Heimische Unternehmen haben im Vorjahr 2.355 Patente beim Europäischen Patentamt (EPA) angemeldet – ein leichtes Minus von 1,1 % gegenüber 2022. Österreich rangiert im aktuellen EPA-Index damit nur auf Rang sieben. Es sei zwar gelungen, das Innovationsklima stabil zu halten, »allerdings blieb das Wachstum der aus Österreich angemeldeten Erfindungen in den letzten zehn Jahren geringfügig unter dem Durchschnitt der eingereichten Patente«, erklärt Ilja Rudyk vom EPA. Österreich fokussiere sich auf den traditionellen Maschinenbau – ein Bereich, der seit längerem eine rückläufige Tendenz zeige. Nachholbedarf gibt es auch hinsichtlich des Frauenanteils: In nur 17 % der Anmeldungen werden Frauen als Erfinderinnen genannt. Österreich ist damit Schlusslicht unter den zwölf Ländern mit den meisten Patentanmeldungen.
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