter müssen jedoch in ihren Unternehmen physisch anwesend sein. "Überall dort, wo Mitarbeiter nicht von zu Hause ausarbeiten können, ist unser Ansatz, innovative Lösungen anzubieten, die auch Risiken minimieren", so Hartmann: "In Büroumgebungen zum Beispiel kann auf die aktuellen Drucksysteme von Konica Minolta über Handy, Tablet oder Computer zugegriffen werden, wodurch der physische Kontakt mit den Drucksystemen minimiert wird.
Im Einzelhandel oder im öffentlichen Sektor müssen Arbeitsplätze jedoch für viele Menschen zugänglich sein - am sichtbarsten ist dies im Gesundheitswesen. Hier können intelligente Videolösungen, wie z. B. die MOBOTIX-Geräte von Konica Minolta, wichtige Unterstützung leisten: Die Wärmesensoren dieser Kameras sind in der Lage, z. B. anormale Körpertemperaturen zu erkennen. Dies kann als Indikator genutzt werden, um weitere Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Darüber hinaus können sie z. B. auch zum Gebäudeschutz in Zeiten von Remote-Arbeiten dienen.