Als Leopold Stieger im Jahr 1972 die „Gesellschaft für Personalentwicklung (GfP)“ in das Handelsregister eintragen wollte, bekam er ein überraschendes Feedback: „Das Wort Personalentwicklung gibt es nicht – eine Eintragung unter diesem Namen ist daher nicht möglich.“ Nach harter Überzeugungsarbeit genehmigte man die Eintragung doch noch. Der Startschuss der GfP war damit auch ein Fingerzeig in die Zukunft.
Die GfP - Gesellschaft für Personalentwicklung - hat den Pioniergeist seit ihrer Gründung gut konserviert und ist mit der Zeit und den Anforderungen gegangen und tut das auch weiterhin. Mehr als 45.000 Führungskräfte und MitarbeiterInnen in Schlüsselpositionen konnte die GfP in den vergangenen vier Jahrzehnten schon erfolgreich auf ihren eigenen Weg bringen. Mit einem soliden Fundament, einer gesund gewachsenen und sehr vernetzten Struktur kann die GfP sicherstellen, dass Entwicklungsprozesse und Beratungsleistungen jene Bereiche lückenlos abdecken, die deren KundInnen optimal und nachhaltig zum Ziel führen.
Die GfP sieht in ihrer Arbeit drei wesentliche Komponenten, die betrachtet werden müssen, wenn man verstehen möchte wie Erfolg begründet wird: People – Business – Performance:
People - jede Veränderung beginnt beim Menschen
Veränderungen müssen von Menschen getragen werden, sonst sind sie wirkungslos. Der Mensch wird am effektivsten auf verschiedenen Ebenen angesprochen. Darum trainiert die GfP ganzheitlich „Hirn und Bauch“, zeigt Tools und übt Methoden, damit Höchstleistungen erbracht werden können. Gerade Menschen in Schlüsselfunktionen sind besonders gefordert und stehen permanent unter Leistungsdruck. „Sie brauchen Hilfestellung, Konzepte und Werkzeuge, aber auch Begegnung, Auszeiten und „Gegenwelten" für Reflexion und Orientierung“, so die beiden GfP Geschäftsführer Clemens und Florian Stieger.
Business - nur, wenn man das Geschäft des Kunden versteht, kann man es entwickeln
Um diese Ziele zu erreichen, müssen die nötigen Rahmenbedingungen geschaffen werden. Und es müssen Menschen gefunden werden, die diese Leistungen erbringen wollen und können. Unternehmen müssen daher auch dafür Sorge tragen, dass MitarbeiterInnen ihre Potenziale entfalten. „Es ist eine Grundlagenarbeit, Ziele, Kernkompetenz, Prozesse und Marktsituation eines Unternehmens zu verstehen. Wirtschaftlich orientierter Umgang mit dem Business unseres Kunden als Voraussetzung für einen sinnvollen, klaren und wirkungsvollen Entwicklungsprozess“, ergänzen Clemens und Florian Stieger.
Performance - die unmittelbare Leistungsverbesserung ist machbar
High Performance ist das Stichwort. Kein Unternehmen möchte grundsätzlich durchschnittlich agieren. Das gemeinsame Ziel von Mensch und Unternehmen muss eine gesteigerte oder bessere Leistung sein. Florian Stieger: „Wir machen erfolgreicher. Ziele erreichen und vorwärtskommen, ohne zu leiden oder sich zu zerfleischen. Wertschätzung, Sinn und Orientierung erleben, ohne künstlich zu werden. Die eigenen Potenziale wachküssen. Das sichert nachhaltiges Engagement, Erfolg und Bestehen“.
Spürbare Leistungsveränderung garantiert
Die GfP garantiert nach jeder Maßnahme eine spürbare Leistungsveränderung und richtet daher die Beratungen und Workshops entsprechend dem Unternehmenserfolg aus. „Ein Schub, der sofort wirkt und merkliche Verbesserungen spürbar machen wird“, ergänzt Clemens Stieger.
Boom your business
Veränderungsprozesse machen nur Sinn, wenn sie gesteuert und konsequent zielgerichtet geführt werden. Das Wissen um Auswirkung und Mechanik einzelner Themen und die Technik von Methoden
und Interventionen sind Voraussetzung für einen verlässlichen Partner wie die GfP. „Boom your business“, als Motto der GfP steht für effektiven, tatkräftigen und weitblickenden Erfolgsaufbau von Unternehmen.
Fact Box – die GfP in Zahlen & Fakten
Anzahl der Jahre seit Unternehmensgründung: 40. Anzahl der Standortwechsel: zwei. Anzahl der Beratungstage gesamt: 32.000. Max. Anzahl der involvierten MA in einem Kundenprojekt: 17.000. Anzahl der Unternehmen, die länger als zehn Jahre Kunden der GfP sind: 612. Anzahl der qualifizierten Führungskräfte: mehr als 45.000.