"Das Projekt befindet sich zu Zeit in einer sehr sensiblen Phase", erklärt PTI-Projektleiter Stefan Schmerschneider den Status Quo. Sensibel ist vor allem der Standort des geplanten Büroprojektes. Immerhin müssen am Salzburger Bahnhofsvorplatz verschiedene Nutzungen in Einklang gebracht werden: der Busbahnhof, die öBB, die Tiefgarage, und dann gibt es da noch ein bereits 10 Jahre altes Gestaltungskonzept, das die Stadt Salzburg als Vorlage für dieses Areal erachtet. Die Vorgaben und Wünsche der Stadt und die Ansprüche der künftigen Käufer und Mieter der 55.000 m² Geschossfläche unter einen Hut zu bringen, sind nun Aufgabe der nächsten Monate. "Für einen Großteil der Fläche haben wir bereits Zusagen", so Schmerschneider. Probleme, die modernen, großflächigen Büros restlos an den Mann zu bringen, werden nicht erwartet. Denn die verkehrsgünstige Lage und die Knappheit an ähnlichen Objekten in innerstädtischen Lagen sorgen für Auslastung. Bisher haben sich hauptsächlich österreichische Unternehmen um die künftigen Büros beworben. Die Höhe des Büroturms könnte auch in Salzburg zu einer längeren Diskussion ausarten. "Hier gibt es Befürworter und Gegner", sagt GFI-Eigentümer Heribert Seiffert. Weder die PTI noch die GFI wolle sich derzeit zu einer Aussage diesbezüglich bewegen lassen, das habe schließlich und endlich der Gestaltungsbeirat zu entscheiden. Es ist jedoch anzunehmen, das sich diese in etwa am Hotel Europa orientieren wird, das sich am gegenüberliegenden Ende des Bahnhofsvorplatzes befindet.
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