Nach dem Erfolg im Vorjahr startet PwC Österreich im März 2025 den zweiten Lehrgang eines Ausbildungsprogramms, das auf die wachsenden Anforderungen von Aufsichtsratsmitgliedern zugeschnitten ist.
Ein kompetent besetzter und divers aufgestellter Aufsichtsrat ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für Unternehmen. Doch nicht alle Aufsichtsratsmitglieder verfügen über die notwendige Unterstützung, um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden. Die PwC-Ausbildungsplattform möchte Aufsichtsrät*innen gezielt stärken und das Verständnis für die zunehmend komplexe Rolle schärfen. „Aufsichtsrät*innen müssen heute mehr denn je als Sparringpartner für den Vorstand agieren und mit vorausschauender Kontrolle einen wesentlichen Beitrag zur strategischen Transformation leisten“, betont Rudolf Krickl, CEO von PwC Österreich.
Nach dem erfolgreichen Auftakt im Vorjahr wird die Plattform 2025 fortgesetzt. Die Inhalte des Programms wurden mit aktuellen Themen wie digitale Transformation und Nachhaltigkeit ergänzt. Die Teilnehmer*innen erwartet ein breites Themenspektrum, das von Krisenmanagement über Governance-Fragen bis hin zu innovativen Ansätzen in der Corporate Governance reicht. Exklusive Netzwerkveranstaltungen fördern den Austausch mit erfahrenen Aufsichtsrät*innen und Branchenexpert*innen.
„Das äußerst positive Feedback bestätigt, dass wir mit der Kombination aus praxisnahen Lehrinhalten und dem Austausch zu aktuellen Themen in einem exklusiven Netzwerk einen echten Mehrwert bieten“, sagt Werner Stockreiter, Partner bei PwC Österreich.. „Besonders der hohe Praxisbezug in Verbindung mit interaktiven Formaten zu zentralen Themen wie Bilanzpolitik, ESG-Berichterstattung, Cyber-Security und nachhaltiger Unternehmensführung macht die Plattform zu einem einzigartigen Angebot für Entscheidungsträger*innen.“
Die PwC-Aufsichtsratsplattform richtet sich an bestehende und angehende Aufsichtsrät*innen aus Unternehmen der öffentlichen Hand, NPOs, NGOs sowie Privatstiftungen, die ihr juristisches und betriebswirtschaftliches Know-how erweitern möchten. Interessierte können sich noch bis zum 21. Februar 2025 unter