Schrack Seconet konnte im vergangenen Jahr in den drei Geschäftsbereichen FireAlarm, HealthCare und Security die internationale Wachstumsstrategie fortsetzen. Das österreichische Hightech-Unternehmen steigerte im Jubiläumsjahr den Umsatz um fast 6 % auf 91,6 Mio. Euro. Damit wurde der höchste Wert in der 20-jährigen Unternehmensgeschichte erreicht.
Nicht nur die Umsätze, auch die Erträge erreichten einen Spitzenwert: Das EBIT stieg um ebenfalls 6 % auf 8,3 Mio. Euro. Wolfgang Kern, Generaldirektor von Schrack Seconet, sagt: „In 20 Jahren wuchsen wir allein in Österreich von 136 auf rund 400 Mitarbeiter. Entscheidend für diesen erfolgreichen Weg ist unsere permanente Weiterentwicklung – sowohl in der internen Organisation als auch bei unseren Produkten.“
Produkte von Schrack Seconet sind international in 50 Ländern präsent, wichtigster Exportmarkt ist Deutschland. In mehreren Ländern konnten jüngst interessante Projekte gewonnen werden, wie etwa in Polen (Volkswagenwerk bei Poznan), in Schweden (Mall of Scandinavia in Stockholm, größtes Shopping Center Schwedens), in Tschechien (Amazon-Logistikcenter bei Prag) und in Pakistan (Aga-Khan University Hospital in Karachi).
Schrack Seconet ist Teil der Securitas-Gruppe, innerhalb des Schweizer Sicherheits-Spezialisten ist Schrack Seconet Kompetenzzentrum für Brandmelde-, Kommunikations- und Abrechnungssysteme. Ein wesentlicher Fokus liegt derzeit auf den Bereichen Serviceplattform, Mobility und Internet der Dinge – die Entwicklung bei diesen Themen hat hohe Priorität. Schrack Seconet ist in den eigenen Geschäftsbereichen Pionier beim Einsatz des IP-Protokolls. Diese strategische Weichenstellung hat sich als richtig erwiesen: IP-Schnittstellen in den Geräten erlauben neue direkte Wege der Informationsübermittlung zwischen den Systemen und erweitern die Möglichkeiten zur Bedienung.