"Wir arbeiten zwar gemeinsam mit Hitachi an Technologie, werden jedoch keine gemeinsamen Speicher-Systeme anbieten", stellt Buxbaum unmißverständlich klar. "IBM verlässt das Geschäft mit Speichersystemen nicht. Wir werden auch weiterhin in innovative Speichertechnologien wie etwa Virtualisierung, die von Hitachi und anderen unterstützt und lizenziert werden, investieren. Selbstverständlich bleibt der Bedarf an wettbewerbsfähiger Hochleistungshardware, und wir werden weiterhin industrieweit führende Speicherhardware anbieten - von Shark bis Band."
Und für die Zukunft kündigt Buxbaum bereits ein weiteres Kapitel in der Erfolgsgeschichte an: "Q3 erwarten wir die Ankündigung einer weiteren neuen SHARK-Generation, die alles existierende in den Schatten stellen wird."